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Mit Hilfe des Prüfadapters basicAC können VDE-Prüfungen an E-Ladestationen gemäß IEC 61851 in Verbindung mit den VDE-Prüfgeräten durchgeführt werden. Der Prüfadapter hat dabei die Aufgabe, durch Simulation eines Elektrofahrzeugs einen Ladevorgang auszulösen. Nur auf diese Weise wird die Steckdose der Ladestation spannungsführend und kann mit VDE-Prüfgeräten getestet werden. Das Gerät kann sowohl einphasig (230V) als auch dreiphasig (230V/400V) eingesetzt werden und ist mit Wallboxes und Ladestationen mit Typ-2 Buchse sowie mit angeschlagenem Typ-2 Kabel kompatibel.
Bedienung:
- Durch die Wahl am Drehknopf CP State wird der Fahrzeugzustand simuliert. Ausgehend vom Zustand A (nicht verbunden) können nun auch ohne VDE-Prüfgerät die Funktionen des Ladepunktes überprüft werden. Im Zustand B wird ein simuliertes Fahrzeug erkannt aber noch nicht geladen. Der Stecker des Gerätes wird (sofern verfügbar) nun vom Ladepunkt verriegelt. Bei der Auswahl von Zustand C wird der Ladevorgang freigeschaltet. Die drei Phasen-LEDs zeigen die ordnungsgemäße Funktion des Ladepunktes an. An den Messbuchsen des Prüfadapters liegt nun die vom Ladepunkt freigegebene Spannung an, sodass eine VDE-Prüfung mit entsprechenden Geräten ermöglicht wird. Der Zustand E simuliert einen Kurzschluss zwischen CP und PE. Hier muss der Ladepunkt den Ladevorgang stoppen, sodass alle LEDs erlöschen. Um die Verriegelung des basicAC am Ladepunkt wieder zu öffnen, wird der Drehknopf in Zustand A gedreht. Der Ladepunkt beendet den Ladevorgang und gibt den Stecker frei.
- Durch Auswahl eines Kabeltyps (Drehknopf PP State) können die Codierungen für verschiedene Ladekabel überprüft werden. Im Status N.C. (not connected) wird der Ladepunkt keinen Ladevorgang starten. Einige Ladepunkte gestatten auch bei der Codierung eines 13A Kabels noch keinen Ladevorgang. Bei Auswahl eines Kabels und dem CP State C gibt der Ladepunkt einen Ladevorgang frei, die Phasen-LEDs des basicAC leuchten auf und die Messbuchsen führen Spannung.
Fahrzeugsimulation (CP):
Gemäß IEC 61851 können die Zustände A, B, C und E simuliert werden. Die verschiedenen Fahrzeugzustände werden über den Drehschalter eingestellt.
- Zustand A: kein Fahrzeug angeschlossen
- Zustand B: Fahrzeug angeschlossen, aber nicht bereit zum Laden
- Zustand C: Fahrzeug angeschlossen und bereit zum Laden, Belüftung des Ladebereichs nicht gefordert
- Zustand E: Fehler - Kurzschluss CP/PE über interne Diode
Kabelsimulation (PP):
Es können die verschiedenen Codierungen für Ladekabel mit 13 A, 20 A, 32 A und 63 A simuliert werden. Die Simulation der verschiedenen Ladekabel erfolgt durch Schalten verschiedener Widerstände zwischen PP und PE mithilfe des Drehschalters. Gemäß IEC 61851 sind folgende Werte möglich:
- 13 A Kabel - 1,5 kΩ
- 20 A Kabel - 680 Ω
- 32 A Kabel - 220 Ω
- 63 A Kabel - 100 Ω
Spannungszufuhr:
Das Gerät wird durch den Ladepunkt mit der nötigen Spannung versorgt. Es sind keine Batterien notwendig.
PWM-Auswertung:
Über die CP-Buchse kann das PWM-Signal des Ladepunktes mit einem Oszilliskop sichtbar gemacht werden.
Größere Mengen verfügbar:
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