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The doors [Blu-ray]

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The doors


G. Eggens
Bewertet in Großbritannien am 8. Mai 2025
Saw the movie when it came out and was impressed. I decided to buy the DVD after my two sons discovered The Doors thanks to a handful of computer games. Still a great movie.
Marret Jonasson
Bewertet in Deutschland am 7. Februar 2025
Ganz toller Film mit schöner Musik
Ada-Laura Rocco
Bewertet in Deutschland am 5. Mai 2025
Auch genialer Film,trotzdem sehr traurig
On and off switch was broke
Bewertet in den USA am18. Mai 2025
Exactly what I was looking for thank you
Miu
Bewertet in Deutschland am 28. April 2025
Es ist wie ein Trip, ohne Drogen.Mann muss die Musik aufdrehen und fühlt sich in die Zeit hineinversetzt.Ein absolutes Muss.Wirklich großartiger Film
Ray
Bewertet in Deutschland am 11. April 2025
Der 1991 entstandene Musikerfilm "The Doors" von Oliver Stone ist vor allem ein Film, der sich mit dem Mythos des Leadsängers Jim Morrison auseinandersetzt. Mit ihren Rocksongs voller Verheißungen, einer faszinierenden Metaphorik, hypnotischen Gebärden und genauso hypnotischen Sounds sowie den rebellischen zornigen Äußerungen trafen die Doors das Lebensgefühl einer Generation von aufbegehrenden junger Menschen, die sich gegen den Vietnamkrieg wandten und/oder bewusstseinserweiternde Drogen ausprobierten. Dabei sah Jim Morrison sehr attraktiv aus. Der Fotograf Joel Brodsky setzte den Doors Frontmann bereits 1967 mit einigen Schwarzweiß Fotos erotisch in Szene. Die Frauen machten ihn so auch zum neuen Sexsymbol Amerikas.1949 reisen der junge Jim Morrison (Sean Stone, später Val Kilmer) und seine Familie auf einer Wüstenstraße in New Mexico, wo sie auf einen Autounfall stoßen und einen älteren amerikanischen Ureinwohner am Straßenrand sterben sehen. 1965 kommt Jim nach Kalifornien und integriert sich in die Kultur von Venice Beach. Während seines Studiums an der UCLA lernt er Pamela Courson (Meg Ryan) kennen, die beiden verlieben sich und werden ein Paar. Außerdem begegnet er Ray Manzarek (Kyle McLachlan) zum ersten Mal sowie Robby Krieger (Frank Whaley)und John Densmore (Kevin Dillon), die zusammen mit Morrison die Doors gründen. Jim überredet seine Bandkollegen, ins Death Valley zu reisen und die Wirkung psychedelischer Drogen zu erleben. Zurück in Los Angeles spielen sie mehrere Konzerte im berühmten Nachtclub Whisky a Go Go und entwickeln eine begeisterte Fangemeinde. Jims Bühnenauftritte und seine anstößige Darbietung des Bandsongs "The End“ erzürnen die Clubbesitzer, und die Band wird des Lokals verwiesen. Nach der Show werden sie von den Produzenten Paul A. Rothchild (Michael Wincott) und Jac Holzman (Marc Moses) von Elektra Records angesprochen und erhalten ein Angebot für die Aufnahme ihres ersten Albums. Die Doors werden bald zu einem Auftritt in der Ed Sullivan Show eingeladen, doch einer der Produzenten weist sie an, den Text "girl we couldn't get much higher“ im Song "Light My Fire“ aufgrund eines Drogenbezugs zu ändern. Trotzdem singt Morrison den Originaltext während der Live-Übertragung, und die Band darf nicht mehr in der Show auftreten. Mit dem anhaltenden Erfolg der Doors verfällt Jim zunehmend seinem eigenen Image als "Echsenkönig“ und entwickelt eine Alkohol- und Drogensucht. Jim freundet sich mit der Rockjournalistin Patricia Kennealy (Kathleen Quinlan) an, die ihn in ihre Hexerei verwickelt und an einer mystischen Handfasting-Zeremonie teilnimmt. Währenddessen beobachtet ein älterer Geist (es ist immer dieser sterbende Indianer aus dem Autounfall, den er als Junge mit ansieht) diese Ereignisse. Der Rest der Band wird Jims verpassten Aufnahmesitzungen und Konzerten überdrüssig. Jim kommt zu spät und betrunken zu einem Konzert in Miami, Florida. Er wird dem Publikum gegenüber zunehmend konfrontativ und droht, sich auf der Bühne zu entblößen. Der Vorfall markiert einen Tiefpunkt für die Band und führt zu Strafanzeigen gegen Jim, Absagen von Auftritten, dem Scheitern von Jims persönlichen Beziehungen und dem Groll der anderen Bandmitglieder. 1970 wird Jim nach einem langwierigen Prozess der Erregung öffentlichen Ärgernisses für schuldig befunden und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Er bleibt jedoch bis zum Ausgang der Berufung gegen Kaution auf freiem Fuß. Patricia erzählt Jim, dass sie von ihm schwanger ist, doch Jim überredet sie zu einer Abtreibung. Jim besucht seine Bandkollegen ein letztes Mal auf einer von Ray ausgerichteten Geburtstagsparty, wünscht der Band viel Glück für ihre Zukunft und schenkt jedem von ihnen ein Exemplar seines Gedichtbandes "An American Prayer“. Als Jim mit den Kindern im Vorgarten spielt, sieht er, dass eines von ihnen sein Kindheits-Ich ist, und kommentiert: "Das ist das seltsamste Leben, das ich je gekannt habe“ (eine Textzeile aus dem Doors-Song "Waiting for the Sun“), bevor er ohnmächtig wird. 1971 ziehen Jim und Pam nach Paris, um dem Druck des L.A.-Lebens zu entfliehen. Am Abend des 3. Juli findet Pam Jim tot in der Badewanne ihrer Wohnung. Er wird auf dem Friedhof Père Lachaise begraben, neben anderen berühmten Persönlichkeiten wie Oscar Wilde, Marcel Proust und Molière. Auch Pam stirbt drei Jahre später im Alter von 27 Jahren...Stone inszenierte Morrison vielleicht zu oft als Drogenjunkie mit der Flasche oder der Spritze in der Hand. Dabei bleibt vielleicht der nachdenkliche Poet auf der Strecke. Immerhin gab der Film Val Kilmer die Gelegenheit sein Können zu zeigen. Von Dämonen zerfressen und ständig mit Exzessen und zügellosen Sexerlebnissen die Abgründe seiner Seele zu suchen...das ist eine nicht gerade sympathische Rolle, die er hier spielen musste. Als Mensch vielleicht verloren, als Musiker genial - wenn man an die unsterblichen Klassiker denkt, die er gemacht hat: "Riders on the storm", "The End", "Break on through (to the other side) oder "Light my fire" denkt. Interessanterweise hat Kilmer einige der LiveSongs aus dem Doors Repertoire für den Film selbst eingesungen.
