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Ihr Warenkorb ist leerGiusi Alaimo
Bewertet in Deutschland am 6. März 2025
Funktioniert wie beschrieben.
Jens Christoffer
Bewertet in Deutschland am 6. März 2025
Bin voll zufrieden mit dem Produkt
Rainer
Bewertet in Deutschland am 4. März 2025
hab etwas besseres erwartet.Das Trittbrett beim Auto rostet trotzdem nach einem 3/4 Jahr wieder
Marion Schmid
Bewertet in Deutschland am 31. Januar 2025
Die Gitterabdeckung eines alten Heizkörper zeigte immer größer werdende Roststellen. Das dünne Material wollten wir nicht mit Schmiegelpapier noch dünner machen. Dieser Rostumwandler schafft eine top überstreichbare Grundlage. Perfekt für sowas!
Massimo
Bewertet in Italien am 5. September 2024
Negli anni ho provato molti prodotti, con Fertan ho sempre risolto facilmente.Alcuni prodotti convertono la ruggine ma lasciano uno strato colloso sul materiale, questo lascia il pezzo senza ossido e pulito.Una volta che ahi dato il prodotto, segui le istruzioni e con un p' di acqua e uno stracio il prodotto sará pronto da verniciare
Grashaus
Bewertet in Italien am 26. August 2024
Alles gut gelaufen
Kai
Bewertet in Deutschland am 15. Dezember 2024
das Produkt ist gut. Allerdings vorsicht wenn man auf nicht vom Rost befallene Stellen trift
Lukas H.
Bewertet in Deutschland am 13. März 2024
Der Fertan 22601 Rostkonverter hat sich als äußerst effektiv erwiesen, um Rost zu behandeln und langfristigen Rostschutz zu gewährleisten. Nachdem ich ihn auf meinen rostigen Oberflächen angewendet habe, konnte ich beobachten, wie er den Rost in eine stabile, unlösliche Schutzschicht umgewandelt hat.Die Anwendung ist einfach und unkompliziert. Ich habe einfach den Rostkonverter auf die betroffenen Stellen aufgetragen und ihn seine Arbeit tun lassen. Nach dem Trocknen bildet sich eine schwarze Schicht, die den Rost versiegelt und dauerhaften Schutz bietet.Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Vielseitigkeit dieses Produkts. Es eignet sich nicht nur für den Einsatz auf Metall, sondern auch auf anderen Oberflächen wie Holz oder Beton, was es zu einem praktischen Werkzeug für verschiedene Projekte macht.Mit einem Liter Inhalt bietet die Flasche ausreichend Produkt für mehrere Anwendungen, was sie zu einem kosteneffizienten Kauf macht.Alles in allem kann ich den Fertan 22601 Rostkonverter jedem empfehlen, der eine zuverlässige Lösung zur Rostentfernung und -prävention sucht. Es hat definitiv meine Erwartungen übertroffen und ich werde es sicherlich wieder kaufen.
Cristiano Griggio
Bewertet in Italien am 26. Dezember 2023
Avevo usato questl prodotto anni fa per un lavoro su metalli e mi era piaciuto perché non "copre" la ruggine con uno strato gommoso che non la elimina e non la ferma.Piuttosto, applicato con un pennello o uno spruzzino, sembra "mangiarla" e si infiltra per capillarità anche nelle fessure e sotto le croste, trasformandola in una specie di resina/polvere nerastra. Per usarla al meglio bisogna prima spazzolare via le scaglie di ruggine che si staccano e stenderla sul metallo abbastanza "pulito" al quale aderisce trasformando subito le tracce di ruggine. Siccome sfrutta l'umidità per agire, dopo un paio d'ore può essere utile bagnare con uno spruzzino e dopo 24 ore la ruggine si sarà trasformata in una polvere scura che si può spazzolare via. Il metallo può quindi essere lavato (ma il fertan può fare anche da fondo antiruggine) e verniciato. Per ogni componente e lavoro metallico soggetto a ruggine è un grande aiuto.
gio
Bewertet in Italien am 27. Dezember 2018
IL prodotto è molto utile per contrastare la ruggine. Purtroppo, a causa dei modi poco delicati di alcuni corrieri il contenitore è arrivato danneggiato con fuoriuscita di liquido. Effettuato il reso per la sostituzione, Amazon ha provveduto in maniera rapida a reinviarmi nuovamente un prodotto integro.
