Ich bin total begeistert von dieser Heißluftfritteuse! Die zwei Fächer (je 5L) sind super praktisch – ich kann gleichzeitig verschiedene Gerichte machen, z. B. Kartoffeln oben und Chicken unten. Dank der guten Luftzirkulation wird alles schön gleichmäßig gegart. Das Gerät ist auch schön schmal und passt eigentlich überall hin👍Die Reinigung ist auch mega einfach: Alle Teile kommen einfach in die Spülmaschine – kein Schrubben, kein Stress!

Produit correct, mais je ne suis pas convaincu.C'est la première fois que j'ai un air-fryer entre les mains, je n'en ai jamais utilisé, je n'ai pas de point de comparaison.Le produit est imposant, on dirait une grosse tour PC.Tout plastique, mais ca semble quand même résistant.Il y a cependant un impact sur l'angle avant, le plastique est cassé, pourtant le produit était entouré de gros calages polystyrènes.Les bacs des tiroirs et les accessoires sont en métal, ainsi que l'habitacle intérieur.L'écran est assez grand, l'affichage est de bonne qualité.Le bouton molette et le tactile marchent bien.Cependant il est perturbant que certains boutons/commandes affichés soient tactiles et d'autres non, on a envie de tout faire tactilement par défaut. Le choix des programmes (aliments) ne se fait que par la molette.Tout passe au lave-vaisselle, tiroirs et grilles.Ca se lave assez vite à la main également.Le fonctionnement n'est pas trop compliqué, on allume, choisi sont bac, son programme, on peut ajuster temps/température, on lance, ca sonne quand c'est fini.Il est parfois un peu pénible de bien rentrer les tiroirs, il y a de légers blocages comme si on était pas en face, il faut ressortir puis rerentrer, il n'y a pourtant pas de glissières ou quoi...J'ai testé des sticks mozza dans 1 tiroir, cuisson assez bonne, pas loin de ce que j'ai habituellement au four.J'ai testé des frites allumettes dans un autre tiroir, sur 3 étages avec les plateaux "crispers", en ne mettant qu'une couche fine de frites par étages, sur un temps de 25mn comme indiqué. Le 1er étage était bien cuit même un peu trop, le 2e pas complètement cuit (pas regardé le 3e du coup), je retire le 1er étage relance pour 15mn, le 2e est correctement cuit cette fois mais pas le 3e toujours pas assez cuit, je retire le 2e et je relance de 10mn, le 3eme n'est pas qu'à peu près cuit.Bon, très mitigé comme premier essai, même si je me doute qu'il faut prendre un peu de temps, pour trouver les bonnes quantités d'aliments, la répartition, temps, température etc...Le prix me semble très élevé pour une marque inconnue, d'une qualité pas mauvaise mais somme toute basique.On voit des produits similaires chez des marques connues ou spécialistes du air-fryer, à des prix assez proches.

