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Ihr Warenkorb ist leerRoland Licker
Bewertet in Deutschland am 5. Januar 2025
Top 👍
Antonio
Bewertet in Spanien am 29. Januar 2025
Función según lo previsto en la información
Andrzej Ulman
Bewertet in den Niederlanden am 28. Februar 2025
Super
enache Marian Emil
Bewertet in Großbritannien am 21. Januar 2025
Easy to use
al galoppo
Bewertet in Italien am 21. Februar 2025
E' QUASI A UN LIVELLO PROFESSIONALE. CI SA DIRE LA CARICA, I VOLT, LA DURATA DELLA BATTERIA, LA RESISTENZA, L' AVVIAMENTO E ALTRO. LO CONSIGLIO. (NOTA BENE: BISOGNA IMPARARE A USARLO, MA UNA VOLTA IMPARATO DIVENTA MOLTO UTILE)
K.E.Hauser
Bewertet in Deutschland am 17. Januar 2025
Für eine schnelle und exakte Messung zu machen, müssen zu viele techn. Angaben des Herstellers der Batterie ausgewählt werden, die in der Regel dem Nichtfachmann nicht bekannt sind. z.B. Fragen wie ist das eine Flutbatterie, eine AGM-Flachplattenbaterie, Gelbatterie oder eine EFB-Batterie ????? Dazu kommen noch weitere ca 10 Auswahlmöglichkeiten mit Standard Einstellungen.Das Benutzerhandbuch ist in Teilen schlecht aus einer anderen Sprache übersetzt.Kurz gesagt, da dürfte selbst der Fachmann ein Problem bei den Einstellmöglichkeiten haben. Der Verkäufer liefert auch keine Lösungsmöglichkeit.
gioacchino mussomci
Bewertet in Italien am 17. Februar 2025
Ottimo prodotto
berkoe
Bewertet in Deutschland am 17. Dezember 2024
Ich habe diesen Auto-Batterien-Tester kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen! Werde hier dennoch meine persönliche, unvoreingenommene Meinung äußern und das Produkt nach meinem persönlichen Empfinden beurteilen!Der Tester kommt gut verpackt in eine Pappschachtel. Neben dem Tester selbst, an dem eine Kabel mit zwei Krokodilklemmen fest angeschlossen sind, liegt nur noch eine kleine Anleitung bei. Mehr braucht es aber auch nicht.Der Tester benötigt noch nicht einmal eine eigene Batterie. Bedient er sich doch an der Spannung der zu testenden Batterie. Hier können sowohl Auto-, aber auch LKW- und Motorradbatterien getestet werden. Auch kommt der Tester mit allen aktuell bekannten Batterietypen (von Blei, Blei-Gel, bis LiOn) zurecht.Zum testen einfach die Krokodilklemmen entsprechend der Farbe und der Polarität der Batterie abklemmen schon geht das Display an. Jetzt einfach den Batterietyp und die Kapazität eingeben und schon kann der Test gestartet werden. Nach dem Test werden die aktuelle Spannung, der Innenwiederstand, der maximale Strom der entnommen werden kann, der Ladestand SOC (State of Charge) sowie der SOH (State of Health) was den Zustand der Batterie angeben soll, angezeigt.Alles eigentlich gut. Ich habe das alles an meinem ca. 10 Jahre alten Blei-Akku mit 33 Ah angetestet. Da begannen schon meine zwei Probleme. Man kann leider nur Batterie in 5 Ah-Schritten einstellen. Im Ergebnis sind dann schon unterschiede zwischen den Wählbaren 30 oder 35 Ah bemerkbar. Was mich aber am meisten wundert, diese 10 Jahre alte Batterie die die letzten 5 Jahre eigentlich nur im Keller gelegen hat und nicht geladen wurde. Hat noch erneuter Ladung immer noch einen SOH von 72 / 97% (bei 35 / 30 Ah). Gemittelt auf 33 Ah ergibt das einen SOH von ca. 80% und soll noch 237 A als maximalen Strom ausgeben können. Eine Kapazitätstest über eine lineare Entladung mit konstanter Leistungsentnahme ergab eine Kapazität von ca. 15 Ah bevor sie under die untere Spannungsgrenze gefallen ist. Das ist noch nicht mal die Hälfte dessen, was die Nennkapazität ist und unter den gegeben Rahmenbedingungen immer noch gut ist.Angesichts des Messzyklus wird hier nur die Spannung sowie der Innenwiederstand gemessen. Dazu noch eine konstante Stromentnahme über den Zyklus von ca. 30 Sekunden und dabei die Spannungsveränderung gemessen. Daraus wird auf den Zustand der Batterie geschlossen. Das ist jedoch nicht wirklich aussagekräftig. Interessant wären wirklich die Spitzenströme, wenn auch wirklich nur über einen kurzen Zeitraum (Wegen der Zweifel an der korrekten Aussage und der nur in 5 Ah-Schritten einstellbaren Batteriekapazität vergebe ich hier nur 3 Sterne.
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