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Bewertet in Deutschland am 24. Dezember 2024
Super Teil, hervorragend zu bedienen
C. D.
Bewertet in Deutschland am 14. November 2024
Alter Ofen raus neuer angeklemmt (es gibt mehere Mödlichkeiten) ist sehr gut beschrieben und dann reingeschoben Herdplatte angesteckt und läuft. Ging allles sehr einfach und macht einen guten Eindruck.Wie schon erwähnt gibt es keine Lampen bei den Drehschaltern für die Herdplatten. Hier wurde halt wieder a bisi gespart :-(
Rolf Marquardt
Bewertet in Deutschland am 23. März 2022
Der Einbau des Gerätes ist ohne irgendwelche Probleme verlaufen. Alles passte, ohne Nacharbeit, in den bereits vorhandenen Ausschnitt und in die Herdnische. Ebenso der elektrische Anschluss, auch hier nichts, was ein Problem werden könnte. Wie in einer anderen Rezension kritisch angemerkt, waren auch hier die drei Kontaktbrücken über L1 bis L3 gelegt, die natürlich entfernt werden mussten. Das ist nach Strom abschalten und gegen Wiedereinschalten sichern auch eine ebenso wichtige arbeitsvorbereitende Vorsichtsmassnahme. Dann den Angaben des Anschlussbildes gefolgt und die Herdanschlussleitung entsprechend angeklemmt. Ich habe die Rückwand abgenommen, zwei Schrauben und unten eingehakt, die Herdanschlussleitung durch die abgebaute Durchführung in der Rückwand gesteckt und die Kabel angeschlossen. Dann Rückwand wieder drauf. Das Abbauen der Rückwand kann man sich auch sparen, wird aber fummeliger. In puncto Herdanschluss gibt es im Vergleich mit den Herden, die ich bereits angeklemmt habe, nichts wirklich Neues.Die Verarbeitungsqualität des Gehäuses hat sich nicht so sehr verschlechtert, wie oft beschrieben. Natürlich gibt es scharfe Ecken und Kanten, es handelt sich ja um ein Industrieprodukt. Aber es ist durchaus möglich, das Gerät ohne Handschuhe einzubauen, mit angemessener Um- und Vorsicht: Erst genau ansehen, wo hingelangt werden soll! Mein alter Herd - ein JUNO, made in Germany, nunmehr fast dreißig Jahre alt, war auch nicht weniger scharfkantig.Ja, die Bedienknöpfe sind nicht aus festem Bakelit. Hier findet man, wie an fast allen anderen Geräten auch, Kunststoffbecher. Die sind aber nicht so schlecht, wie anderenortes kritisiert. Sie fassen sich gut an und wirken stabil.Die elektrischen Steckverbindungen des Kochfeldes zum Herd hin sind vergleichbar mit Mehrfachsteckern im PC, allerdings deutlich kräftiger ausgeführt. Sie sitzen etwas stramm und klemmen sich gut fest. Bei meinem alten Herd durfte ich alle paar Jahre die Stecker wieder nachstecken, kleine Erschütterungen haben wohl immer wieder dazu geführt, dass die Stecker sich rauswackelten.Die Befestigung des Herdes in der Nische erfolgt, wie üblich, mit zwei Schrauben. Zusätzlich wird unten am vorderen Abschluss des Herdes ein Metallprofil angeschraubt.Das Kochfeld war noch mit den Halteklammern zu versehen, die im Lieferumfang enthalten waren, auch hier vorher genau angucken in der - allerdings etwas sparsamen - Einbauanleitung. Eine Dichtung zwischen Kochfeld und Arbeitsplatte ist werkseitig bereits angebracht, moosgummiweich, glatte Oberfläche - und alles zusammen konnte gut im Ausschnitt der Arbeitsplatte versenkt werden. Vorsichtig reindrücken und fertig.Beim ersten Aufheizen roch es dennoch streng, aber das ist so üblich, kenne ich nicht anders.Etwas handwerkliches Geschick und Kenntnis der Vorsichtsmaßnahmen beim Einbau elektrischer Geräte sind sicher notwendig. Das Geräte-Set ist solide und seinen Preis durchaus wert.
