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Novo Nem® Florfliegenlarven 300 Stück in Pappwabe gegen Blattläuse, Spinnmilben, Thrips, Wollläuse u. a.

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Info zu diesem Artikel

  • Die Florfliegenlarve (Chrysoperla carnea) ist der natürliche Feind von Blattläusen, Spinnmilben, Thrips, Woll- und Schmierläusen und kleine Raupen.
  • Lieferung in Pappwabe: Die Larven (300 St.) werden in einer Pappwabe geliefert, deren Zellen mit je einer Florfliegenlarve und einem Futtervorrat bestückt sind. Dies ist notwendig, damit sich die räuberischen Larven nicht während des Transportes gegenseitig auffressen.
  • Einfache Ausbringung: Die Ausbringung erfolgt durch das ausklopfen der Waben über den Pflanzenbestand.
  • Innen und außen einsetzbar: Die Larven werden bereits ab 12°C aktiv. Die Einsatztemperatur sollte zwischen 12 – 30°C liegen.
  • Sehr effizient: Eine einzelne Larve kann bis zur Verpuppung bis zu 500 Blattläuse vertilgen.


Das Produkt:
Die Florfliegenlarven (Chrysoperla carnea), auch Blattlauslöwen genannt, werden in einer umweltfreundlichen Pappwabe geliefert. Jede Zelle ist mit einer Florfliegenlarve besetzt. Diese "Einzelzellen" sind notwendig, damit sich die räuberischen Larven nicht schon während des Transportes gegenseitig auffressen.
Damit die Larven während des Transportes nicht verhungern, ist jede Zelle mit einem Futtervorrat bestückt. Der Zellverband ist mit einer luftdurchlässigen Gaze abgedeckt, die zur Freilassung der Florfliegenlarven Stück für Stück abgezogen wird. Die Florfliegenlarven brauchen dann nur noch über den Pflanzenbestand ausgeklopft werden. Bei Einzelpflanzen hat sich das Ausklopfen auf einem feuchten Papier-Küchentuch bewährt, das dann nahe der Schädlinge auf die Pflanzen gelegt wird.
Die Florfliegenlarven treffen bei Ihnen im Eistadium und als bereits geschlüpfte gefräßige Larven ein. Da die Larven dämmerungsaktiv sind, sollten sie nicht in der prallen Sonne, sondern bei bedecktem Himmel oder in den Abendstunden ausgebracht werden. Je nach Temperatur und Nahrungsangebot dauert die Entwicklung bis zur Verpuppung ca. 2-3 Wochen. Während dieser Zeit verspeist eine Larve bis zu 500 Blattläuse.
Die Larven der Florfliege haben ein sehr großes Beutespektrum.
Zu diesem zählen unter anderem:
Blattläuse
Spinnmilben
Thrips
Woll-/ Schmierläuse
kleine Raupen
Die Florfliegenlarve stellt keine hohen Ansprüche an die Umweltbedingungen. Bei 12-30°C ist sie fraßaktiv, auch trockene Luft schränkt ihre Aktivität kaum ein.
Die Aufwandmenge:
Die Aufwandmenge richtet sich nach der Stärke des Befalls.
Als Richtwert gilt:
Leichter Befall: 25 Tiere pro m²/Pflanze
Starker Befall: 50 Tiere pro m²/Pflanze
Achtung:
- Kurzzeitig lagerbar bei 8-12°C!
- Erst am Ausbringungsort öffnen!
- Nicht bei starker Sonneneinstrahlung ausbringen!


