Funcionó durante unos meses me duplicó 6 o 7 veces y de buena a primera dejo de funcionar.Y nadie se hace cargo de la garantía.Lo uso de pisapapeles

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Buen resultado y calidad

Très bon produit pour clôner vite, en mode hors connexion PC. Attention le boitier chauffe très vite, un conseil : coller les bandes absorbantes de dissipation thermique.

purchased for the cloning function, after 75% (from a 2TB (1,2TB data) to a 4TB disk) it did not progress further also very, very hot so after 2,5 hours stopped unplugged it, tried it again this time with active fans to keep it cooler, but got stuck on 50% second time. Had to use a software solution to clone. Was hoping it would also funciton as a dock on USB-C, but it required the power adapter to work instead of getting power from USB.Would not recommend this product for NVME cloning.

Ich bin auf der Suche nach einer BackUp-Lösung für meine externe SSD am MBP und dachte - nach dem nicht in Frage kommenden Sabrent - nun hiermit die Lösung gefunden zu haben - leider nein.Das Gehäuse ist solide aus Vollaluminium gearbeitet. Die Teile sind passgenau und sehr exakt aufeinander abgestimmt. Sehr positiv hat mich auch das Steckernetzteil mit seiner Vielfalt an Steckern und der einfachen Handhabung sie zu wechseln überrascht. Da könnten sich andere Hersteller ein Beispiel dran nehmen. Positiv ist auch, dass das Gehäuse auf passive Kühlung setzt, somit kein Lüfter verbaut ist, der nervige Geräusche macht.Bedauerlicherweise - und deshalb musste ich mich auch von diesem wieder trennen - benötigt es immer (!) die externe Spannungsversorgung, damit es vom System erkannt wird (das Sabrent konnte neben der erfolgreichen Erkennung sogar noch seinen Lüfter ohne Netzteil betreiben...). Und damit macht es als Arbeits-/BackUp-Lösung für einen Laptop - insbesondere ein MBP mit 20 Std. Akkulaufzeit - nun absolut keinen Sinn :-/ sehr schade, die Suche geht weiter...

gefallen hat mir das Gehäuse. Aber die Cloning Methode ist m.E. nicht ausgereift. Bei mir wurde der Cloningversuch von einer 1T Samsung 990 Pro und einer Samsung MZVL21T0 mit 1T nicht vorgenommen weil die zu klonende Festplatte 951 GB hat und die Zielplatte "nur" 931 GB hat.Also lieber das Gehäuse als Festplattengehäuse benutzen als zum Klonen von Festplatten. Aber da gibt es ja preiswertere Möglichkeiten.

Ich war vom Lieferumfang und der Verarbeitung der Clonestation positiv überrascht:+ Netzteil mit 4 verschiedenen Ländersteckern+ 2 Gummistöpsel, die die SSD in Position halten+ Schraubendreher im Lieferumfang enthalten+ Kurzanleitung auch auf deutsch (allerdings ohne Mehrwert)+ tadellose Verarbeitung des Gehäuses (Spaltmaße usw.)+ hochwertige MaterialienLeider funktionierte es nicht, wie geplant:- direktes Klonen (also ohne PC) von Lenovo 250GB auf WD SN570 1TB SSD hängt bei 25% über Stunden- die Partitionen werden zwar angelegt, die Daten allerdings nicht übertragenIch habe das Klonen mehrmals über mehrere Stunden versucht, keine Chance. Außer Stromverbrauch und Hitzeentwicklung ohne 25% Blinken passiert nichts.Die Nutzung als USB-Anschluss für NVME-SSD (auch beide Plätze gleichzeitig belegt) hingegen, funktioniert einwandfrei. Für diese Funktion alleine ist der Preis jedoch deutlich zu hoch, deswegen werden ich die Station schweren Herzens zurückschicken.Sehr schade. Mit den Innenleben der Orico Clone-Station und dem Gehäuse + Zubehör dieser Station, hätte man vermutlich die perfekte Clone-Station.

Hatte mit das gekauft um meine SSD zu klonen. Außer das es sehr heiß wird ist Stundenlang nichts passiert. Ist immer bei 25% gestanden.Hab ungefähr 10 NVME SSD herum liegen und keine von den SSDs wurden am PC erkannt.Das ganze Teil ist leider ohne Funktion, daher geht es zurück.

