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Ihr Warenkorb ist leerIlona Quell
Bewertet in Deutschland am 9. Januar 2025
Der Käfig wurde schnell geliefert und war ein sehr gut verpackt. Es gab keinerlei Mängel oder Kratzer. Der Aufbau ist leicht und ging schnell. Der Käfig ist sein Geld wert. Ich kann diesen nur wärmstens weiter empfehlen.
Irene W.
Bewertet in den Niederlanden am 28. Januar 2025
Prachtige ruime kooi. Past goed op de plek waar ikhem neer wil zetten. Blij mee. Groot genoeg voor één of twee kanaries. Blij mee.
Antonio
Bewertet in Spanien am 4. Dezember 2024
Es ideal y de calidad, mi familia de pajaritos está encantada, ellos no son de moverse mucho pero con esta jaula sí que se mueven sobre todo porque en esta jaula les caben sus nuevos juguetes. Es ideal yo estoy encantado.
Miss Linda Norton
Bewertet in Großbritannien am 26. November 2024
Really pleased with my cage, my two cockatiels love it, also the feeding dishes are easy to fill as side opens like a door, the only bad point is the perches are hard to put in, kept on falling down, got them in eventually but took me ages
Paul
Bewertet in Großbritannien am 22. September 2024
I hate how most manufactures now create bird cages that are tall & thin with hardly any horizontal space, they seen to care more about how much space the cage takes up in a room instead of what's best for a birds needs, thank god for ferplast still making bird cages that's all I can say!Love this cage design, lots of horizontal space & the vertical space is very adequate too, the horizontal bars also make it easier for birds to climb, I know have two budgies in this cage & there's so much room for them to move around despite having lots of natural wood perches & toys in the cage.The design of the food & water bowls, where you just spin them round to remove/re-install is really nice, the carry handles doubling up as a way to keep the side doors open is another nice touch, for the front doors I was hooks to give the birds a platform when they come out. The two trays to pull out to clean the bottom is so much better than the vision cage I had previously where the top of the cage needs detaching from the bottom to clean it.I also bought the wooden stand for the cage direct from ferplast, that I think is way overpriced for what it is but hey ho it does the job & apart from the price I'm happy with it. I like how ship it with just an undercoat applied to the wood so whoever buys it can choose to paint it in a colour of their choosing if they wish, I just left it as is.Can highly recommend this cage over any of those tall & thin cage designs on the market which personally I think are a totally unsuitable cage design for pet birds!
Gatellier Maria
Überprüft in Belgien am 21. November 2023
pour mettre un canari,elle est parfaiteMerci
Jenny R.
Bewertet in Deutschland am 19. Januar 2020
Für kleine Vögel ist der Käfig gut geeignet, solange die Vögel täglich Freiflug bekommen.Was mir direkt nach der Lieferung aufgefallen ist, ist die Vielzahl von Plastik am Käfig und beim mitgelieferten Zubehör: Sitzstangen aus Plastik, Näpfe aus Plastik, Schaukeln aus Plastik... Dazu ein Spiegel im Lieferumfang. Ich bin fast ausgeflippt. Spiegel sind KEIN Spielzeug für Vögel!!!Bereits beim Aufbau des Käfigs fiel mir die relativ wackelige Konstruktion auf. Besonders das Plastik am Dach des Käfigs ist extrem weich und biegsam.Ich hatte den Käfig als Quarantänekäfig gekauft. Heute ist das Dach des Käfigs zusammengebrochen, bzw. das Gitter darin ist abgestürzt. Ich hatte oben auf den Käfig Korkplatten zu liegen, die offenbar so schwer waren, dass sich das Plastik am Dach verbogen hat und das Gitter des Dachs sich löste. Noch schlimmer: Das weiche Plastik ließ sich nicht wieder in die ursprüngliche Form zurückbringen. Der Käfig ist damit unbrauchbar.Danke, dass ich mir nun einen neuen Käfig kaufen darf! Rausgeschmissenes Geld für einen Billigkäfig mit einer Vielzahl an ungeeignetem Plastikzubehör. Nie wieder Ferplast!
