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Ihr Warenkorb ist leerPetermax
Bewertet in Deutschland am 8. Februar 2025
R 50 Kamera sehr gut auch die Ausstattung sehr gut sowie als Webkamera, ich verwende die Kamera als Webkamera und für Produkt Aufnahmen. Leicht und handlich, ist eben eine Canon
Rocknowl
Bewertet in Deutschland am 14. Februar 2025
Ich habe mir die Kamera als Fotoneuling zugelegt. Die Menüführung ist selbsterklärend. Die Programmauswahl groß und auch das Spiel mit ISO, Blende und Verschlusszeit macht richtig Spaß. Und am Ende hat man ganz wunderbare Fotos.
Sarah Troniseck
Bewertet in Spanien am 14. Februar 2025
Recibí mi paquete antes de lo previsto. Sin embargo, al estar de viaje, el paquete fue enviado a un punto de recogida UPS. Lamentablemente, el personal del punto no fue muy amable, y al recogerlo, descubrí que el paquete estaba completamente mojado, incluso dentro de la caja.Dado que se trata de una cámara digital, este problema podría haberse evitado fácilmente con un embalaje más adecuado, como una envoltura de plástico.Me encanta la cámara, pero aún tengo que aprender a usarla.
Lilia Cherpec
Bewertet in Italien am 1. Februar 2025
Comprata tempo fa, molto soddisfatta, la macchina è buonissima per imparare le tecniche di fotografia per chi è alle prime armi poiché le sue funzioni sono molto intuitive, veramente un ottimo prodotto.Consigliato perVacanze/viaggi, Paesaggi, Eventi/matrimoni/feste, Condivisione facile, Ritratti/famiglie/persone, Primi piani, Panorami urbani
Murat Erdem
Bewertet in Deutschland am 7. Dezember 2024
Für meine Tätigkeit als Bausachverständiger benötigte ich eine zuverlässige Kamera. Diese Kamera hat meine Erwartungen als erste Kamera voll erfüllt. Die Bildqualität ist für Dokumentationszwecke ausgezeichnet. Die Bedienung ist intuitiv und benutzerfreundlich. Ich bin mit dem Kauf sehr zufrieden.
Werner S.
Bewertet in Deutschland am 3. Dezember 2024
Die Canon EOS R50 kompakt, gut verarbeitet eine Systemkamera macht einen hochwertigen Eindruck. Sie ist sehr leicht und dank des Formats perfekt geeignet unterwegs sie liegt angenehm in der Hand was bei längerem Gebrauch gefällt.Technisch ist die EOS R50 top, sie ist schnell und vielen Konkurrenten überlegen.Das Objektiv 18 - 150mm ist eine gute Ergeänzung.Die Verbindung zur Canon-App benötigt zwar etwas Zeit, funktioniert danach aber reibungslos und das Übertragen und Fernsteuern der Kamera funktioniert ohne Probleme.Ich kann die Kamera ruhigen Gewissens empfehlen
MonsieurMoska
Bewertet in Frankreich am 24. September 2024
C’est top ! 👍 très bon
Matthias B.
Überprüft in Belgien am 19. Oktober 2024
The 18-45mm is already broke. Not a great quality !!
DerHayvan
Bewertet in Deutschland am 17. Oktober 2024
Die Canon EOS R50 ist eine kompakte, gut verarbeitete Systemkamera, die einen hochwertigen Eindruck hinterlässt. Dank ihrer Leichtigkeit und dem kleinen Format eignet sie sich perfekt für unterwegs. Allerdings geht diese Kompaktheit auf Kosten des Handlings – sie liegt nicht so angenehm in der Hand wie größere Kameras, was bei längerem Gebrauch auffällt. Hier hätte Canon durch ein besseres Design des Griffs punkten können.Positiv hervorzuheben ist die intuitive Bedienung, die durch den Touchscreen und das dreh- und schwenkbare Display besonders anfängerfreundlich gestaltet ist. Der Autofokus funktioniert tadellos und erkennt bewegliche Objekte präzise, was vor allem bei spontanen Aufnahmen oder in dynamischen Szenen überzeugt. Auch die voreingestellten Programme helfen Einsteigern, schnell die passenden Einstellungen für unterschiedliche Aufnahmesituationen zu finden.Leider merkt man an einigen Stellen, dass Canon gespart hat: Ein zweites Einstellrad, das bei vielen anderen Modellen Standard ist, fehlt hier – eine verpasste Chance, die Bedienung zu verbessern. Auch die Schlaufenringe sind kleiner als bei anderen Modellen, was dazu führt, dass nicht alle Tragegurte oder Accessoires passen. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Kamera im Gegensatz zu einigen Konkurrenzprodukten nicht spritzwasserfest ist, was Outdoor-Fotografen einschränken könnte.Technisch ist die EOS R50 jedoch top. Sie ist schnell und in ihrer Preisklasse vielen Konkurrenten überlegen. Das mitgelieferte 18-45mm-Objektiv erfüllt seinen Zweck, wirkt jedoch etwas billig, was von Canon-Objektiven nicht gewohnt ist. Die Verbindung zur Canon-App benötigt zwar etwas Zeit, funktioniert danach aber reibungslos und erleichtert das Übertragen und Fernsteuern der Kamera.Insgesamt ist die Canon EOS R50 eine hervorragende Systemkamera mit vielen Stärken, insbesondere für Anfänger. Dennoch hätte Canon an einigen Stellen – wie beim fehlenden Einstellrad, einem besseren Griff und der Spritzwasserfestigkeit – nicht sparen sollen. Für den Preis bleibt sie dennoch eine sehr gute Wahl, wenn man bereit ist, diese Kompromisse in Kauf zu nehmen.