Techno
Bewertet in Deutschland am 17. April 2018
Ich verwende Fertan schon seit vielen Jahren mit Erfolg und die kleine Flasche mit 30 ml verwende ich immer für kleine Roststellen, die sich durch den Pinsel im Deckel gut damit bestreichen lassen. Und obwohl ich mit der Vorgängerflasche auch schon viel größere Stellen behandelt habe, weil ich aus Bequemlichkeit meine große Fertan-Flasche nicht holen wollte, hat die (alte) kleine Flasche ewig gehalten.Da ich hier schon einige negative Rezensionen gelesen habe, möchte ich noch mal auf meine Vorgehensweise eingehen: Losen Rost immer entfernen bzw. abschaben. Ich nehme dazu Drahtbürste, Rundbürste für Bohrmaschine oder Winkelschleifer, grobes Schmirgelpapier oder manchmal auch einen Schraubenzieher, um im ersten Schritt lose Lackstücke, die vom Rost unterwandert sind, zu entfernen. Dabei muss der Rost nicht komplett weggebürstet werden, aber alle dicken Roststellen oder Stellen, wo der Lack (falls vorhanden) schon am Abplatzen ist, sind zu entfernen. Wenn die zu behandelnde Stelle nicht zu dreckig ist, trage ich dann direkt Fertan auf. Dabei ein bisschen aufpassen, wenn in der Umgebung der Roststelle lackierte Flächen, Kunststoffteile usw. sind, denn Fertan hinterlässt leider leicht Flecken, die später kaum noch oder gar nicht mehr zu entfernen sind, wenn man sie nicht umgehend mit Wasser abwischt. Habe ich einen kleineren Gegenstand zu behandeln, der komplett unlackiert ist oder wo mir Flecken egal sind, behandle ich ihn in der Regel komplett mit Fertan, für kleinere Roststellen auf lackierten Flächen, wie z. B. am Auto ist der Pinsel in der 30-ml-Flasche ideal. Manchmal habe ich aber auch zusätzlich noch die Umgebung abgeklebt bzw. abgedeckt, um ganz sicher zu gehen.Ist die Umgebung durch das Entrosten oder sonstigen Dreck sehr eingestaubt oder verdreckt, nehme ich vorher, je nach Anwendungsfall, noch einen alten Staubsauger mit einer Aufsatzbürste oder einen Handfeger zum Saubermachen. Ist die Umgebung der Roststelle dagegen durch angetrockneten Schlamm, Vogelkot oder Ähnliches verschmutzt, nehme ich einfach Wasser zum Saubermachen. Ich hatte anfangs erst ein komisches Gefühl, bei Rost auch noch Wasser einzusetzen, aber wenn es nicht gerade in der Umgebung der Roststelle lauter Löcher oder Hohlräume gibt, wo das Wasser reinlaufen könnte, ist es kein Problem Wasser zum Reinigen zu verwenden. Mit dem Auftragen von Fertan habe ich dann aber immer gewartet, bis die zu entrostende Stelle wieder abgetrocknet war.Etwas anderes ist es natürlich, wenn sich im Bereich der Roststelle Ölreste, Fettreste, Harz, etc. befinden, weil das Abwaschen mit Wasser in diesen Fällen nichts bringt. Dann verwende ich Isopropylalkohol bzw. Isopropanol bzw. 2-Propanol, den ich mir in 70 % oder 80 % immer in einer Apotheke hole bzw. manchmal füllen sie einem auch die (saubere) Glasflasche einfach wieder auf, was dann etwas günstiger ist. Muss man Reste von Wachs oder Unterbodenschutz entfernen, kann man es auch erst einmal mit Silikon-Entferner probieren. Man darf zum Reinigen der zu entrostenden Flächen auf keinen Fall Pinselreiniger, Nitroverdünnung, Kaltreiniger, Benzin, Terpentin oder Azeton nehmen, denn dann wirkt Fertan anschließend nicht richtig und der Rost kommt schon nach wenigen Wochen oder Monaten wieder durch.Nach dem Auftragen von Fertan sprühe ich nach genau 1 Stunde Wasser aus einem sauberen Wassersprüher auf die mit Fertan behandelten Stellen und wiederhole dies noch mal nach ca. 2 und ca. 6 Stunden. Ein Mitarbeiter der Fa. Fertan sagte mir zwar vor Jahren mal am Telefon, dass dies nur notwendig wäre, wenn Fertan bei direkter Sonneneinstrahlung, sehr niedriger Luftfeuchtigkeit oder starkem Wind aufgetragen würde, weil Fertan dann zu schnell trocknet und nicht richtig wirken würde, aber ich sprühe meine mit Fertan behandelten Stellen immer mindestens 3-mal leicht mit Wasser ein und habe damit seit Jahren gute Erfahrungen gemacht. Bei sehr trockener Luft oder bei direkter Sonneneinstrahlung (z. B. bei einem Wasserfass auf einer Pferdekoppel) habe ich auch schon mal alle 10 Min. die behandelten Flächen leicht mit Wasser besprüht, damit sie nicht zu trocken werden.Laut der Fa. Fertan kann man die behandelten Flächen bei normalen Temperaturen über 12° C schon nach 24 Stunden weiter bearbeiten, aber ich habe immer mindestens 2 bis 3 Tage gewartet, und wenn es kälter als 12° C war, sogar meist eine Woche.Wenn man die behandelte Stelle später lackieren will, ist es unbedingt notwendig, die dunkelbraune oder