rambo-admin
Bewertet in Deutschland am 25. Juni 2013
Der Käfig kam bereits nach 3 Tagen bei mir an, war in einemflachen, großen Karton verpackt.Leider waren die meisten Kleinteile in Beuteln verpackt, die loseim Karton herumliegen und beim Transport sicher sehr leichtkaputt gehen können.Zusammenbau war für einen durchschnittlich begabten Heimwerkerproblemlos in 15 Minuten zu erledigen.Beim Zusammenbau sollte man auf jeden Fall zweimal schauen,ob die Seitenteile richtig herum eingesetzt werden. Späteresauseinandernehmen ist schwierig und endet fast sicher im Abbrucheines oder mehrerer der Teile-Halterungen!Die Qualität der Teile war ok, könnte jedoch betreffend Lack (kleine Abplatzer)und Entgratung der Plastikteile besser sein. Beim Zusammenbau ist dasGanze dann auch sehr wacklig gewesen! Da hatte ich schon Bedenken.Der Käfig ist im Stand jedoch stabil und unser Hansi fühlt sich darin sauwohl!Beim Hochheben des Käfigs sollte man jedoch acht geben! Die dünnenPlastikprofile des Käfigs haben sehr wenig Eigenstabilität, der Käfigverzieht sich also und die Seitengitter können sich etwas lösen - wennHansi das sieht, hat er Ausgang! :-)Die zwei Schubladen im Boden sind sehr leicht zu entnehmen, dievariablen "Stangen" sind der Hit! Sowohl Länge als auch Festigkeit derin Lego-Art gefertigten Stangen reichen für den Käfig vollkommen aus.Die drehbaren Fress- und Trink-Näpfe sind nur mit sanfter Gewalt amKäfig zu befestigen, da die Abstände der Plastikhalter nicht ganz zuden Abständen der Gitterstäbe passen. Danach sitzen sie bombenfest.Wie in einer anderen Bewertung schon zu Lesen war:wenn sie nicht zusammenpassen.... dann anders herum probieren!Das stimmt! Beim Zusammenbau der Fressnäpfe darauf achten, daßder feste Teil, also die Umrandung den Zapfen zum Einhängender "Gondeln" OBEN hat! Dann klappts auch vollkommen ohne Gewaltund mühelos!Die Fress-Gondeln sind sehr gut von außen zu befüllen, haben jedochbei der Reinigung ihre Tücken! Die darauf befestigten Sitz-Kreise wurdendurch unseren Kanari nicht einmal benutzt, da er immer direkt auf denRand des Behälters hüpft. Dafür waren diese beiden Kreise ständig mitKot bedeckt, da Hansi vorne isst und hinten sch....t - und das gleichzeitig!Das Ferkel! ;-)Ich habe bei den beiden Fressnäpfen diese Halbkreise weggesägt undentgratet. So fällt das meiste dann einfach in die Schublade darunter.Ab und zu sollte man die Gondeln auch komplett aushängen um dieZwischenräume zwischen Rahmen und Gondel sauber zu machen.Das sonstige Zubehör wie Schaukel, Ringchen, Dingchen und sonstigeskann man direkt entsorgen! Billigster Plastikschrott, den man sich sparensollte - dem Vogel zuliebe!Badehäuschen normaler Größe passen nicht auf die Türen, da die Türen zubreit sind! Hier sollten Sie entweder das Ferplast-Badehaus nehmen, oderein extrabreites Badehaus im Zubehör kaufen! Ich habe eines aus demZubehörladen gekauft, da ich den großen Käfig nicht gleich wieder durchein Badehaus im inneren (Ferplast) verkleinern wollte.Ich habe noch zwei 70er Blech-Näpfe gekauft und diese hinten an die Wand gehängt - einen mit Wasser,einen mit Kalk. Das ist voll super! Erst im Trinken Baden und dann ab in den Kalktopf..... Hansi freuts, vonmir war jedoch anders gedacht! :-)Positiv:- Größe (für 2-3 Geier vollkommen ok!) - 5 Sterne- variable Sitzstangen - 5 Sterne+- Die Futterhäuschen - 4 SterneNegativ:- bei vielen Kleinigkeiten können keine Standard-Teile verwendet werden (Badehaus, Schubladen) - 3 