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Ihr Warenkorb ist leerDaniel D.
Bewertet in Deutschland am 14. Februar 2025
Kühlkörper lässt sich gut montieren und hält den Prozessor des Pi4 auf 40°C (im Sommer 45°C).Auf dem Pi läuft bei mir Home Assistant und Omada Controller.
KlaRa
Bewertet in Deutschland am 4. September 2024
Der Kühlkörper ist praktisch ein Gehäuse. Alle Steckverbindungen sind dabei noch zugänglich. Bei der großen Kühlfläche wird kein störender Ventilor benötigt.
Miau
Bewertet in Deutschland am 24. Oktober 2024
Tut was es soll, nämlich kühlen.Mein Raspberry Pi 4 wird ca. 15-20 K kühler als ohne den Kühlkörper.Bei mir hat auch alles gepasst, und auch der Abstand konnte mit den Wärmeleitpads überbrückt werden.Allerdings lässt sich in verbautem Zustand das Datenkabel für einen LCD nicht mehr einführen, weil der Kühler den Haltebügel blockiert.
Grant Paterson
Bewertet in Großbritannien am 21. Oktober 2021
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Juan Gomez
Bewertet in Spanien am 10. Mai 2021
Esta caja no sirve para la raspberry 3B. Devuelto
Rolf
Bewertet in Deutschland am 28. April 2021
Nach dem lesen einiger Rezensionen hatte ich schon Bedenken mir das Gehäuse für meinen Raspberry Pi 4 zu kaufen. An der Stelle kann ich aber alle beruhigen die noch unsicher sind. Es passt, ist gar nicht so kompliziert und die Kühlung funktioniert sehr gut und ist mangels Lüfter völlig lautlos. Dazu später mehr bei den Testergebnissen die ich vor und nach dem Einbau gemessen habe + den Vergleich zu meinem anderen Pi 4 der mit einer aktiven Kühlung ausgestattet ist.Zusammenbau: Das Gehäuse besteht auf zwei Teilen die auf Vorder-- und Rückseite der Platine kommen und dann mit vier Schrauben befestigt werden. Dazu gibt es vier Thermoband Stücke die beidseitig kleben um die Wärme von den Chips auf das Alugehäuse abzuleiten (Ja, hier in der Beschreibung steht das es drei sind aber bei mir waren es vier). Für den Raspberry Pi 4 braucht man auch nur das große und das kleine dünne. Dank der einfachen Beschreibung kann man eigentlich auch nicht viel falsch machen. Bei der Gehäuseabdeckung für die Platinenrückseite ist eine Erhöhung (für den Raspberry 3) vorhanden die bei meinem 4er unnötig ist für meinen Geschmack aber schon sehr nah an die Lötstellen heran ragte. Hatte hier vorsichtshalber etwas Isolierband drauf geklebt um unschöne Erfahrungen der kurzschließenden Art zu vermeiden :-).Test:Habe die folgenden Werte mit Stress und cpuburn-a53 ermittelt.Vor dem Einbau des Gehäuses wurde mein Raspberry Pi 4 unter Last bis zu 78 Grad heiß. Und selbst im Leerlauf wurde er bis zu 51 Grad warm und sobald ich auch nur Dateien editiert hatte kletterte er bis zu 57 Grad hoch.Nach dem Einbau des Gehäuses waren es dank der Passivkühlung nur noch 54 Grad. Das sind solide 24 Grad weniger!!!Zum Vergleich: Mein anderer Raspberry Pi 4 mit Aktiver Kühlung (eines dieser 0815 durchsichtigen Acryl Gehäuse) wurde beim gleichen Test bis zu 52 Grad warm. Also zwei Grad kühler aber dafür nur mit nervigem Lüfter Geräusch.Fazit:Ich kann das Gehäuse für den Raspberry Pi 4 voll und ganz empfehlen. Schaut gut aus und bringt solide Kühlleistung auch ohne nervigen Lüfter.
Alois
Bewertet in Deutschland am 15. Dezember 2020
Ich kann die Rezensionen, dass der Kühler nicht für den RPI4 passt, nicht verstehen.Das größere Pad gehört auf Speicher + Netzwerk-Controller + USB-Controller. Es deckt leider den USB-Controller nicht vollständig ab, das ist jedoch verschmerzbar.Lt. anleitung sollten zwei kleinere Pads unterschiedlicher Dicke (0.5mm und 1mm) beiliegen. Bei mir waren leider zwei Pads mit 1mm Dicke im Lieferumfang. Mit einem Cuttermesser hab ich eines der beiden Pads halbiert, und schon passt es.Wie kommt man auf die erforderliche Dicke? Kühler ohne Pads daraufhalten und in den Spalt schauen. Dann mit den Pads probieren, zuerst das Große für Speicher + Netzwerk + USB einlegen, wieder kühler daraufhalten und schauen wie viel Spalt zur CPU bleibt.Ich hatte vorher solche kleinen Klebe-Kühlkörper auf den drei chips. Durch's übertakten kam mein RPI4 mit über 80° ins CPU throttling.Ich habe mit diesem Kühler nun 20°C weniger. Der Kühler ist in einem Gehäuse eingebaut.Dadurch, dass ich eine Aufsteckplatine habe (RemotePi Board) und diese weiternutzen wollte habe ich für diese Platine den Kühler bearbeiten müssen. Mit einer kleinen Handsäge, Feile und Bohrer ist der Alukühler sehr gut zum Bearbeiten gegangen. Etwas schwarzer Spraylack lässt den Kühler nun "wie original" aussehen.Alles in allem: ein wertiger, passgenauer und schöner Kühler, und das für 10€ - super!
Hühnchen
Bewertet in Deutschland am 18. April 2020
Wegen einer aufgesteckten Platine hatten 3 klassische, kleine Kühlkörper kaum eine Chance, meinen 3B+ auf eine angenehme Temperatur zu halten. Im warmen Schaltschrank lag die IDLE-Temperatur bei 58°C. Sobald man etwas rechenintensives startete, überhitzte die CPU sehr schnell und taktete herunter.Mit diesem Gehäuse liegt die Temperatur jetzt selbst nach stundenlanger Vollast unter 55°C.Nachtrag: Eine Sache muss ich doch bemängeln: Diese beiden GPIO-Verlängerungsleisten haben zu dünne Stifte. Meine Aufsteckplatinen haben häufig Wackelkontakt. Man probiert mal die eine, dann die andere Leiste usw. und irgendwann funktioniert es dann halbwegs, solange man nicht daran wackelt. Ob es irgendwo bessere Adapterleisten gibt, weiß ich nicht.Noch ein Hinweis für die, die mit der Anleitung Probleme bei der Montage des 3B+ haben:Das große, dicke PAD gehört beim 3B+ oben auf den schwarzen RAM-Baustein. Dazu sollte man es am Besten zurecht schneiden, sonst ist es schwierig, es so zu platzieren, dass es nicht auf den hochstehenden SMD-Bauteilen auf liegt.Auf die CPU habe ich dann das quadratische, etwas dickere Wärmepad gelegt. Und eines der beiden dünnen Wärmepads gehört auf den Chip auf der Unterseite. Bzw. man legt es am unteren Kühlkörper auf die Kühlfläche.Nun muss man beim Zusammenbau darauf achten, alles schön waagerecht zu halten, damit die Pads sich nicht verschieben. Jetzt über Kreuz (links oben, dann rechts unten usw.) die Schrauben leicht anziehen und seitlich hinein schauen, ob die Pads richtig sitzen.
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