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Denver Plattenspieler in schwarz (VPL-120)

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1.Farbe:Blau


Info zu diesem Artikel

  • hochwertig
  • qualitativ
  • Denver
  • Ausgangs-wattage: 2.0 watts



Produktbeschreibung des Herstellers

VPL-120

VPL-120

Denver ist ein dänisches Unternehmen, das 1990 gegründet wurde. Unser Ziel ist es, erschwingliche elektronische Produkte mit einem hohen Qualitätsstandard anzubieten, das den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht wird. Alle elektronischen Produkte von Denver erfüllen die EU-Qualitäts- und Sicherheitszertifizierungen.

VPL-120

Wiedergabe mit mehreren Geschwindigkeiten

Der VPL-120 Schallplattenspieler ist mit allen Geschwindigkeiten kompatibel: 33 1/3 Umdrehungen, 45 Umdrehungen oder diese Vorfahren, die 78 Umdrehungen. Ein Adapter für alle 45 Umdrehungen ist im Lieferumfang enthalten, um sicherzustellen, dass der VPL-120 problemlos an die drei angebotenen Geschwindigkeiten angepasst werden kann.

VPL-120 NUEVO

Aufnahme möglich

Sie können Schallplatten im digitalen Format über das USB-Kabel aufnehmen. Der Player enthält eine Aufnahmesoftware, mit der Sie Ihre Lieblings-Schallplatten einfach und einfach in das digitale WAV- oder MP3-Format umwandeln können. Sie sind somit bereit für die Wiedergabe auf einem MP3-Player, Handy oder Tablet.

VPL-120BLACK

Einfache Handhabung

Sobald der Player eingeschaltet ist, ist er einsatzbereit. Nichts leichter Wenn die Scheibe fertig ist, verfügt der Plattenspieler über eine automatische Abschaltfunktion, um die Nadel wieder an ihren Platz zu bringen.


