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Wenn es tropft, dann LecWec - für alle Ölsorten und Ölsysteme
Dichtungsmaterialien verlieren mit der Zeit - auch durch den ständigen Wechsel zwischen Kalt und Heiß - die Eigenschaften, die eine Dichtung haben muss.
Dass eine Dichtung in sich selbst dicht sein muss, mag selbstverständlich klingen, aber auch diese Eigenschaft lässt mit der Zeit nach.
Alle Dichtungen - auch aus natürlichen Materialien - beinhalten einen (oder mehrere) Weichmacher. LecWec besteht aus sehr teueren Weichmachern, die mit jeder Ölsorte völlig kompatibel sind. LecWec wird dem Öl zugegeben und erreicht so die Dichtungen. Die Weichmacher imprägnieren die Dichtungen damit diese wieder elastisch werden. Durch die Imprägnierung schwillt die Dichtung um ca. 3% an, leicht ausreichend, um eventuellen Verschleiß auszugleichen. (Man bedenke, dass Verschleiß in nur submikroner Größe ausreicht, damit das Öl förmlich heraus fließt.) Vorausgesetzt, dass die Funktionsflächen der Dichtung keine Risse haben, wird die Dichtung ihre Funktion wieder voll aufnehmen.
In Fachkreisen und bei Young- und Oldtimerfreunden gilt LecWec geradezu als Geheimtipp.
Eine Dichtung zu ersetzen kostet manchmal viel Geld. Ist die Dichtung spröde geworden, oder geschrumpft, sorgt LecWec in weit über 99% aller Fällen für eine dauerhafte Reparatur. Einfach 3% LecWec dem Öl beigeben und weiterfahren. Ein Produkt für alle Ölsysteme und alle Ölsorten inkl. z.B. Citroen-Suspension und bei pflanzlichen Ölen. Bei Dichtungen aus Metall, Kork, Papier usw. sowie bei mechanisch beschädigten Simmerringen, bei Verdacht auf Haarrisse nur bedingt wirksam (aber sehr oft ein Versuch wert). LecWec bildet keine Feststoffe und ändert die Schmiereigenschaften des Öls nicht.
Alle Fahrzeuge ab einem Alter von 6-7 Jahre können lecken. Eine Servolenkung auszutauschen kann schnell 900 Euro kosten.
Achtung ! Nicht für Bremssysteme mit DOT-Flüssigkeiten