M. B.
Bewertet in Deutschland am 11. April 2025
Super
Les Aldon
Bewertet in Kanada am 4. April 2025
Val Kilmer Owned this role. And did alot of his own singing. Great movie!
Fanfan
Bewertet in Frankreich am 8. April 2025
exLan film à voir et à revoir...Val Kilmer est bluffant dans le rôle de Jim Morrison
Raphael Lang
Bewertet in Deutschland am 3. Dezember 2024
Die Doors sind wohl einer der bekanntesten unbekanntesten Underground Größen. Und dieser Film transportiert einen Teil davon.Leider wird hier ein Bild von Morrison gezeichnet, das ehr der dramaturgischen dient als die Realität wieder zu spiegeln. Das hat mich allerdings nicht daran gehindert den Film 7-8 mal zu gucken.Ich habe mal einen Typen getroffen, der meinte, er musste diesen Film jeder seiner Freundinnen zeigen. Ich konnte verstehen was er meinte.
nebelkraehe77
Bewertet in Deutschland am 19. Februar 2023
Ich weiß ja, wenn man etwas gebrauchtes kauft, dass es nicht perfekt ist. Aber hier wurde ein sehr guter Zustand beschrieben. Auf der DVD sieht man viele Kratzspuren und leider hackt der Film auch an einigen Stellen, so das der Film nicht weiterläuft.
くろまじん
Bewertet in Japan am 21. Oktober 2013
すごく引き込まれました!!サイケで泥臭いドアーズ、そのボーカルのジムモリソンをヴァルキルマーが演じていますが、とても魅力的に演じていて、ドアーズファンなら必見です。27歳でこの世を去ったロッカーの一人でもあるジム。その本物を見たのではないかと錯覚します。歌もヴァルキルマーが歌っているとか。 すごい!
Megatron
Bewertet in Deutschland am 8. Oktober 2012
Vorab muss ich sagen, dass ich den Film millionen mal gesehen habe und ihn aus ganzem Herzen liebe! Das war in meiner wildesten Studentenzeit und ich habe ihn mit meinem besten Kumpel immer und immer wieder angeguckt, nachdem wir uns durch die Schalplatte "The Doors. Weird Scenes Inside The Gold Mine" (welche ich nebenbei als beste Platte von den doors halte, da auf ihr die geilsten Lieder drauf sind!) inspiriert haben lassen.Der Film ist im Grunde ein einziger Exzess und verdeutlicht die Person und vor allem die Magie Jims und der Band grandios, es ist, als ob man selber dabei wär und abheben würde mit Jim! Das ist natürlich durch die göttliche schauspielerische Leistung Val Kilmers zu verdanken, aber auch dem Regissuer und den anderen Schauspielern ! (Ich kann mich da nur der Meinung von hippie guy anschließen)Mit den Einwänden, Jim würde als Alkoholiker und Säufer abgewertet kann ich nichts anfangen. Denn unabhängig davon, dass es stimmt (wobei dies natürlich der spätere Jim war und nicht der "junge", was der Film auch sehr gut zeigt!) geht es meiner Meinung nach in dem Film um die Magie und die ungeheure Energie, welche diese Band und vor allem Jim verkörperte . Als ich mir den Film anschaute, bekam ich andauernd Gänsehaut, weil die Atmosphäre einfach so tief ging! Ich kenne jetzt die anderen Film-Biographien über die doors nicht, aber es wäre meiner Meinung falsch, bei dieser Band alles chronologisch und wahrhatsgetreu abzubilden, denn so waren die doors einfach nicht und das würde überhaupt nicht zu ihnen passen!!! Deswegen finde ich , dass dieser Film perfekt zu der Band passt und ihre Atmosphäre genial darstellt! Auch mit dem Kritikpunkt der schlechten deutschen Übersetzung kann ich mich nicht mit anschließen, aber das ist geschmackssache. Ich fands vollkommen ok, aber klar, diese Übersetzungen wie "reite die schlange" sind schon schlecht.Alles in allem kann ich den Film nur empfehlen, auch den Doors-Liebhabern, sogar nur um eine andere Sicht und Verfilmung der Band zu sehen!
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