Daniel
Bewertet in Frankreich am 16. Dezember 2024
Appareil photo Canon pour un usage personnel et familial.Appareil conforme à mes attentes au vu de la description du fabricant
Dietmar Mayr
Bewertet in Deutschland am 12. November 2024
Jedoch, die Objektivauswahl für Aps-c ist mangelhaft.Es gibt nur wenige stabilisierte Modelle fürs Rf-s System. Ansonsten ist man gezwungen auf große, teure RF Objektive auszuweichen.Die R50 ist schön klein aber mit großen Objektiven verliert sie an Handlichkeit.Fremdhersteller gibt es zur Zeit kaum.Die Kamera ging daher zurück.
JJ
Bewertet in Deutschland am 29. Dezember 2023
Ich habe mir die R50 als Zweitkamera neben einer Canon R6 gekauft. Vor der R6 hatte ich eine 6D und M5, fand letztere aufgrund des leichten und kompakten Formats wirklich spaßig zum spontanen fotografieren, insbesondere mit kompakten Objektiven wie dem EF-M 22mm F2 Pancake. Habe sie aber ansonsten mit EF Objektiven verwendet und dann mitsamt diesen veräußert, da sie mit RF Objektiven nicht kompatibel gewesen ist. Von der R50 erhoffe ich mir, diese Lücke zu füllen. Zwischenzeitlich hatte ich auch mal eine RP als Zweitkamera, die ja auch vergleichsweise schön leicht und etwas dünner ist, sich aber schon sehr langsam anfühlt und keine guten Videofeatures hat, wofür ich die Kamera auch gerne einsetzen würde.Vorab lässt sich da schon mal sagen, dass interessante Objektive für den RF-S Mount noch fehlen. Da gibt es wirklich soweit kein einziges. Das Kitobjektiv ist wenigstens leicht und kompakt, mit F4.5-6.3 macht es aber wenig Spaß. Auch finde ich das Design etwas seltsam, alle Einstellknöpfe nur noch in die Software zu packen. Vor allem da man der R50 nicht den AF/MF-Schalter der R10 & R7 spendiert hat.Bezüglich der Objektive würde mir mindestens ein solches 22mm F2 Pancake für den RF-S Mount wünschen oder andere lichtstarke Festbrennweiten speziell für APS-C, idealerweise mit Bildstabilisator. An der Stelle auch die Warnung, dass Canon seinen Mount bisweilen nicht für Drittanbieter öffnen möchte, die diese Lücke sofort ausfüllen würden. Das ist schade und aus dem Grund würde ich es mir als Neueinsteiger gut überlegen, ob ich wirklich Canon nehmen möchte!Davon abgesehen sind aber zumindest die RF Vollformat-Objektive interessant, aber an APS-C unnötig schwer und teuer. Ich habe jetzt primär mein RF 14-35mm F4L IS USM vor der R50, aber das kann man bei bestem Willen keinem empfehlen. Ist zwar eine schöne Kombination, aber preislich passt das nicht zusammen. Ansonsten ist aber das RF 50mm F1.8 für Portraits zu empfehlen oder die RF 24mm / 35mm F1.8 Festbrennweiten. Dedizierte für APS-C gerechnete Lösungen wären aber eben leichter und freundlicher für den Geldbeutel.Kommen wir endlich zur R50 selbst: die Kamera ist genau das, was ich mir erhofft habe. Sie ist 250g leichter als die R6 und wesentlich kleiner (hat selbstverständlich aber auch einen kleineren Sensor und keinen IBIS). Es macht dadurch aber mitunter mehr Spaß zu fotografieren. Gegenüber der M5 (oder auch der R6, R7, R10) ist schade, dass die Einstellrädchen weggespart wurden. Man hat tatsächlich nur das Einstellrad beim Auslöser und kein Daumenrad. Im manuellen Modus muss man also die Einstellungen erst über das Touchscreen anwählen. Ich verwende häufig aber die Halbautomatik Modi (Av/Tv) und ISO Automatik mit Limiter und reguliere über den Steuerungsring am Objektiv die Belichtungskorrektur. Damit fällt das für mich gar nicht so sehr ins Gewicht, aber die M5 hat gezeigt, dass man da haptisch auch bei kleineren Kameras mehr Einstellmöglichkeiten realisieren kann, wenn an denn möchte.Technisch ist die R50 für ein eher Einsteigermodell ausgesprochen gut aufgestellt und ich sehe keinen Grund eine R100 oder auch R10 in Betracht zu ziehen. Erstere ist zu sehr beschnitten und hat nicht einmal ein Touchscreen. Letztere hätte praktisch nur mehr Einstellräder und einen Joystick, aber ansonsten nichts Wesentliches mehr zu bieten (bei 4K60 