Morteza Moayyeri
Bewertet in Deutschland am 11. Januar 2025
Sehr gut!
Nicolas Benoit
Bewertet in Frankreich am 27. Mai 2024
.... mais tout dépend de l'appareil photo. J'avais ce même filtre pour un Fuji X-S20 avec objectif 16-80 et le 23mm 1.4 LM WR (avec bague d'adaptation entre les deux formats d'objectif) et les temps de pose étaient énorme (plusieurs minutes donc obligatoirement sur trépied). Avec le X100VI les temps de pose sont presque normaux par rapport à la prise de vue sans filtre (donc photo à main levée) et le résultat est TOP en noir et blanc pour la couleur il va falloir passer par des réglages sur LR.
Marko
Bewertet in Kanada am 15. Januar 2021
Good Quality
Guido
Bewertet in Deutschland am 18. Dezember 2020
Beim Einstieg in die IR-Fotografie braucht man bekanntlich etwas mehr als nur ein paar geänderte Einstellungen.Und wer möchte eine "normal" funktionierende DSLM mit einem zusätzlichen ca. 280,00€ teuren Umbau nur noch auf dieses Randgebiet der Fotografie einschränken? Mit dem Hoya R 72 kann man gut die ersten Gehversuche machen. Erste Erkenntnis - man muss das richtige Objektiv haben (von meinen funktioniert nur das 12mm Zeiss Touit richtig gut) - selbst ein Fujinon, dass funktionieren sollte (XF 16mm1.4) hat einen Hotspot.Wie dem auch sei. Mit etwas ausprobieren um den richtigen Weißabgleich hinzubekommen (ich habe einen wirklich grünen Rasen in der Mittagssonne zum Abgleich fotografiert), und dem unabdingbaren nachbearbeiten(GIMP in Verbindung mit RAW-Therapy) bekommt man brauchbare "farbige" IR-Bilder, mit blauem Himmel und weißen Blättern. Das Problem der langen Belichtungszeit bleibt natürlich bestehen, Autofokus..na ja, und jetzt im Winter gibt es eh keine Motive...Der Hoya ist qualitativ hochwertig und wirklich dicht (ab 720nm - dunkelrote, fast schwarze Durchsicht).Preis ist in Ordnung (wenn man wie o.g. nicht z.B. eine X-E3 plus Umbau investieren möchte).
Namen sind Schall und Rauch
Bewertet in Deutschland am 6. Mai 2018
Der Filter besitzt eine gute Qualität. Allerdings ist das Preisleistungsverhältnis verglichen den Neewer Filtern deutlich schlechter. Bei den Neewer Filtern erhält man 4 Filter in verschiedenen IR-Wellenlängen und alle 4 kosten nur ca. die Hälfte des Hoya Filters. Daher nur 4 Sterne.Der Neewer IR 720 lässt tatsächlich etwas mehr Licht durch als der Hoya, aber nimmt man den IR 760, lässt der Neewer bereits weniger Licht durch als der Hoya. Für mich sind die Neewer daher ein absoluter Kauftipp. Im Anhang noch ein paar Bilder. Es wurde eine LED-Taschenlampe mit kaltweißen Licht (sehr geringer rot/IR Anteil) unter den Filter gestellt und dann die Aufnahmen erstellt. Alle wurden mit ISO 200 und 1/500 Sekunde Belichtungszeit aufgenommen. Bitte beachten, 100 % vergleichbar sind die Bilder nicht, da der Kamera-Abstand nur annähernd gleich ist. Für einen Vergleich dennoch super ausreichend.
Client
Bewertet in Frankreich am 29. Mai 2018
Cela faisait un moment que je voulais me lancer dans l'infrarouge. J'ai donc commandé ce filtre en 77mm pour l'adapter à tous mes objectifs avec des adaptateurs.J'ai un Nikon D5200 non modifié (donc avec son filtre anti-IR toujours présent). Malgré tout, il n'y a aucun problème pour l'IR avec ce boitier. J'ai pu faire une photo potable en plein soleil avec 1 seconde de pause (au-delà ça cramait). Je pense même que j'aurais pu régler avec un temps d'exposition plus court. Dans tous les cas, un temps d'exposition assez long et donc un trépied sont indispensables.L'image est visible avec le liveview. Donc pas besoin de pré-cadrer et mettre le filtre ensuite. Il est tout a fait possible de cadrer une fois le filtre positionner.La photo qui en ressort est bien rouge. Mais avec un petit traitement sur Lightroom et GIMP, mes premiers essais sont prometteurs. La retouche est essentielle pour ce type de photo et il y a du boulot important à chaque fois de ce côté là ! A savoir aussi qu'il y a une perte de piqué non négligeable et que la mise au point n'est pas placée au même endroit qu'avec la lumière visible (il faudra d'ailleurs la faire obligatoirement en manuel). Bref, tout à apprentissage à revoir. C'est ça aussi qui rend la chose excitante !Autre chose aussi à savoir avant de se lancer (chose que je ne savais pas) : tous les objectifs ne sont pas compatibles avec l'infrarouge. En effet, ces derniers sont optimisés pour la lumière visible. Or, cela peut créer des phénomènes de "hot spot" plus ou moins prononcés en fonction de l'objectif et de l'ouverture utilisée. Cela n'a rien à voir avec la qualité du filtre (ici excellente) ou le boitier, mais bien des objectifs utilisés !Il existe des listes d'objectifs compatibles, moyens ou médiocre pour l'IR sur Internet. Personnellement j'ai fais mes premiers essais avec mon Tokina 11-16mm (il est considéré comme médiocre pour l'IR) et déjà à F/2.8 j'ai un hot spot diffus au centre. Il peut être partiellement corrigé en dé-saturant les couleurs magenta et jaune en fin de traitement avec lightroom, mais ça reste encore imparfait.Je vais faire des tests avec mon Nikkor 18-105mm et mon Tamron 1:1 90mm Macro VC. Je croise les doigts pour qu'au moins l'un d'eux sorte des photos acceptables à mes yeux.Bref, je recommande pour tous ceux qui aiment les photos infrarouge et qui sauront s'armer de patience pour tout ré-apprendre. :DPS : Le filtre est livré dans un étui en plastique transparent. Très pratique donc.