...da gibt‘s ein paar Einwände dagegen…Zuallererst stellt man sich die Frage, was man braucht, damit man nie mehr von „Micro-Schrott“ abhängig ist, weil man mit den einzelnen „Fenster-OS“ viel Ärger hatte & noch viel mehr Lebenszeit verschwendet hat ! Man beginnt „Backup-Experimente“ & verschwendet auch damit Unmengen an wertvoller Lebenszeit, weil man erkennt, dass diese (zumeist) auch nicht wirklich (ohne weiteres) funktionieren ! Dazu gesellt sich dann auch noch der Umstand, dass gute „Werkzeuge“ zumeist erst am Ende von den jeweiligen Computer-Generationen verfügbar sind. Leider ist man auch noch von „Fremd-Erfahrungswerten“ abhängig, was tiefgründige Recherchen voraussetzt ! Also wieder wertvolle Lebenszeit verschwenden…Jedenfalls steht am Ende jeder „Reise“ die „Ankunft“ vor Ort, oder zuhause. Mit dem Yottamaster HC1-C3 hab‘ ich mich auch erst einarbeiten müssen, aber die Ergebnisse waren letztendlich überzeugend, sofern man einige Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt !...Ich habe damit bereits mehrere „Klone“ erstellt. Allerdings waren die ersten paar Klone „nur“ kaum volle 256 GB & 512 GB M.2 NVMe SSD‘s & somit „ruck-zuck“ fertig. Diese habe ich zuvor einer „Bios-Schnell-Prüfung“ unterzogen, wodurch (offensichtlich) eine zusätzliche „Initialisierung“ für den Yottamaster Klon-Vorgang nicht mehr erforderlich war. Zuletzt habe ich jedoch eine 1 TB M.2 NVMe SSD klonen wollen & da lief einiges „schief“ ! Nach ca. 1 Std. waren erst ca. 50 % der mit 930 GB ziemlich vollen FPL geschrieben & mir fiel auf, dass das Gehäuse des Yottamaster extrem heiß war ! Also legte ich dessen Gehäusedeckel darunter & kühlte zusätzlich mit einem „USB-Lüfter“, welchen ich an eine Powerbank angeschlossen hatte. Wenig später konnte das Yottamaster-Gehäuse bedenkenlos berührt werden, so effektiv war meine behelfsmäßige „Kühl-Einrichtung“ ! Leider dauerte der Klon-Vorgang noch weitere 2 Std., was mich stutzig machte & ich abbrach, weil danach weiterhin (angeblich) erst 50% geklont waren ! Das Ergebnis war eine augenscheinlich gleich große „Kopie“, welche allerdings nicht „boot-bar“ war ! Der Klon-Fehler dürfte sich also bereits vor dem Kühlen eingeschlichen haben...Danach habe ich die „980 Pro“ neu formatiert & wie zuvor in den Yottamaster-Target-Schacht eingelegt & diese, ebenfalls wie zuvor, mit der „SN850“ im „Source-Schacht“ auf die „Daten-Reise“ geschickt. Jetzt allerdings von Beginn an gut gekühlt ! Nach kaum 30 Minuten war die „Arbeit“ beendet & der Klon „bootable“ ! Bis dato kann ich an diesem „Ubuntu 20.04 LTS“-Klon keine Mängel erkennen, also offensichtlich erfolgreich !…Ergo : Der Yottamaster HC1-C3 hat ein bestehendes „Kühlungs-Problem“, welches man (momentan noch) selbst lösen müsste. Sofern man das berücksichtigt, ist der Yottamaster HC1-C3 ein gutes, zuverlässiges & brauchbares „Werkzeug“ ! Damit bin ich also diesbezüglich „vor Ort, oder zuhause angekommen“, aber jedenfalls am Ende meiner (Such-) „Reise“...

Das direkte kopieren von SSD zu SSD ist wahnsinnig schnell und unkompliziert. Wenn man das Gehäuse regulär für SSD's nutzen möchte, hat man aber den Nachteil das man das Ladgerät anstecken muss. Nur per USB-C funktioniert das Gehäuse nicht.

Used to clone a Lenovo Thinkpad Windows 1TB SSD. Used the one-button stand-alone method, and it worked fine. Put the clone back in the Thinkpad - no re-registration requirements that you sometimes get - indicating a perfect clone. Took 47 minutes to do the 1TB. It does get very hot - did not measure but I estimate the case was around 55c - too hot to hold. Was doing like-for-like - did not try up-sizing.