Der Airfryer Biuti Viita macht einen soliden, gut verarbeiteten Eindruck. In matt schwarz/grau mit matten silbernen Griffen wirkt er sehr modern und edel. Mit seiner stattlichen Größe (Höhe: 44 cm, Breite: 23 cm, Tiefe inkl. Griffe: 45 cm) erinnert er doch etwas an einen PC-Tower. Platz sollte man in der Küche haben und auch bedenken, ob er bei der Platzierung mit seiner Höhe zwischen Ober- und Unterschränke passt. Um ihn jedesmal für den Einsatz hin- und herzuräumen, ist er wahrscheinlich zu groß und unhandlich.Als Airfryer-Neuling war ich sehr gespannt, ihn auszuprobieren. Ich finde, er funktioniert gut, besonders das Zwei-Fächer-System, mit einem Fassungsvermögen von 10 Litern (je 5 Liter pro Schublade) ist sehr praktisch. So kann man zum Beispiel Pommes und Chicken Nuggets gleichzeitig zubereiten, ohne dass sich die Aromen vermischen oder die Garzeiten angepasst werden müssen. Beide Fächer lassen sich individuell bzw. getrennt von einander einstellen, was viel Flexibilität beim Kochen gibt. Das Display zeigt bei Start des Kochvorgangs abwechselnd die Gradstufe und verbleibende Zeit an beider Fächer an.Die Bedienung ist einfach und intuitiv. Die Einstellungen werden teils mit einem Drehknopf, teils durch Drücken auf das Display vorgenommen. Ein komplett digitales Display wäre vielleicht moderner und praktischer, aber es erfüllt seine Aufgabe auch so, wie es ist. Temperatur und Kochzeit können manuell eingestellt werden oder aber über die voreingestellten Programme. Der Kochvorgang ist abgeschlossen, wenn das Gerät piept und auf dem Display „cool“ erscheint. Die Reinigung ist unkompliziert, da die Fächer antihaftbeschichtet sind und sich leicht und komplett, herausnehmen lassen. Schubladen, Knusperplatten und Mahlzeitengitter können in der Spülmaschine gereinigt werden. Empfohlen wird Handwäsche, um die Lebensdauer des Zubehörs zu verlängern.In der Bedienungsanleitung sind die grundlegenden Bedienungs- und Pflegehinweise gut dargestellt. Was mir als Neuling geholfen hätte, wären ein paar kurze Beispiele, wie die ein oder andere Speise im Airfryer zubereitet werden kann bzw. welche Knöpfe oder Einstellungen (Temperatur und Kochzeit) für welches Gericht/Speise eingestellt werden sollte. Wurden dann einfach im Internet nachgelesen.Ausprobiert wurden ganz klassisch Pommes und Chicken Nuggets. Wir haben den Knuspereinsatz und darauf noch entsprechend der Größe zugeschnittenes Backpapier in die Fächer eingelegt. In einem Fach wurden Pommes, im anderen Chicken Nuggets verteilt. Temperatur und Kochzeit wurden über die voreingestellten Programme ausgewählt. Das Ergebnis: Die Pommes waren gar und heiß, die obere Schicht war knusprig und leicht gebräunt, die untere Schicht leider noch etwas weich. Hier macht es Sinn die „Schüttelfunktion“ zu aktivieren (haben wir erst im Nachgang „gecheckt“), die einen mit Signalton daran erinnert, die Schublade herauszunehmen und einmal durchzuschütteln, sodass die Pommes durchgemischt werden. Die Chicken Nuggets waren ebenfalls gar, knusprig und heiß. Von unserer Seite aus hätten sie noch etwas gebräunter sein können. Beim nächsten Versuch wird die Kochzeit etwas länger eingestellt.Außerdem haben wir Laugenstangen in einem Fach bei manuell eingegebenen 160 ° und 17 Minuten Backzeit aufbacken lassen. Hat gut funktioniert. Die Laugenstangen waren schön gebräunt (genauso wie wir es uns vorgestellt hatten), heiß und knusprig. Die Unterseite der Laugenstangen ist leider etwas am Backpapier festgeklebt, sodass es wahrscheinlich Sinn macht, diese vor dem Backen noch etwas mit Öl einzustreichen.Fazit: Vielleicht etwas groß und unhandlich. Wer jedoch oft und gerne knusprige Gerichte zubereitet und gleichzeitig verschiedene Speisen garen möchte, trifft mit diesem Airfryer mit zwei Fächern eine gute Wahl. Insgesamt spart der Airfryer viel Zeit und Energie. Er ist relativ geruchsarm und sauber im Vergleich zu einer Zubereitung auf Kochfeld oder Backofen. Ich denke, es benötigt eine Weile, um sich mit dem Gerät auseinanderzusetzen und letztendlich herauszufinden, was alles machbar und möglich ist.

Franchement, ce air fryer n'a rien à envier des grandes marques 💪🏼 Je suis même très bluffé 😜 Le système est facile et plutôt simple grâce à son écran de contrôle.Même le nettoyage n'est pas du tout prise de tête 👍🏼 Et puis, avec ces 2 bacs je peux réaliser un repas complet pour une famille de 4 😜 Quand je dis complet c'est une viande avec des accompagnements bien sûrJ'avoue que dans cette forme en tour, il ne prend pas trop de place sur mon plan de travail.Je suis totalement conquise car je gagne vachement de temps 💪🏼

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Frytkownica podwójna jest super urządzeniem, robię w niej również inne potrawy, oraz piekę udka z kurczaka, przez co oszczędzam mój piekarnik.Polecam jak najbardziej