Mfrkd
Bewertet in Kanada am 15. Oktober 2018
Good quality, well made. Solid. A little expensive.
Skanda Rathnam
Bewertet in Indien am 25. September 2016
As expected. Top class product.
Doctor D
Bewertet in Deutschland am 9. April 2011
Der Filter an sich ist von guter Qualität und tut genau das, was von ihm erwartet wird: Der grösste Teil des sichtbaren Lichtspektrums wird blockiert, nur sehr langwelliges rotes und infrarotes Licht passieren ihn. Damit kann man also die klassischen Infrarotaufnahmen machen, bei denen Blätter, Gras etc. sehr hell wirken, Wasser und Metall aber sehr dunkel. Deshalb fünf Sterne.Bei der Verwendung mit digitalen Kameras ist aber zu bedenken, dass diese vor dem Sensor einen Filter haben, der infrarotes (und auch ultraviolettes) Licht sehr effizient blockiert. Allgemein gesagt, je moderner die Kamera, desto besser ist dieser Filter. Das heisst, dass man bei Verwendung des Hoya R72 Filters mit langen Belichtungszeiten und hohen ISO-Werten rechnen muss (siehe Beispielfoto - 1s Belichtungszeit bei f/3.5 und ISO 640 in strahlendem Sonnenschein). Da man durch diesen Filter kaum etwas sieht, muss man ihn zum Einstellen des Bildausschnitts abnehmen. Ein gutes Stativ und Geduld sowohl bei der Aufnahme, als auch beim Ausarbeiten sind also Voraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz dieses Filters mit modernen Digitalkameras.Alternativ kann man auch eine Filmkamera mit infrarotempfindlichen Film verwenden bzw. sich seine Digitalkamera für Infrarotaufnahmen modofizieren lassen (dann wird sie aber für normale Aufnahmen nahezu unbrauchbar, bzw. benötigt spezielle Filter am Objektiv dafür).Da der Filter recht teuer ist, empfehle ich ihn passend für das Objektiv mit dem größten Filterdurchmesser zu kaufen und für kleinere Objektive dann sogenannte step-up Adapter zu verwenden.
Secretgardener
Bewertet in Deutschland am 9. Dezember 2009
Ich dachte immer, daß Infrarot-Photographie teurer wäre und bin deshalb davor zurück geschreckt. Doch rd. 42€ für einen Filter sind akzeptabel.Dies ist auch mein erster Filter für meine Canon PowerShot G9 (Bridgekamera). Ich stieß bei flickr auf eine Infrarotgruppe speziell für meine G9. Dort wurden Filter diskutiert und es kam öfter der Hoya R72. Bei amazon USA hat er sehr gute Bewertungen, also kaufte ich ihn mir und einen Adapter-Tubus (einen preiswerten aus Metall, nicht den teuren aus Plastik von Canon).Mein erster Versuch war etwas enttäuschend, was aber an mir lag. Dann noch ein Stativ (Velbon Sherpa 600 R) gekauft und einen zweiten Versuch gewagt. Es klappte viel besser, der Effekt war klar zu sehen.Man kann in Farbe photographieren und das Rot dann mit Software rausnehmen. PhotoShop hat einen speziellen IR-Modus, aber auch mit dem kostenlosen Paint.NET kann es vollziehen werden. Man kann auch gleich in schwarz-weiss photographieren, aber auch Sepia sieht gut aus.Kurz noch etwas Grundlegendes für Anfänger:Man braucht Belichtungszeiten von MINDESTENS 1 Sekunde, also ist ein Stativ Voraussetzung. Am Anfang sollte man sich erst an sw/sepia versuchen, IR in Farbe ist nochmal eine Nummer schwerer - ich werde irgendwann mal genauer schauen wie.Die besten Ergebnisse bekommt man im Sommer und wenn man Bäume photographiert. Die Blätter der Bäume etc. werden durch den Filter weiss ("Wood-Effekt"), was schön aussehen kann, wenn man Kontrast richtig setzt.Ansonsten kann man sagen, daß Hoya eigentlich immer die richtige Wahl ist und nicht umsonst bei vielen als Nummer 1 für Filter gelten.