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Bewertet in Deutschland am 24. Februar 2021
Room in a Box ist perfekt für kleine Esstische, an welchen seit Monaten gearbeitet wird. Im Büro habe ich einen höhenverstellbaren Schreibtisch, an welchem ich am liebsten im Stehen arbeite. Mit Room in a Box kann ich nun endlich zu Hause im Stehen arbeiten und mein Bügelbrett wieder seinem ursprünglichen Zweck zuführen.Die Kartonteile lassen sich schnell auf- und zuklappen und passen damit in den kleinsten Stauraum!
Tahtie
Bewertet in Deutschland am 16. Juni 2020
Tut, was es soll, mein Nacken wird es mir danken. Man sollte nur nicht über den Preis von einem Stück Karton nachdenken .... Aus der Verpackung kann man sich dann vllt selbst noch etwas basteln.
AB2014
Bewertet in Deutschland am 31. Mai 2018
günstige Alternative zum höhenverstellbaren Tischohne Attest vom Arzt bekommt man bei der Arbeit häufig keinen höhenverstellbaren Schreibtisch. Ich habe mir deshalb diese Alternative bestellt und bin sehr zufrieden.Positiv:günstige AlternativeAngenehme Höhe zum Arbeiten am Laptopnegativ:man muss Laptop und Tastatur natürlich immer rauf- und wieder runternehmen, wenn man zwischen Arbeiten im Stehen und Sitzen wechseln möchteneutral:jeder Kollege, der ins Zimmer kommt, fragt erst mal was das ist/soll :)
hefezopf
Bewertet in Deutschland am 18. März 2018
Wer am ständigen Sitzen etwas ändern möchte, ohne gleich in einen höhenverstellbaren Schreibtisch zu investieren, ist mit dem Monkey Desk bestens bedient.Bestellung und Preis:Preislich bin ich vollauf zufrieden, insbesondere angesichts der Hunderte bis Tausende, die ich ansonsten für ein Stehpult oder dergleichen investieren müsste. Die Lieferung erfolgte innerhalb weniger Tage in einem flachen Versandkarton, worin sich überraschenderweise eine weitere Transporthülle (ebenfalls aus Pappe) befindet, die mit einer Lasche geschlossen wird. So kann ich die beiden flach zusammengeschobenen Quader platzsparend transportieren und/oder aufbewahren, sollten sie nicht benötigt werden.Aufbau:Die beiden Pappkonstruktionen werden ohne großes Nachdenken auseinandergeklappt und geben zuverlässig und stabil einem regulären Monitor (kein Leichtgewicht) auf dem größeren sowie Tastatur und Maus auf dem kleineren Quader Platz. Das einzig komplizierte am Aufbau könnte darin liegen, dass Kabellängen nicht ausreichen, was ich aber für unwahrscheinlich halte. In meinem Büro waren ein paar Kabel auf eine bestimmte Länge fixiert und ich musste den Kabelsalat etwas entwirren und bspw. das Tastaturkabel anders herum legen, bevor ich den Monitor auf den Quader heben konnte. Dennoch ging das in 2 - 3 Minuten von statten.Verwendung:Mit meinen knapp 1,60 m Körpergröße steht der Monitor (niedrigste Position) beim kleineren Monkeydesk dennoch fast ein wenig zu hoch. Das habe ich dadurch gelöst, dass ich ihn ein wenig in Richtung hintere Schreibtischkante geschoben habe, während die Ablage für Tastatur und Maus am vorderen Rand steht. Dazu ist zu sagen, dass ich den Monitor gern weit unten habe (Augenhöhe am oberen Bildschirmrand). Da die Tastaturablage mittig einen Querfalz aufweist, kann das Manövrieren der Maus anfangs etwas holprig sein. Das löst man entweder über ein klassisches Mousepad oder man gewöhnt sich nach wenigen Stunden daran und merkt es im Idealfall gar nicht mehr. :) Die Optik ist durchaus ebenfalls gewöhnungsbedürftig, denn das Podest ist recht hoch und ein unfreiweilliger Blickfang. Ich habe es bewusst in schwarz gewählt, finde, dass es dadurch zwar noch ein wenig mehr auffällt, doch auch wertiger aussieht und besser zu meinem schwarzen Computer im Büro passt.Alltag:Mein Arbeitsalltag ist vielschichtig, ich laufe einerseits viel, muss in unterschiedliche Stockwerke und Räume, wo ich jedoch meistens längere Zeit sitze (Besprechungen/Gespräche, keine PC-Arbeit). An den PC gehe ich häufig kurz, um etwas nachzusehen, Dinge zu dokumentieren, um E-Mails zu lesen und zu beantworten bzw. immer wieder auch längere Dokumente zu erstellen/überarbeiten. Somit ist der Tagesrhythmus sehr unterschiedlich, mal sitze ich stundenlang, mal sehr