Leuder haben beide Griffe schon verkratzungen

Double-Stack-Heißluftfitteusen sind gerade nicht nur mega im Trend, sondern auch ein super nice Lösung für viele Platzprobleme in kleinen Küchen. Überall dort, wo eine breite Doppelkammer-Fritteuse keinen Platz finden kann, sollte man sich die Anschaffung eines Geräts dieser Bauform überlegen.Zuerst einmal muss aber gesagt sein, dass ich einen Doppelzonen-Airfryer in jedem Falle einem einfachen Gerät mit nur einem Korb vorziehen würde. Selbst im kleinen Haushalt macht sich die Investition bezahlt, ein Gericht, das aus mehreren Komponenten besteht, gleichzeitig zubereiten zu können. In Familien scheint mir aufgrund der schieren Menge der zu “frittierenden” Lebensmittel ein Airfryer mit zwei Körben ohnehin alternativlos.Heißluftfritteusen sind nicht nur praktisch, sondern im Vergleich zu Umluftherden oft auch energiesparend. Zudem benötigt man für ein gutes Ergebnis oft kein oder nur sehr wenig zusätzliches Fett oder Öl.Ein paar Worte zu den technischen Daten dieses Geräts der Fa. BiutiViita, die hier ein generisches Gerät vertreibt: Mit 2400 Watt ist dieses Gerät leistungsmäßig im Mittelfeld angesiedelt. Die Frittierkörbe haben ein Fassungsvermögen von jeweils 5 Litern, sind also recht geräumig und liegen - das ist der Clou - übereinander, jeweils mit einem eigenen Gebläse. So erklärt sich auch die äußerst kompakte Gehäuseform. Letztlich sind dann aber (zumindest nominell) doch recht hohe Temperaturen bis 210° C möglich, das schafft nicht jede Heißluftfritteuse. Mit entsprechender Erkennung, ob die Schubladen geschlossen sind und einem akustischen Signal, wenn das Frittiergut geschüttelt oder gewendet werden soll, entspricht der Funktionsumfang dieses Geräts dem der Mitbewerber.Zur Haptik Haptisch ist diese Fritteuse leider nicht mit einem Markengerät vergleichbar. Das Gehäuse nimmt sich verhältnismäßig einfach aus und ist doch deutlichen Fertigungstoleranzen unterworfen, nichtsdestotrotz funktioniert alles. Die Fritteuse fühlt sich halt leider etwas billig an.Dieser Eindruck setzt sich leider auch bei der Bedienung fort: Die ist nämlich gar nicht so intuitiv, wie man beim Blick auf das Display vermuten könnte. Die Kombination aus Touch-Bedienung und dem gerasterten Drehwahlschalter ist ein wenig ungewöhnlich und setzt voraus, dass der Nutzer sich an das vom Hersteller erdachte und in sich nicht ganz logische Bedienschema hält. Ich meine, mich mit solchen Geräten auszukennen, dieses Gerät zwang mich aber zu einer umfangreichen Lektüre der Bedienungsanleitung, die - im Gegensatz zum Apparat selbst - recht gut gemacht ist. Irgendwann hat man den Dreh (im besten Wortsinne) raus. Dennoch: Es gibt wesentlich einfacher bedienbare Airfryer.Das “Frittierergebnis”: Nun, ich bin ein wenig enttäuscht. Obschon dieser Airfryer mit seinen 210° C nominell eine sehr ordentliche Leistung aufweist, dauert das Frittieren wenigstens ein Drittel länger als bei einem Markengerät bei 180° C. Das Ergebnis ist auch nicht ganz so, wie erwartet: Prinzipiell funktioniert das Gerät schon, aber das Frittiergut wird leider deutlich weniger kross und geschmackig, als im Markengerät. Zudem musste ich bedauerlicherweise feststellen, dass beim unteren Frittierkorb deutlich weniger Leistung ankommt, als beim oberen - bei gewählter “Match”-Funktion, selbstverständlich. Nein, mich hat das Ergebnis dieses Airfryers leider nicht wirklich überzeugt. Damit wir uns nicht falsch verstehen, das Gerät funktioniert prinzipiell, steht aber im Vergleich zu preisgleichen oder sogar günstigeren Geräten deutlich zurück.Die Reinigung der recht geräumigen Frittierkörbe in der Spülmaschine klappt problemlos. Insgesamt ist dieser Aifryer sehr einfach zu reinigen. Ein klarer Pluspunkt.Mit gegenwärtig knappen 170 Euro ist dieser No-Name-Airfryer freilich nicht wirklich günstig, für diesen Preis bekommt man, das darf im Rahmen dieser Rezension nicht verschwiegen sein, auch ein Marlengerät mit dem entsprechenden Service. Auf der anderen Seite überzeugt hier der äußerst kompakte Formfaktor der Fritteuse - man muss diese Punkte vor der Anschaffung freilich gründlich gegeneinander abwägen.

The device works perfectly!!!

Ce qui m’a immédiatement plu avec cet air fryer, c’est son format vertical. Dans une cuisine où chaque centimètre compte, le fait qu’il ne fasse que 23 cm de large, c’est une bénédiction. Il trouve facilement sa place, même dans un coin bricolé à la va-vite.Le double bac est un vrai plus pour moi. J’apprécie particulièrement la possibilité de cuire deux plats différents en même temps, comme du poisson dans l’un et des légumes dans l’autre. La cuisson est rapide grâce à sa bonne puissance, et les résultats sont souvent très corrects du moment qu’on assaisonne bien.L’interface est assez intuitive. Je choisis mon bac, je tourne la molette, je règle le programme, le temps, la température… et c’est parti. L’écran est net, les boutons réagissent bien, même si je trouve un peu étrange que tout ne soit pas tactile alors que l’interface donne cette impression. Le bip de fin est discret, presque trop, et j’aurais aimé qu’il soit un peu plus audible. Mention spéciale aussi au rappel à mi-cuisson, très utile quand il faut secouer les aliments pour une cuisson homogène.Par contre, le système des quatre niveaux, avec les petites grilles qu’on empile, m’a laissé dubitatif. Honnêtement, je ne m’en sers presque jamais. Ça complique la manipulation pour un résultat inégal — le premier étage crame pendant que le troisième reste à moitié cru. Et les tiroirs ? Pas toujours évidents à insérer. Ils bloquent parfois sans raison, comme s’ils n’étaient pas bien alignés, alors qu’il n’y a aucune glissière pour guider.Niveau nettoyage, c’est assez simple : tout passe au lave-vaisselle.Je regrette un peu le manque de recettes ou au moins de suggestions. Un petit livret ou un QR code aurait été bienvenu, surtout pour les premières utilisations.Malgré quelques petites frustrations, je suis globalement très satisfait. Par contre au niveau du prix, pour une marque inconnue au bataillon, c'est un peu abusé.

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