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Als Gegenstück zu unseren Handsägen oder dem Fuchsschwanz erfreuen sich japanische Zugsägen bei uns immer größerer Beliebtheit. Die Japansäge arbeitet ausschließlich auf Zug und ermöglicht so sehr präzise und schmale Schnitte bei geringem Kraftaufwand. Die Handsägen eignen sich ideal zum Sägen von Holz und Kunststoffen, dass Haupteinsatzgebiet ist aber der Holzbau. In Japan wurden jahrtausendelang Häuser, Tempel und sogar Festungen meist in Holzbauweise errichtet. Nur durch die Verwendung von Holzsägen und traditionellen Werkzeugen wurden hier architektonische Meisterwerke erschaffen. Viele davon zählen heute zum Weltkulturerbe.
Dank Ihrer exklusiven und komplizierten Sägegeometrie erzielt man mit der Japansäge überragende Schnittergebnisse und Leistungen. Die Umgewöhnung von Druck auf Zug zu sägen geht meist einfach und schnell. Im Gegensatz zum Drucksägen bleibt das Sägeblatt bei Zug von selbst gerade und wird nicht gestaucht, auch kann das Sägeblatt deutlich dünner ausgeführt sein, da die Belastung deutlich geringer ausfällt. Durch die schmalen Sägeblätter werden zudem weniger Späne produziert, die Schnittbreite fällt schmaler aus, und das Ergebnis ist ein sauberer glatter und gerader Schnitt, bei geringerem Kraft- und Zeitaufwand.
Unsere Handsäge bietet die Möglichkeit zur Verwendung mit einem feinen und einem groben Sägeblatt. So kann die Säge dem zu bearbeitenden Material leicht angepasst werden. Der Form nach unterscheidet man Japansägen in verschiedenen Typen, hier handelt es sich um eine Kataba. Diese wird hauptsächlich für Querschnitte eingesetzt. Ideal also für Zuschnitte, oder das Aussägen von Bäumen und andere Schnittarbeiten rund um Garten und Haus.
Die Sägeblätter von japanischen Sägen sind meist nicht nachschärfbar (zu unwirtschaftlich).
Technische Daten:
Modell: japanische Säge - ZugsägeTyp: KatabaMaße gesamt: (LxBxH) ca. 33,5 x 2,2 x 6 cmSchnittlänge: (L) ca. 170 mmMaterial Sägeblatt: StahlMaße Griff: (LxBxH) ca. 16 x