Sterne- einige Detaillösungen (Sitzstangen an den Futternäpfen) - 3 Sterne- das sonstige "Zubehör" - 2 Sterne (weils als Anfangspaket besser als nix ist)Insgesamt: der Käfig hat gute 4 Sterne verdient!Für stark unter 100 Euro ist der Käfig wirklich sein Geld wert! Ich würde ihn jederzeit wieder kaufen.Einige Detaillösungen sollten jedoch von Ferplat überdacht werden.Noch ein Tip für den Umzug des Geiers:Wir haben den neuen Käfig auf den Platz des alten Käfigs gestellt und seinen alten, kleinen Käfigdirekt nebendran. Dann beim neuen Käfig alle Luken auf und etwas Grünfutter auf die Stangengelegt und Hansi auf seinen gewohnten Mittags-Ausflug aus dem alten Käfig rausgelassen.1. Tag - neuer Käfig vollkommen uninteressant2. Tag Mittag - neuer Käfig interessant, aber GEFÄHRLICH2. Tag Abend - neuer Käfig interessant, DAS IST JA FRESSEN DRIN! - Geschlafen wir aber zuhause!3. Tag Mittag - neuer Käfig hat nicht nur Fressen, sondern ist auch bequem! Da kann man auch Schlafen!4. Tag - alter Käfig entsorgt, da uninteressant!Das ganzen ging schnell, bequem und für den Geier vollkommen stressfrei über die Bühne!Das neue Zuhause soll ja toll sein und nicht beängstigend!
NA1703
Bewertet in Deutschland am 25. Oktober 2011
Kurz und bündig:Fünf Sterne für einen gut gemachten Vogelkäfig+++ = Drehbare Futternäpfe+++ = Größe für 4 Wellensittiche mit Freiflugmöglichkeit++ = Material und Verarbeitung+ = Zerlegbaro = Zubehörteile teilweise minderwertig-- = Transportverpackung äußerst mangelhaftZu Risiken und Nebenwirkungen hier das Kleingedruckte:Nachdem unser alter Vogelkäfig, ein Ferplast "Canto", ziemlich in die Jahre gekommen und für unsere von 2 auf 4 gewachsene Geierschar zu klein geworden ist, musste endlich mal ein neues Vogelheim her. Die Größe war recht einfach festzulegen: Nachdem bei uns jeden Abend eine Schlägerei ausbricht, wer auf den beiden Schaukeln schlafen darf und wer mit den Sitzstangen im Eulenwinkel vorlieb nehmen muss, war klar, dass der neue Käfig Platz für 4 Schaukeln haben muss. Zu groß sollte er auch nicht sein, damit er noch einigermaßen zu handhaben ist, z. B. wenn die Geier in der Urlaubszeit zu den Schwiegereltern verfrachtet werden müssen. Groß ist die Auswahl in diesem Segment nicht und mit Ferplast waren wir eigentlich sehr zufrieden. Also kamen der Piano 7 und der Piano 6 in die engere Wahl. Der Piano 7 war uns dann doch etwas zu groß und dadurch zu unpraktisch bzw. unhandlich (auch in den Details, z. B. nur eine Schublaude in dem riesigen Kasten). Der Piano 6 schien von den Abmessungen her und auch sonst recht passabel zu sein. Die Kaufentscheidung wurde uns durch div. Produktbesprechungen auf einschlägigen Websites und durch die Rezension von MelGo (Danke!) hier bei Amazon erleichtert.So viel zur Ausgangslage.Transportschaden:Nach der Bestellung wurde der Käfig innerhalb von zwei Tagen durch Hermes geliefert, die Versandverpackung war äußerlich unbeschädigt. Leider waren nahezu alle Plastikteile beschädigt oder sogar komplett zerbrochen. Das lag daran, dass die Einzelteile zwar sauber zusammengelegt und in eine Folie eingeschweißt waren (siehe Bild 1), aber dieses Paket ohne Dämmung wie Styropor, Pappe oder sonstige Transportsicherung in einen Karton gepackt wurde. Unser Käfig scheint wohl unterwegs ein paar rustikale Schläge eingesteckt zu haben und war so zum Totalschaden geworden. Ich möchte allerdings Ferplast keinen Vorwurf machen, denn ich vermute, dass der normale Lieferweg über