wenig. Dadurch fällt es mir - ich bin in der Umgewöhnungsphase - nur an den langen PC-Arbeitstagen schwer, so lange zu stehen. Ich ziehe dann auch gerne meine Schuhe aus, weil es sich in Strümpfen bequemer steht. Ansonsten empfinde ich das Stehen meist als Entlastung zum permanenten Herumsitzen.Vor- und Nachteile des Arbeitens im Stehen:Wenn ich parallel Eintragungen von Hand vornehmen muss, muss ich mich neben das Podest bücken bzw. habe auf der Ablage keinen Platz für ein Buch oder sonstige Unterlagen. Das ist gelegentlich etwas störend/gewöhnungsbedürftig. Andererseits kann man mühelos die Kaffeetasse/das Wasserglas neben den PC stellen, ohne dass Gefahr droht, weil die Tastatur sich ja deutlich höher befindet. Das Stehen an sich ist gesund, ich bewege mich mehr (auch im Stehen) und halte meine Muskulatur aktiv, zudem leidet mein Rücken nicht unter dem vielen Sitzen die Muskeln verkürzen nicht. Immer wieder habe ich gelesen, dass man selbst mit viel Aktivität die Schäden durch zu langes und häufiges Sitzen nicht wettmachen kann. Auf der anderen Seite muss man das auch leisten können. Ich treibe seit Jahren regelmäßig sowohl Kraft- als auch Ausdauersport und muss mich dennoch daran gewöhnen.Fazit:Ich glaube, dass sich der Aufwand lohnt, dass man allgemein schauen sollte, möglichst viele kleine Faktoren im Leben zum Positiven hin zu verändern und das - in der Summe - letztlich den großen Unterschied macht. Der Monkeydesk ist aus meiner Sicht ein sinnvoller Baustein dafür. Langfristig wird er sich beweisen müssen, was Langlebigkeit und auch Erfahrungen bei andauernder Nutzung angeht.
LLV
Bewertet in Deutschland am 20. November 2017
Die 35€ für ein bisschen Pappe scheinen erstmal hoch gegriffen - aber nicht nur der Mangel an wirklichen Alternativen sondern auch die letztendliche Qualität rechtfertigen den Preis.Das ganze System scheint wirklich unendlich simpel ist aber genauso einfach aufzubauen und genauso solide. Hatte erst ein bisschen Bammel, eine Kartonkonstruktion auf meinem eh schon wackeligen Schreibtisch aufzubauen, aber die zwei Teile an sich sind wirklich grundsolide und neben dem Monitor steht jetzt auch noch meine Kaffeetasse - habe also vollstes Vertrauen!Was wirklich nochmal ein Plus ist, ist, dass es zwei Teile sind, die man unabhängig und flexibel aufstellen kann. So kann man die Tastatur nahe am Körper haben und den Bildschirm trotzdem auf angenehmer Distanz halten (wenn der Schreibtisch das hergibt).Außerdem sind Länge und Breite des kleineren Teils wirklich optimal. Neben dem Laptop/der Tastatur ist noch genug Platz für eine Maus inkl. Pad (ohne stört der Zwischenraum der beiden Pappteile, die die Fläche bilden leider etwas) und gleichzeitig haben sogar ein kleines Notizbuch oder ein Kalender noch genügend Platz. Auf das große Teil würde hinter den Flachbildschirm (auch bei platzierter Kaffeetasse) auf jeden Fall auch noch eine Bürolampe passen um die Szenerie entsprechend zu beleuchten.Alles in allem bin ich also wirklich überzeugt und kann jedem, der das Arbeiten im Stehen mal ausprobieren möchte wirklich nur zum Kauf raten. Schön wäre noch, wenn der Versand direkt über Amazon und Prime funktioniert hätte, aber das nur am Rande.
PLK
Bewertet in Deutschland am 24. November 2016
Nach längerer Suche mit kleinem Budget nach einem Steharbeitsplatz habe ich den Monkey Desk gefunden.Sieht schick aus, 2 Teile klingt auch gut, falls nur einer der beiden "Aufsätze" benötigt wird.Am Anfang war ich skeptisch, ob Pappe überhaupt stabil genug ist und ein mehrmaliges Auf- und Abbauen überlebt.Aber da der Monkey Desk aus recycelter Pappe besteht und somit nachhaltig ist, habe ich mich für diesen entschiedenBestellt, am nächsten Tag erhalten. Der Aufbau war - wie vorgestellt - super easy, einfach nur aufklappen und schon steht der Monkey Desk erstaunlich standfest. Wenn der Steharbeitsplatz nicht mehr benötigt wird, kann er in der Aufbewahrungshülle verstaut werden.Bis jetzt bin ich noch erstaunt wie stabil und hochwertig Pappe sein kann. Einzig der Aufkleber ist minimal schief aufgeklebt.
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