E.Steen
Bewertet in den Niederlanden am 16. Februar 2025
Doet wat ie moet doen, dat is lp's afspelen etc. Afwerking is aan de goedkope kant , luidsprekers geluid is okee, echter sluit je hem aan op de stereo is de geluidskwaliteit ronduit slecht.Grappig apparaat voor erbij...
Guermonprez R.
Überprüft in Belgien am 31. Mai 2024
Le son n'est pas ideal !
Gustavo
Bewertet in Spanien am 26. August 2024
Fue un regalo y gustó mucho, es muy bonito por dentro y va genial.
Sasa Jovanovic
Bewertet in Schweden am 22. November 2024
👍
dagmar klein
Bewertet in Deutschland am 20. Dezember 2024
Der Klang könnte besser sein. Ansonsten ok
lucie peyrasse
Bewertet in Frankreich am 15. November 2024
Plaisir sans retenue d'écouter les chansons et musique de sa jeunesse ;Formidable et si bon pour son coeur . Super .Merci à vous
Alen Bozic
Bewertet in Deutschland am 8. Mai 2023
It came really fast it works perfectly and ist cheap but you dont get that high end sound quality but hey for that kind money you cant buy anything better i already have it for a 6 months and i listen records everyday i recommend it to everyone.
Kunde
Bewertet in Deutschland am 25. August 2023
Ok
Paul Fesenfeld
Bewertet in Deutschland am 2. Februar 2023
Zubehör gut, Aussehen gut für die niedrigere Preiskategorie.Hätte ich aber mal vorher die Rezessionen gelesen.Die Geschwindigkeiten stimmten bei meinem Gerät nicht mit der notwendigen Umdrehungszahl überein.Gerät zurückgesandt
Kunde
Bewertet in Deutschland am 16. November 2022
Sehr gut!
Frida Devil
Bewertet in Deutschland am 19. Dezember 2021
Unfortunately super cheap quality, the needle was already damaged , the pickup head is unstable , sound is horrible ! Its unusable , a waste of money!
Kunde Andreas
Bewertet in Deutschland am 28. Februar 2018
Habe ihn zwar bisher nur kurz getestet, bin aber sehr zufrieden. Der Klang und die Handhabung sindzufriedenstellend. Gutes Preis- Leistungsverhältnis.
jfksdjfk
Bewertet in Deutschland am 2. Oktober 2016
Denver VPL 120Beim Denver VPL 120 handelt es sich um einen tragbaren Koffer-Plattenspieler mit eingebautem Vestärker und Lautsprechern. Er verfügt zusätzlich über einen USB-Anschluss, der per mitgeliefertem Kabel an den PC angeschlossen werden kann und dort ohne zusäztliche Software als externe Soundkarte erkannt wird. Der Koffer ist mit Kunstleder bezogen, es gibt den Plattenspieler in verschiedenen Farbstellungen, neben schwarz auch in rot, hellblau und braun.Zunächst möchte ich die technischen Eigenschaften des Plattenspielers beschreiben, die praktischen Erfahrungen schildere ich weiter unten.Der Plattenspieler ist recht leicht, zusammengeklappt bildet er einen kleinen Koffer. Zusäztlich zum Plattenspieler muss das Steckernetzteil mitgenommen werden, außerdem bei Bedarf das USB-Kabel. Für beides befindet sich aber kein spezieller Platz im Koffer, deshalb müssen diese beiden Teile außen separat mitgeführt werden, wenn man den Tonarm oder den Tonabnehmer beim Transport nicht beschädigen möchte.Wie bereits gesagt, wird der Plattenspieler über das mitgelieferte 5V-Netzteil ans Netz angeschlossen, ein technisch durchaus machbares Batteriefach fehlt. Auch die theoretische Möglichkeit, den Plattenspieler aus dem USB-Anschluss zu speisen, wurde nicht umgesetzt, wohl, weil der Motor des Plattentellers beim Anlaufen mehr als die erlaubten 500mA ziehen dürfte.Außen an der Geräterückseite befinden sich der USB-Anschluss, der Netzteilanschluss, zwei Cinch-Ausgänge und ein Aux-Eingang (3,5 mm Stereoklinke). Links und rechts des Tragegriffs befinden sich die beiden Lautsprecher.Der Deckel des Koffers wird mit einem kleinen Schnappverschluss gehalten, der Deckel lässt sich bis zum Winkel von ca. 120° öffnen und verbleibt in dieser Stellung. Abnehmen lässt sich der Deckel nicht. Das Innere des Deckels ist mit rotem Samt ausgelegt, hier lässt sich während des Betriebs eine LP-Hülle ablegen.Im Inneren befindet sich ein kombinierter Ein-Ausschalter/Lautstärkeregler. Davor befindet sich ein weiterer 3,5 mm Klinkenanschluss für einen Stereokopfhörer.Bei dem eigentlichen Plattenspieler handelt es sich um ein Gerät einfachster Bauart, das ungefedert in die Konsole montiert ist. Er verfügt über einen Tonarmlift, eine deaktivierbare Endabschaltung sowie über einen Umschalter für die Geschwindigkeiten 33, 45 und 78 Umdrehungen pro MInute.Der Kristalltonabnehmer wird durch eine abschiebbare weiße Plastikabdeckung geschützt, der Tonarm lässt sich zum Transport verriegeln.Der Plattenteller ist sehr leicht und verfügt als Auflage für die Platte lediglich über drei kleine Gumminoppen. Ein Zentrierstück für 45er Singles ist in einer Versenkung angebracht und kann dort bei Bedarf entnommen werden.Während der Koffer recht ansprechend verarbeitet ist, zumal angesichts des Preises, wirkt der Plattenspieler ausgesprochen billig. Er entspricht damit einfachsten tragbaren Plattenspielern der 60er und 70er Jahre, kommt aber keinesfalls an die Qualität eines Dual-, Thorens oder Elacgerätes aus dieser Zeit heran.Die Praxis.Wie gesagt, muss der Plattenspieler stets mit dem Steckernetzteil an das Netz angeschlossen werden. (Mit Batteriebetrieb wäre er ein ideales Gerät, um z.B. auf Flohmärkten angebotene Platten kurz anzuspielen.) Dann muss das Gerät an dem Drehschalter eingeschaltet werden. Entriegelt man den Tonarm und bewegt ihn nach links, läuft der Plattenteller an. Man kann auf den Gebrauch des Tonarmlifts völlig verzichten, sollte dann aber den Tonarm nur lose auf den Finger legen, um ihn beim Abesenken auf die Startrille vorsichtig und ohne Kraft abzusenken. Es fällt auf, dass das Einschalten nicht wie bei früheren Plattenspielern durch ein mechanisches Gestänge ausgelöst wird, sondern durch