Palettenversand an Zoohandlungen geht. Einen Einzelversand werden die nicht vorgesehen haben. Zum Glück bei Amazon gekauft: Kostenlose Rücksendung und Ersatzlieferung. Beim zweiten Anlauf war dann alles in Ordnung.Zusammenbau:Der Käfig ist zerlegbar und besteht aus folgenden Einzelteilen (Bild 2): Bodenwanne mit zwei Sandschubladen (Kunststoff), vier Seitenteile (schwarz lackiertes Metallgitter), vier Kunststoffprofile als Eckverbinder, vier Kunststoffwinkel (plus ein zusätzlicher als Ersatz) als Gegenstabilisierung zum Dach und das Dach selbst mit einem Kunststoffrahmen und dem bereits eingefügtem Metallgitter. Der Zusammenbau ist einfach, vier statt zwei Hände sind vorteilhaft. Das Dach wird verkehrt herum auf den Boden gelegt, danach das erste Seitenteil im Dach eingesteckt und das Eckprofil über die Gitterkante geschoben, dann nächstes Seitenteil ins Profil einfädeln und im Dach einstecken, Profil, Seitenteil usw. Zum Schluss werden die Profile mit den Kunststoffwinkeln stabilisiert. Wer's genau wissen will kann auch die Montageanleitung auf der Ferplast Homepage herunterladen. Jedenfalls auch für Grobmotoriker problemlos zu bewerkstelligen. Der fertig zusammengefügte Käfig stützt sich selbst und ist erstaunlich stabil (Bild 3). Bei Bedarf kann der Käfig wieder zerlegt werden - ich wüsste allerdings auf Anhieb nicht, warum ich das tun sollte.Drehbare Fressnäpfe:Absolut genial sind die vier drehbaren Fressnäpfe Typ "Brava 2". Da haben sich die Ragazzi von Ferplast wirklich was einfallen lassen. Man kann die Näpfe füllen bzw. herausnehmen, ohne in den Käfig zu greifen und ohne das einer der Insassen ausbüxt, indem man die Verriegelung löst und den Napf nach außen dreht. Echt gut gemacht, wie vom Raubtierkäfig im Zoo abgekupfert. Wer's wieder genau wissen will: Auf der Ferplast Homepage sind Bilder und eine Beschreibung unter Produkte>Vögel>Zubehör für Käfige>Futterbehälter>Brava 2Weiteres Zubehör:Das weitere Zubehör ist reichhaltig (Bild 2), aber in Qualität und Ausführung nur durchschnittlich bzw. für den relativ hohen Kaufpreis etwas minderwertig. Zwei Kunststoffsitzstangen, zwei Wasserspender, zwei unterschiedliche Fressnäpfe zum ins Gitter einhängen, ein Spiegelchen und zwei Kolbenhirse-Halter. Löbliche Ausnahme ist die Sitzstange "Flex" zum Selberbauen, ein Steckspiel aus lauter kurzen Plastikzylindern und Kugelverbindern, mit dem man abenteuerlich gebogene Sitzstangen bauen kann. Das ist witzig. Wir haben aber nichts von dem mitgelieferten Zubehör für unseren Käfigausbau verwendet.Innenausbau:Für den Innenausbau (Bild 4) haben wir verschieden dicke und gebogene Obstbaumäste verwendet. Vor den Fressnäpfen befinden sich gerade Kiefern-Rundhölzer. Die Sitzstangen wurden von mir mit 23mm Karosseriescheiben, 10mm Kunststoffscheiben und 4x30 Treibschrauben befestigt. Dazu kommen noch vier Naturholz-Schaukeln und eine lange Naturholzleiter. Alles natürlich separat gekauft oder gesammelt bzw. selbstgemacht.Fein-Tuning: Edelstahl statt Plastik(Achtung: Eigenbau - nicht im Lieferumfang enthalten!)Nachdem mich dann noch die Bastelwut gepackt hat, habe ich die Plastikeinsätze der Brava 2 Fressnäpfe durch 75 mm Edelstahlnäpfe ersetzt. Mit einer normalen Haushaltsbohrmaschine und 100mm- und 300mm-Kabelbindern kann die drehbare Konstruktion nochmal aufgewertet werden. Man kann es auf dem Endausbaubild (Bild 4) bzw. auf den Detailbildern (Bild 5 & 6) gut erkennen. Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass es sich hierbei um Eigenbau und zusätzlich gekaufte Teile handelt, die NICHT im Lieferumfang enthalten sind. Nicht das jemand enttäuscht ist. Wer am "Bauplan" interessiert ist, kann sich ja über die Kommentarfunktion melden.Fazit:Der Käfig ist ein rundum gelungenes Produkt für max. 4 Wellensittiche mit Freiflugmöglichkeit. Die schlechte Transportverpackung ist ärgerlich, beeinträchtigt aber nicht die Funktionalität - solange das Teil unbeschädigt angekommen ist. Daher führt das auch nicht zur Abwertung.*********** Update 06.11.2011 ***********Tierpsychologie oder "Der Mensch denkt - das Tier macht, was es will"Vor gut drei Wochen haben wir unserer Bande den neuen Käfig untergeschoben. Weil unsere Geier den ganzen Tag im Zimmer frei herumfliegen können, konnten wir den Tausch recht einfach durchführen: Alter Käfig weg, neuer Käfig hin. So weit, so gut.Allerdings hatten wir die Rechnung ohne unsere kleinen, gefiederten Freunde gemacht. Die hatten natürlich sofort gerafft, dass im Zimmer etwas "Anders" ist und bildeten im am weitesten entfernten Zimmereck einen kleinen, gefiederten Haufen. Uns war schon klar, dass sie sich erstmal an das neue Dingsda gewöhnen müssten, aber dass es so heftig würde...Tag 1 mit dem neuen Käfig bestand zunächst aus Schockstarre, dann aus vorsichtigem Ignorieren. Übernachtet wurde natürlich nicht im Käfig, obwohl die Biester eigentlich jeden Abend ganz von alleine zum Schlafen rein gehen. Tag 2 war dann dem Wiedererlagen der Lufthoheit im Zimmer gewidmet. Unser schöner neuer Käfig mit Super-Edelstahlnapf und Sitzstangen-Patentverschraubung wurde geschmäht. Auch ein Locken mit Leckerle und Lieblingsspielzeug war vergeblich. Die Nacht mussten unsere Heimatvertriebenen wieder im Baum verbringen. Tag 3 brachte immer noch nicht die Entscheidung. Zwar wurden erste Annäherungsversuche gemacht und ein Mutiger traute sich schon mal, auf dem Käfigdach zu landen - das war es aber auch schon wieder.Am Abend des dritten Tages wurden die Geier dann eben zwangsverfrachtet. Sofort zeigte sich, dass vier Schaukeln für vier Terror-Vögel eigentlich eine gute Idee sind, allerdings will nun jeder immer auf der Schaukel des anderen sitzen. Die Schlägerei war nun wieder voll im Gange - da war es auch egal, dass dies in einer völlig neuen Umgebung stattfand.Für vier Tage mussten die Rabauken in ihrem neuen Haus bleiben, aber es zeigte sich schnell, dass sie damit problemlos klarkommen. Der Käfig ist ausreichend dimensioniert und bald hatten sie sich an die neue Einrichtung gewöhnt und gingen wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung nach: kleine, gefiederte Haufen bilden und sich gegenseitig unter enormer Geräuschentwicklung auf den Wecker zu gehen. Apropos Haufen: Manchmal glaube ich, eine Schuhschachtel würde für die vier auch genügen, so wie die aufeinander sitzen.Als wir dann am fünften Tag die Käfigtürchen wieder aufmachten, blieben sie erst noch ein Stündchen drin, zogen dann aber ihre Runden (man merkte schon, dass ihnen die Bewegung gefehlt hat) und waren am Abend brav zur Schlägerei um die Schaukeln wieder im Käfig. Inzwischen hat sich unsere Geierbande schon so auf den neuen Käfig eingestellt, dass man meinen könnte, sie hätten den alten längst vergessen. Zum Glück - das wäre 'ne schöne Pleite gewesen, wenn wir den alten Käfig wieder hervorzerren hätten müssen.Vielen Dank fürs Lesen und für Eure Geduld!
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