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In the Hot Seat

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Deluxe-Wiederveröffentlichung des neunten und letzten Emerson, Lake & Palmer Studio-Albums von 1994 auf 2CD und 1LP. Die aufwendig gestaltete Neuauflage dieses Prog-Klassikers enthält ein Remaster des Original Albums durch Andy Pearce. Die 2CD erscheint im Softpack und enthält umfangreiche Liner Notes mit neuen Interviews und raren Fotos aus den ELP Archiven. Die Bonus-CD offeriert 12 Songs, aufgenommen auf der "Now-Tour" 1997/1998.


Stephen McMeel
Bewertet in Großbritannien am 16. Mai 2024
Happy with this album despite other peoples negative views.
darryl marini
Bewertet in Kanada am 1. August 2024
Record and sleeve arrived in mint condition
Ariano Francescangeli
Bewertet in Italien am 16. Juni 2023
mi piace la loro musica
K. Mick
Bewertet in Deutschland am 24. Februar 2022
Trotz oder gerade weil die Musik aus meiner Sicht ungerechtfertigt kritisch gesehen wird bin ich froh das die LP jetzt als Vinyl verfügbar ist.
Franz Müller
Bewertet in Deutschland am 8. Juli 2019
Alles bestens
ivan csudai
Bewertet in Deutschland am 31. August 2018
Diese Doppel CD Ausgabe beinhaltet die Remasters des In the Hot Seat Albums, aber auch die Remasters der Konzertaufnahmen von Now Tour '97. Charakteristisch für EL&P ist dabei die absolut hohe Konzentration und Qualität der Life-Aufnahmen und das erscheint hier in aller höchsten Form.
すぐおやじ
Bewertet in Japan am 21. Mai 2018
In the Hot Seat : CD (2017/7/28)版 ディスク枚数: 2Lave Beach以降、ELPのCDは買っていませんでしたが、最近ひょんなことからBlack Moonを買い、このCDにたどりつきました。最近、ELP4部作からこのCDまでを聞き直していますが、この流れのELPもいいと思うようになりました。Gregのしぶい声も好きです。このCDの軽い展覧会の絵も斬新です(川島英五風の声が少し気になりますが)。新しいCDは、音もよく、2枚組でコンサート演奏も入っていて大変お得です。全てのELPのCDを買い替えていることろです。
Tom
Bewertet in den USA am11. August 2017
A superior effort to broaden their fan base and reach more listeners. Well produced and despite his arm problems Keith Emerson does a fantastic job. Hand of Truth is an excellent song! Daddy is heart wrenching for a father as I am! Gone Too Soon is a great song and really expresses how I feel about Keith's and Greg's passing.
Reini
Bewertet in Deutschland am 4. April 2015
Nicht unbedingt typische Werke von ELP, aber angenehm melodisch. Die CD ist ein Konzertmitschnitt. Leider ist ja die Gesangsstimme vonG. Lake überhaupt nicht mehr mit der in seinen jungen Jahren, wie z. B. bei "Works" zu vergleichen und offen gesagt nicht mehr viel wert.Gerade auch in diesem Zusammenhang hätten sie sich die letzten 4 Stücke darauf, mit der Kurzzusammenfassung aus "pictures at an exibition" in dieser Neuvariante voll schenken können, denn zwischen dieser Spielweise und dem einstigen Original liegen echt Welten(!)Die davor liegenden Neukompositionen sind wie gesagt nicht zu verachten (trotz Lake's jetziger Stimme).
Eheleute Glugla
Bewertet in Deutschland am 9. Dezember 2012
Ist manchmal eine sehr schwer zu hörende musik, ist auch nicht jedermanns sache, aber ich höre sie sehr gerne und glaube es gibt noch einige andere Menschen die sie auch gerne hören.