z.B. zusätzlicher Crop und schlechterer AF - warum macht man sowas noch?). Wäre mir den Aufpreis nicht wert.Die R50 ist mit 12 Bildern/Sekunde bei mechanischem Verschluss auf dem Papier genauso schnell wie die R6. In der Praxis lassen sich aber nur sehr kurze Bursts realisieren, da der Buffer schnell vollläuft und dann erstmal von der Kamera abgearbeitet werden muss, bevor man weiter fotografieren kann. Der H+ Modus ist da praktisch gar nicht nutzbar, da macht die Kamera bei mir trotz schneller UHS-I SD Karte nur vier Bilder am Stück. Der normale H-Modus ist mit cRAW aber gut nutzbar und mit kurzen Pausen zwischendurch geht es auch zügig weiter. Finde ich schon sehr brauchbar und für gelegentliche Tierfotos ist das absolut ausreichend. Wer aber hauptsächlich Wildtiere oder Sport fotografiert, sollte direkt zur R7 greifen. Ansonsten ist etwas schade, dass man keinen rein mechanischen Verschluss einstellen kann, sondern eben nur Elektronisch 1. Verschluss oder vollständig Elektronisch, ist aber auch nur bei extrem lichtstarken Objektiven (F1.4 und niedriger ein Problem). Den rein Elektronischen Verschluss würde ich persönlich gar nicht verwenden, da er den Rolling-Shutter-Effekt begünstigt. Ist nur gut, wenn man z.B. in einer Kirche o.ä. lautlos fotografieren möchte (dafür gibt es im SCN-Modus aber auch ein auswählbares Programm, würde also an der Einstellung nichts ändern und in solchen Fällen dieses nutzen).Mit das beste an den neueren Kameras ist der Autofokus. Gerade die "Nano-USM" Objektive sind extrem schnell, leise und treffsicher. Die STM Objektive sind auch in Ordnung für was sie sind, aber lösen jetzt eher keine Euphorie aus. Mit dem Dual Pixel AF gibt es gefühlt unendlich AF Punkte und diese sind wirklich vom Rand zum Rand platziert und nutzbar. Kommt man von einer DSLR ist das echt eine Offenbarung.Dazu kommt noch die verbesserte Motiverkennung (die Kamera erkennt Augen von Menschen oder Tieren, aber auch Fahrzeuge und stellt auf diese scharf - so hat man immer den perfekten Fokus!) und Touch & drag-AF, womit man beim Durchschauen über den Sucher mit dem Daumen auf dem rückseitigen Display den Fokuspunkt schnell und einfach auf die gewünschte Stelle verschieben kann (muss man aber erst im Menü AF-3 aktivieren).Bezüglich Videofunktionen ist die R50 sehr überzeugend aufgestellt. So kennt man das gar nicht von Canon! Ein paar Funktionen wie ein Kopfhörer-Ausgang, IBIS oder Canon Log sind zwar den teureren Modellen vorenthalten, aber ansonsten geht man erstaunlich wenige Kompromisse ein. Die Kamera kann 4K30 (NTSC) / 4K25 (PAL) und das mit dem extrem guten Dual Pixel AF in der verbesserten Version und ohne zusätzlichen Crop. Es wird der volle Sensor mit 6K Oversampling ausgelesen. Hätte nicht gedacht, dass es Canon mal so gut mit uns meinen würde. Zu allem Überdruss gibt es auch extrem praktische Funktionen, die neu mit der Kamera eingeführt wurden, z.B. gibt es einen extra Movie-Modus für "Close-Up Demos", also wenn man gerne Sachen in die Kamera hält, sodass diese sofort darauf scharf stellt anstelle immer das Gesicht zu priorisieren. Das ist tatsächlich eine sehr coole Sache!Zusammengefasst lässt sich sagen, dass es gerade für Hybrid-Shooter (Foto & Video) eine sehr interessante Kamera ist und wenig Wünsche offen lässt. Aufgrund der Objektivpolitik des Herstellers aber leider nur eingeschränkt zu empfehlen! Entweder sollte man da als Hersteller selbst aktiv werden oder den Mount für andere Hersteller öffnen, wenn man sich zu fein ist, etwas anderes als Schönwetter-Objektive zu produzieren. Zumindest etwas in Richtung 17-50mm F2.8 oder ein 22mm F2 sollte es für Enthusiasten geben (das RF 16 oder RF 28 finde ich da mit F2.8 nicht interessant genug an APS-C). Schade, andernfalls wäre sie wahrscheinlich in der Preisklasse alternativlos und aus meiner Sicht neben der R7 soweit die interessanteste APS-C Kamera im EOS R-Systemportfolio.
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