Ingo Hock
Bewertet in Deutschland am 19. Juni 2022
Hallo!Da die Siemens Herdkombi meiner Mutter nach fast 20 Jahren die Backleistung nicht mehr hinbekommen hat und sie günstig etwas Neues brauchte haben wir uns für den HEKO 566 entschieden! Gestern angeschlossen und ausprobiert! Alles funktionierte einwandfrei! Das Gerät ist auf 3adrig vorbereitet, also die Brücken zwischen L1undL2 rausgenommen, das 5adrige laut Plan angeschlossen, das Kochfeld installiert (die Halterung ist bei Bosch-Siemens besser) und los ging es! Schnell, leise und Heiß! Den Herd kann man schnell verstehen und für den Preis eine gute Anschaffung mit Top Ausstattung! Wir haben eine Bosch Kombi mit 70er Ceran mit Touch! Die Qualität ist schon anders, der Preis aber auch! Die Knöpfe am Bauknecht sind auch nicht so Schlimm wie woanders beschrieben!Wir würden die Herdkombi weitermpfehlen, Peisleistung, Ausstattung, Leistung und Bedienbarkeit stimmen! Haltbarkeit? Keine Ahnung! Wer mehr Qualität un Haltbarkeit möchte: Bosch, Siemens, Miele... wollen aber mehr Geld sehen! Deswegen ein Stern Abzug bei Qualität! Aber schon okay! Sehr Empfehlenswert!Gruß
Sebastian Bach
Bewertet in Deutschland am 15. August 2020
Jetzt ist sie also eingebaut, die neue Herdkombi von Bauknecht, mit wertigen Edelstahl-Oberflächen im dezentem klassischem Layout. Kochen tut sie, den Ofen heiß machen auch – soweit, so erwartet.Unerwartet waren die folgenden Punkte, die schon mit der Kurzanleitung (ja – ich lese so etwas, meist sogar schon vor dem Kauf 😉) beginnen.KURZANLEITUNGDie Autoren dieser für den Kunden nützlichen Dokumente (400011395055) lassen es leider häufig an Sorgfalt fehlen, schließlich kennen sie ja die technischen Details ihrer Produkte zu gut. Und zu leicht werden so oft Ungereimtheiten produziert/übersehen.Im Kapitel BETRIEB DES KOCHFELDS werden die vier Piktogramme erläutert, die zusätzlich zu den Kochstufen angeboten werden.Für die TURBOSTUFE wird hier gleich zwei Mal (in Überschrift und Text) das falsche Symbol verwendet. Wer hier zum schnellen Ankochen von Nudelwasser auf die abgedruckte SCHMELZSTUFE setzt, wird lange warten müssen.Auch das Thema WARMHALTEN irritiert. Hier wird die Warmhaltetemperatur von 60 °C in den Backofen verlegt, obwohl sie technisch auf dem Kochfeld stattfindet.Für mich ist eine solche Anleitung eine Art Visitenkarte eines Produkts. Sind diese schon fehlerbehaftet, schwindet schnell das Vertrauen in das Produkt.BEDIENOBERFLÄCHE - VORSICHT HEISS!Zum Abbrennen von Produktionsrückständen soll der Ofen vor Gebrauch eine Stunde auf 250 °C aufgeheizt werden. Okay - Fenster auf, Ventilator an und abwarten. Unangenehm ist aber nicht nur der natürlich unvermeidbare Geruch, sondern auch die Tatsache, dass sowohl die Edelstahloberfläche als auch die Bedienknöpfe mit dem Ofen so heiß werden, dass sie beim Ausschalten besser nur mit Topflappen berührt werden sollten.Ohne Schutz zieht man sich zwar noch keine Verbrennungen zu, aber (per IR-Thermometer auf 15 cm Abstand) gemessene 45 °C sind schon unangenehm!Technisch/funktional enttäuschen die Bedienknöpfe zuerst durch ihre recht billige Produktion als kratzig laufende Plastikdosen. Dass sie über keinerlei Beleuchtung (LED für an/aus, besser noch zur besseren Erkennbarkeit der Symbole bzw. Kochstufe) verfügen, ist so bedauerlich wie die unnötigen Symbole z.B. für die Multizonenschaltung bei Kochfeldern, die nicht darüber verfügen. Auch die Tasten des Displays sind ohne zusätzliche Beleuchtung nur schlecht nutzbar (ich bleibe bei meiner guten alten Eieruhr 😉).Warum die Kontroll-Leuchte für den Backofen-Thermostat neben dem Bedienknopf für das Kochfeld vorne rechts angeordnet ist, anstatt über dem Thermostat-Regler, erschließt sich mir nicht.NETZANSCHLUSS - SICHER NICHTS FÜR LAIEN!!Die Vorschriften sind klar, der Anschluss eines Herdes, unabhängig vom 1- oder 3-phasigen Anschluss muss Fachleuten überlassen werden, die dafür ausgebildet sind. Die tägliche Realität ist anders. Ein geübter Möbelbauer wird für die fünf Kabel kaum einen Elektriker beauftragen (es sei denn, der sitzt im eigenen Betrieb und kann gesondert abgerechnet werden …), sondern selbst schrauben.Bei diesen Bauknecht-Modell ist hier allerdings allergrößte Vorsicht angesagt! Ausgeliefert wird der Herd Phasen-gebrückt für den 230 V-Betrieb, was wohl kaum den aktuellen baulichen Gegebenheiten entspricht. Die Zeiten der Papier-umwickelten Aluminiumdrähte im Eisenrohr, 2-adrig ausgeführt oder bestenfalls noch ‚klassisch genullt‘ dürften zu allermeist nun endgültig vorbei sein.Mich grinsten vom Klemmbrett beim Anschluss allerdings zwei Brücken zwischen den drei Phasen an, die, hätte ich sie übersehen und dennoch 3-phasig angeschlossen, vermutlich beim Anschalten für einen Knall bis zum E-Werk gereicht hätten!Selbst in den SICHERHEITSHINWEISEN fehlt hierzu jegliche Warnung! Besser ein Laie schließt 230 V an nur eine Phase an und kann nur den halben Herd nutzen (er müsste die Brücken nachrüsten), als dass ihm das Ding mit Brücken 3-phasig angeschlossen um die Ohren fliegt!Sorry, aber das ist LEBENSGEFÄHRLICH!!FAZITIch werde sie nicht wiederausbauen und brauche hoffentlich nicht so schnell Eratz. Aber wieder kaufen würde ich diese Kombi nicht.
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