einen Elektroschalter. Dieser sorgt auch für das Ausschalten am Ende der Platte. Leider funktioniert das Ein- und Ausschalten bei meinem Exemplar völlig unzureichend, so schaltet sich der Motor des Plattentellers sofort nach Einschwenken des Arms ein, um sich dann, je nach Platte, viel zu früh mitten im Lied auszuschalten. Die Tatsache, dass sogar ein zusätzlicher Schalter neben dem Tonarm vorhanden ist, um das automatische Schalten zu deaktivieren, nährt in mir den Verdacht, dass die Konstrukteure das Problem nicht in den Griff bekommen haben. Nicht umsonst war so etwas früher mit einem recht umfangreichen mechanischen Hebelwerk realisiert.Der Tonarmlift ist, jedenfalls in meinem Exemplar, völlig unbrauchbar. Er verfügt zwar über eine Öldämpfung, diese ist aber mit viel zu zähem Fett behandelt worden, so dass der Tonarm bei abgesenktem Lift nicht von selbst bis zur Platte sinkt. Wenigstens kann man aber damit den Arm am Ende von der Platte abheben, ohne die Platte zu zerkratzen. Ein Abheben im laufenden Betrieb ist nicht anzuraten, da der Tonarm bei Anheben mit dem Lift von seiner Position wegwandert, und zwar sehr deutlich, so dass man am Anfang der Platte durchaus außerhalb der Einlaufrille landen kann. Ein eindeutiger Konstruktionsmangel, der nicht zuletzt dem niedrigen Preis geschuldet sein dürfte.Angesichts der außerordenlich billigen Machart des Plattenlaufwerks darf man aufrichtig überrascht sein, dass das eigentliche Abspielen mit einem angenehmen Klang und, was noch erstaunlicher ist, ohne allzu hörbare Gleichlaufschwankungen erfolgt. Die angegebenen zweimal 1 Watt des eingebauten Verstärkers sind recht laut, auch wenn man, angesichts der Größe der eingebauten Lautsprecher, natürlich keine sonderlich starken Bässe erwarten darf.Es lässt sich auch ein Kopfhörer anschließen, hier arbeitet aber die Lautstärkeregelung, anders als im lauten Betrieb, nach dem Prinzip alles oder nichts. Nervig. Das kann man auch in einem billigen Gerät besser lösen.Bei dem verbauten Tonabnehmer handelt es sich um ein so genanntes Kristallsystem, das zwar ohne Vorverstärker AUX-Level liefert, das aber die Platten stärker abnutzt (höheres Auflagegewicht) als ein Magntettonabnehmer und natürlich auch klanglich schlechter als ein solcher ist.Ein Einsatzzweck des Gerätes dürfte wohl sein, vorhandene Schallplatte zu digitalisieren, um sie anschließend auf CD zu brennen oder mit dem MP3-Player zu hören. Denver liefert zu diesem Zweck eine kleine CD-ROM mit, auf der sich das hervorragende Open-source-Programm "Audacity" befindet. Das Programm hier zu beschreiben, sprengt den Umfang dieser Rezension; ich arbeite mit dem Programm schon seit Jahren und bin damit sehr zufrieden. Es muss auch den Vergleich mit kommerziellen Programmen nicht scheuen.Über das mitgelieferte USB-Kabel lässt sich der Plattenspieler an den PC anschließen. Dort wird dann der Plattenspieler als externe Soundkarte erkannt, was bei mordernen Rechnern keine weiteren Treiber o.ä. benötigt. Im Grunde ist das aber eine zwiespältige Sache, denn nun hat der PC plötzlich zwei Soundkarten, neben der meist ohnehin vorhandenen eine weitere. Das dürfte weniger erfahrenen Anwendern die Einrichtung von Audacity etwas erschweren, außerdem funktioniert der Software-Playthrough (Mithören währende der Aufnahme über die PC-Soundkarte) nicht immer und führt bei meinem PC nach einiger Zeit zu unschönen Aussetzern und Rattern.Zum Glück hat der Plattenspieler auch Cinch-Ausgänge, und da diese AUX-Pegel haben (s.o.), kann man sie ohne Probleme an den (meist kombinierten MIC/AUX-Eingang) an der Rechnerfront anschließen und mit Audacity aufnehmen. Persönlich favorisiere ich diese Art des Anschlusses, der Klang ist mindestens so gut, und es gibt keine Probleme mit dem PC.Geboten werden drei Geschwindigkeiten, wobei 33 UpM für LP und 45 UpM für Singleplatten gedacht sind. Von der Verwendung von 78 UpM ist abzuraten: Die in Frage kommenden Schellackplatten lassen sich nicht mit der eingebauten Nadel abspielen, jedenfalls ist das weder für die Nadel noch für die wertvollen alten Schellackplatten gut; anschließend sollte man mit einer solchen Nadel auch keine Mikrorillenplatten mehr abspielen.Ein entsprechender Hinweis und eine Bezugsquelle für Schellacksaphire fehlt leider in der Beschreibung.Fazit: Das Gerät ist reizvoll wegen seiner gelungenen Optik und weil es im Koffer platzsparend zu verstauen ist. Für gelegentliches Digitalisieren alter Platten durchaus brauchbar und klanglich ausreichend, allerdings sind Teile des Plattenlaufwerks (Tonarmlift, Endabschaltung) eine echte Zumutung.Auch standalone ist der VPL 120 brauchbar für den, der keinen Plattenspieler mehr hat und ab und zu mal eine knisternde Platte hören will, die er nicht als CD hat.Wer noch Kassetten benutzt, kann mit dem VPL 120 natürlich problemlos auf Kassette überspielen, man braucht nur ein geeignetes Audiokabel.Eine Alternative für den, der noch einen echten alten Plattenspieler zu Hause hat: Wenn dieser einen Magnettonabnehmer hat, einen externen Enterzerrervorverstärker kaufen (ist oft billiger als der beschriebene Plattenspieler) und den Plattenspieler dann direkt an die Soundkarte des Rechners anschließen, Audacity kostenlos aus dem Netz beziehen und Platten in hoher Qualität digitalisieren. Man kann es nicht oft genug sagen: Die eingebauten Soundkarten heutiger PCs sind wesentlich besser als ihr Ruf.Insgesamt hat das beschriebene Gerät Licht- und Schattenseiten, so dass jeder für sich entscheiden sollte, ob ihm das Gerät den Preis wert ist.Anmerkung: Ich habe das Gerät im stationären Handel erworben, nicht über Amazon, deshalb bei mir kein "verfizierter Kauf".
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