Kindle-Kunde
Bewertet in Deutschland am 30. Juni 2024
Nachdem mein Oleander und Pfeigenbaum befallen waren, haben die Florfliegen ihre Arbeit getan. Beide Pflanzen sind nicht mehr befallen. Die Tiere haben ihre Freiheit :-)Für aktuellen Befall bei Zitronen- und Mandarienbaum, Profukt sofrt wieder gekauft.
sunnablumma
Bewertet in Deutschland am 28. Juni 2024
Ich weiß nicht, was ich dazu groß sagen soll - ich finde, es gibt kaum was besseres und dazu ökologisches als Nützlinge für die Pflanzen - die ersten Florfliegenlarven machen sich sofort nach der Ausbringung auf die Suche nach ihrer Beute. Kaufe mir bei Bedarf immer wieder welche
Wolke
Bewertet in Deutschland am 27. Juni 2024
Die Florfliegenlarven (300 Stück) habe ich an meinen überwinterten Pflanzen Indoor eingesetzt, diese waren extrem stark von Blattläusen befallen. Leider habe ich sie zu einer Zeit bestellt, in der die Temperatur nochmals stark gefallen war inkl. Nachtfrost, deshalb vermute ich, dass nicht alle den Versand überstanden haben. Denn ich habe viel weniger (20?) Larven beobachtet. Ich würde in Zukunft darauf achten, sie nur zu bestellen, wenn es keinen Frost mehr hat. Aber: die wenigen Larven waren hoch effizient! Sie haben die zahlreichen Blattläuse innerhalb etwa einer Woche völlig vernichtet und meine Pflanzen gerettet. Es war auch spannend, die Tierchen zu beobachten. Bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis.Schade, dass es keine kleineren Einheiten zu einem günstigeren Preis gibt.
Ines M.
Bewertet in Deutschland am 13. Oktober 2024
Die Wollläuse werden vernichtet. Man muss die Pflanzen aber regelmäßig kontrollieren und ggf. den Vorgang wiederholen.
Marco Dammeyer
Bewertet in Deutschland am 11. Juli 2024
Grundsätzlich glaube ich ja, dass das mit den Nützlinge funktionieren kann.ABER: Der gepolsterte Umschlag war 7 Tage mit der Post unterwegs und in den einzelnen Zellen war kaum noch leben auszumachen.Fazit: Nützlinge nutzen nur etwas wenn sie noch leben, das war aber kaum der Fall in diesem Fall.2 Sterne für eine gute Idee.Nützt ja nix
dowplus
Bewertet in Deutschland am 4. Juni 2023
Da meine Petunien und mein Hibiskus erste Blattläuse und Thripse bekommen hatten und ich nicht mit der chemischen Keule ran wollte, habe ich es einmal durch einen Tipp mit den Flohrfliegen versucht. Habe die Packung nach Vorschrift Abends ausgebracht und über die befallenen Pflanzen gestreut. Da meine Erwartung nicht unbedingt groß war, war ich auch erst nicht überascht, das nur Staub und viele kleine weisse Punkte rausgefallen sind, erkennen konnte ich nur c.a. 10 Tiere, die sich auch bewegten. Als ich dann noch einmal auf den Karton geklopft habe, ging es aber auch schon los, die grösseren Tiere sind herausgefallen und begannen auch gleich mit Ihrer Arbeit. Heute morgen hatte ich keine einzige sichtbare Blattlaus mehr gesehen, anscheinend hatten die Larven die Nacht grossen Hunger. Von der bestellten 300er Packung kann ich sagen das gut 100 Tiere Ihren Dienst sofort aufgenommen haben und mich bisher auch angenehm überascht haben. Punkteabzug wegen 4 Tage Lieferzeit (für Lebendtiere zuviel) und dem doch recht hohen Preis.
Andreas S.
Bewertet in Deutschland am 28. April 2023
Grundsätzlich:1. Bei 10° C erfrieren die Florfliegenlarven nicht, aber sie werden weniger aktiv. Munter werden sie ab 15°, optimal sind jedoch über 20°.2. Sie verkriechen sich nicht in der Erde, sie sitzen an den Stielen oder Blattunterseiten. Du kannst also unbesorgt gießen, nur halt nicht gerade über die Blätter. ;)3. Von normalem Wind werden sie nicht verweht, da sie sich festhalten bzw. geschützt unter den Blättern aufhalten, wenn nötig.4. Am Anfang sind die Larven noch sehr klein und leicht zu übersehen.5. Je nach Futterangebot (Menge der Schädlinge) wachsen sie langsamer oder schneller. Und immer wenn sie wieder ein Stück wachsen müssen sie sich häuten (insgesamt 3 Mal), dazu kleben sie sich an der Pflanze fest bis die Häutung abgeschlossen ist. Auch in dieser Zeit laufen sie nicht ...Hast Du vor den Nützlingen bei deinen Pflanzen ein Pflanzenschutzmittel oder ein Insektizid verwendet? Falls ja und sollte dies weniger als 6 Wochen her sein, dann sind die Florfliegenlarven schlicht weg daran eingegangen. Sie sind viel empfindlicher gegenüber Giften als z. B. BienenÜber wie viele Pflanzen hast Du die Eier/Larven verteilt? So ca. ... eine, zwanzig, hundert?Denn wenn Du viele Eier/Larven auf nur ein, zwei Pflanzen gestreut hast, dann ist klar was passiert ist: Die Florfliegenlarven futtern nicht nur viele verschiedene Schädlinge sondern sich auch gegenseitig. Das ist der Grund warum die Mama in freier Wildbahn immer nur ein Ei je Pflanze anbringt (und nicht wie z. B. Marienkäfer ganze Eiergelege mit über 100 Eiern) und deshalb werden sie auch in diesen Wabenschachteln geliefert. Wenn also bei Dir viele Larven auf kleinstem Raum unterwegs sind, dann hast Du sehr schnell nur noch wenige Larven übrig. :whistling: Das kann dann so aussehen, als wäre gar kein Tier mehr unterwegs, aber es sind einfach nur deutlich weniger geworden ...
R. Wang
Bewertet in Deutschland am 26. November 2022
Mein Gardenia hatte einen Befall von Spinnmilben und Blattläuse.. Ich habe Spray gegen Blattläuse öfter benutzt, leider kamen die schnell wieder zurück. Mit Florfliegenlarven habe ich jetzt zwei mal ausprobiert. Bei dem ersten Mal gab's weniger Larven drin als beschrieben, glaube ich. Es hat trotzdem super geklappt und die Larven haben schnell die Läuse gefresst. Nach ca. 5 Monate habe ich wieder paar Läuse auf Blätte gesehen und diesmal nochmal das Produkt gekauft. Es gibt viele Larven in der Verpackung und sie haben fleißig gearbeitet. Bisher sind einige Monate vergangen und es gibt keine Blattläuse zu sehen. Ich bin damit sehr zufrieden und kann die Methode wirklich sehr weiterempfehlen!
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