schwarze Schicht, die sich gebildet hat, vorsichtig abzuwaschen. Aber auf keinen Fall abschleifen! Nur mit einem nassen Lappen oder weichem Schwamm vorsichtig abwaschen oder mit einem leichten Wasserstrahl abspritzen. Danach gründlich trocknen lassen, bevor es ans Grundieren bzw. Lackieren geht.Wenn ich die behandelte Stelle später nicht lackieren will, habe ich mir angewöhnt, die Stellen mit Wachs oder Unterbodenschutz etc. einzusprühen oder wo das nicht gewünscht ist, mindestens mit Fett oder technischer Vaseline einzureiben, da ansonsten im Außenbereich oder in feuchten Kellern nach einigen Jahren doch wieder der Rost durchkommt. Wenn die Luftfeuchtigkeit im Innenbereich allerdings immer niedrig gehalten wird (z. B. durch einen sich automatisch einschaltenden Luftentfeuchter), kann man die behandelten Gegenstände auch völlig unbehandelt lassen ohne das sich auch nach Jahren neuer Rost zeigen würde. Hierbei würde ich allerdings dazu raten, den kompletten Gegenstand mit Fertan zu behandeln, denn z. B. sah bei mir eine antike Metall-Skulptur ohne weitere Behandlung hinterher so fleckig aus, dass ich sie nachher noch mal komplett behandelt habe, um eine gleichmäßige dunkle Färbung zu erreichen.Fertan riecht übrigens so gut wie gar nicht, zumindest nicht unangenehm und ich habe schon mal im Winter mitten im Wohnzimmer eine alte Nähmaschine mit Tretantrieb behandelt (den Boden vorher gut mit Pappen abgedeckt), ohne dass es in der Wohnung irgendwie unangenehm gerochen hätte.Und noch ein wichtiger Tipp zum Schluss: Ich ziehe immer alte Kleidung an, wenn ich Fertan verwende, und trage zusätzlich noch Einmal-Handschuhe und eine Schutzbrille. Denn ich habe mir anfangs einige Kleidungsstücke verunreinigt, weil ich nicht daran gedacht hatte, dass es beim Auftragen mit dem kleinen Pinsel irgendwelche Flecken geben könnte, aber leider hatte ich hinterher doch Flecken auf dem Hemd, und egal, wie meine Frau die Sachen behandelt oder gewaschen hat, die Flecken ließen sich nicht mehr vollständig entfernen.
K., Rico
Bewertet in Deutschland am 11. August 2017
Ich bin derzeit am Restaurieren eines 60 Jahre alten Fahrradrahmens inkl. Anbauteile. Da an solchen Stücken natürlich auch mittlerweile der Zahn der Zeit genagt hat, sind hier und dort rostige Stellen keineswegs überraschend gewesen. Nach kurzem Experimentieren mit Cola, was nicht zu erwähnenswerten Ergebnissen führte und einer kurzen Internetrecherche, bin ich bei Fertan gelandet.Die Vergleichsbilder im Internet sahen recht viel versprechend aus. Der Preis ist durchaus angenehm, wenn man weiß wie ergiebig die Flasche sein kann. Ich habe bisher nur die beiden Felgen des Rads behandelt, da dort der Rost am hartnäckigsten saß. Die Anwendung wird auf der Verpackung narrensicher erklärt:Groben und losen Rost vorher entfernen (abbürsten, Schleifen, etc.).Ich habe mir etwas Fertan in ein kleines Behältnis gefüllt, nachdem Schutzbrille und Handschuhe angezogen waren (bitte nicht vergessen!).Mit einem sauberen Pinsel (am besten neu und an Schleifpapier abgebürstet) habe ich dann die Felgen komplett eingepinselt - ja auch die lackierten Stellen. Man weiß ja nie genau, wo schon leichte Risse mit Rostbildung warten.Nach 24 Stunden einmal feucht abgewischt, dort war schon eine gute Veränderung sichtbar.Daraufhin noch einmal eine Schicht aufgepinselt und wieder einen Tag stehen lassen.Die Felge habe ich daraufhin mit Wasser abgespült und mit einem wichen Tuch abgerieben und getrocknet.Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Auf den beiden angehängten Bildern ist der "Vorher-Nachher-Effekt" sehr deutlich zu erkennen. Die Felgen lassen sich ohne Probleme anfassen, es klebt nichts.Ich werde im nächsten Schritt Owatrol auftragen, da ich den "alten Look" mit fehlendem Lack usw. erhalten möchte, ich wollte nur nicht, dass der Rost weiter waltet. Zum Grundieren und Überlackieren kann ich somit leider nichts sagen, die bisherigen Bewertungen bescheinigen dem produkt aber auch hier zuverlässige Leistungen.Ich bin vollends zufrieden mit dem Konverter. Ich habe bisher für beide Felgen, Gepäckträger und ein paar Kleinteile nicht einmal 10% der Flasche verbraucht. Einfach an die Anleitung halten, bei Bedarf wie schon erläutert, erste Schicht abwischen und eine weitere Auftragen. Nicht in geschlossenen Räumen anwenden, der Wandler riecht zwar besser als 99% aller anderen Chemikalien, aber dennoch penetrant. Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung.
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