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Ihr Warenkorb ist leer In der Schangerschafft nimmt das Blutvolumen um ca. 25% zu, da der mütterliche Kreislauf das Kind mitversorgt. Die Venen haben dadurch größere Arbeit zu bewältigen. Zudem verlieren Bindegewebe und Venenwände durch die erhöhte Östrogen und Progesteron Produktion an Spannung und weitern sich, was die Venen nochmals zusätzlich belastet. Als Konsequenz steigt die Gefahr von Venenerkrankungen wie Krampfadern oder Besenreisern rapide an.
Studien belegen, dass jede dritte Frau bei Ihrer ersten Schwangerschaft Krampfadern bekommt. Bei weiteren Schwangerschaften haben sogar sechs von zehn Frauen Probleme mit den Venen.
Eine prophylaktische Behandlung von Venenerkrankungen ist daher in der Schwangerschaft ratsam. Jedoch wird eine werdende Mutter nur ungern Tabletten und Tropfen einnehmen. Wir empfehlen daher die Verwendung von Stützstrumpfhosen oder Stützstrümpfen. Diese pressen durch den ausgeübtren Druck (Kompression) die Venenklappen zusammen und entlasten so die Beinvenen auf natürliche Weise. Auch nach der Geburt sollten die Stützstrümpfe noch für kurze Zeit getragen werden, da sich der Körper erst wieder auf Normalzustand einstellen muss.