H. Fischer
Bewertet in Deutschland am 30. Dezember 2009
In den frühen 70igern hatte mein Musiklehrer das ELP-Fieber in mir entzündet und ich hatte alle LPs. Jetzt hat mich eine Nostalgiewelle erfasst und lege mir eine ELP-CD nach der anderen zu.Schließlich auch "In the Hot Seat". Warum? Das Stück "Hand of Truth" hat mir beim Anspielen auf Amazon sehr gut gefallen. Dass der Rest eher mittelklassig ist war mehr als zu erahnen.Aus "Hand of Truth" hätte ELP lieber ein reines Instrumental machen sollen. Der Gesangspart ist zwar nicht schlecht, nimmt dem Stück aber seinen Charakter.Ja, und dann der Rest. Mittelprächtiges mit immerhin guten Ansätzen. Leider durch "Konserven-Arrangsments" jeglicher Progressivität beraubt. So kommt keiner der 3 brillianten Musiker dazu seine Stärken auszuspielen. Fast alles wird zu einem Brei. Auch der Bonus "Pictures" ist für mich leider sehr enttäuschend. Die gesungene Promade erinnert mich jetzt eher an ein Weihnachtslied und vermag wie der Rest nicht zu überzeugen.Es fehlt an Biss, Eigenwilligkeit und alles was ELP in den frühen 70igern auszeichnete.Greg Lake hat gewaltige Stimmprobleme. Von seiner einmaligen, klaren Stimme ist nicht mehr viel übrig. Und Keith Emerson und Carl Palmer hatten zum Zeitpunkt der Aufnahmen auch gesundliche Probleme (Sehenscheidenentzündung bei Carl und Nervenerkrankung der rechten Hand bei Keith).Hätten die 3 lieber erst ihre Handicaps kuriert und keinen "Glattbügel-Einheitsbrei-Produzenten" genommen.Für ELP-Fans trotzdem ein Muss; schon wegen der Vollständigkeit. 2 Sterne + 1 Sympathie-Stern.
Nuntius
Bewertet in Deutschland am 18. Dezember 2009
Ich war von dem Album im Erscheinungsjahr auch enttäuscht. Etwa die Hälfte der neuen Stücke (also "Pictures At An Exhibition" außen vor) sind arg einfallslos, pop-artig und zum Teil sogar schnulzig geraten. Aber: "One By One", "Thin Line", "Change" und "Street War" sind solide Rocksongs mit melodiösen Einfällen und Arrangements, in denen die Legende irgendwie doch aufscheint. Man wartet nur, dass die alte Virtuosität vor allem Keith Emersons mal so richtig loslegt - aber das passiert nicht. Irgendwo las ich, Emerson habe zur Zeit der Aufnahmen bereits Probleme an einer Hand entwickelt, die sich erst einige Jahre später wieder besserten, das erklärt es vielleicht.Die Keyboards sind daher weitgehend eher atmosphärisch und rhythmisch als tragend und virtuos, aber durchaus nicht ungelungen; die Sounds halten eine gute Waage zwischen rockig und kitschfrei bombastisch. "Thin Line" hat ein schönes Hammond-Solo.Greg Lakes Gesang finde ich hervorragend, die Stimme klingt markanter und dunkler als in den alten Zeiten, also nicht unvorteilhaft gereift. Vor allem im düster-melancholischen Dylan-Cover "Man In The Long Black Coat" kommt das effektiv zur Geltung.In das Lob über "Hand Of Truth" kann ich nicht einstimmen; ich finde, das meandert ohne zündende Ideen durch die fünfeinhalb Minuten. Mein Favorit ist "Change" wegen der originellen Melodie und dem teils harmonischen, teils kantigen Gesang; auch tritt Carl Palmer hier am ehesten mit einer ausgetüftelten und druckvollen Rhythmisierung in Erscheinung.Da die Studioversion von "Pictures" hier nicht erstmals veröffentlicht ist und somit eigentlich nicht zum Album gehört, nur eine kurze Einschätzung quasi außerhalb der Wertung: Von der musikalischen Substanz natürlich dem neuen Material überlegen, sauber eingespielt und angemessen monumental arrangiert (bis auf ein paar deplatzierte Bläser-Sounds), das Live-Debut von 1971 hat aber für meine Begriffe mehr Biss.Zum Klanggeschehen: "Pictures At An Exhibition" klingt passabel, der Rest sehr gut.
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