Cliente
Bewertet in Spanien am 13. Mai 2025
Disco perfecto para una película perfecta.
Client Kindle
Bewertet in Frankreich am 13. März 2025
Superbe comédie musicale culte en spectacle.
Customer
Bewertet in Großbritannien am 9. April 2024
Good condition. Worked well
Tanja Maria Schwarz
Bewertet in Deutschland am 24. Oktober 2016
Ein Film/Musical, den ich mir immer wieder ansehen könnte. Die Lieder sind mitreißend und berührend. Die Darsteller sind fantastisch gewählt und die Szenerie ist faszinierend. Von mir eine klare Kaufempfehlung.
Frank Hirschmann
Bewertet in Deutschland am 23. Oktober 2016
Natürlich bietet diese Neuinszenierung nicht den wunderbaren Hippie-Charme der Verfilmung von 1973, aber sie hält dem Vergleich stand und ist ein ganz eigenes Kunstwerk. An die Stelle der Wüstenkulisse tritt ein sehr gelungenes Bühnenbild. Die Inszenierung ist modern, abwechslungsreich, mitunter sehr düster. Obwohl die Rollen der Maria Magdalena, des Simnon Zelotes und des Petrus auch im Original sehr zu überzeugen wissen, wirken doch Renee Castle, Tony Vincent und Cavin Cornwall präsenter und sind stärker herausgearbeitet.Eine sehr empfehlenswerte Ergänzung zum Original !
sabina ballerini
Bewertet in Italien am 7. Januar 2013
Sono innamorata da sempre di quest'opera.Trovo che questa versione sia teatralmente molto espressiva.Bravissimi gli attori/cantanti.E brava la regista.
Emy75
Bewertet in Frankreich am 4. März 2013
Je ne saurais dire combien de fois je l'ai regardé... écouté...Je m'en suis mis plein les yeux et les oreilles... et je me fais régulièrement plaisir en me le repassant.J'ai monté ce spectacle il y a quelques années, et je n'avais pas voulu le regarder avant pour ne pas être influencée dans ma mise-en-scène.Enfin, quand nous avons fini de jouer, je me le suis offert.Je ne savais pas ce que j'achetais; je ne savais pas qu'il y avait plusieurs versions. je suis tombée sur celle-ci "par hasard".Ca a été un choc : je ne m'attendais pas à ce spectacle si moderne, si éloigné de ce à quoi l'on s'attend.Mais je suis immédiatement "entrée dans la musique"... et le spectacle en entier.J'ai depuis regardé quelques extraits d'autres versions, mais je me suis arrêtée : aucune ne véhicule la puissance de celle-ci.Cette version est un "film/vidéo" créé pour le jubilée de l'an 2000. La qualité des images est magnifique, les chanteurs/comédiens sont exceptionnels.Il faut être prévénu :1 - c'est un opéra/rock, donc pas de texte parlé mais uniquement chanté (il est bon de savoir quels sont les "grands morceaux" pour les différencier du "texte musical")...2 - le ton est extrêmement moderne : il faut oublier le temps, les époques et les heures, car il est clair que l'on a voulu montrer que cette histoire est à la fois intemporelle et éternelle...3 - Ce n'est pas un film, et ce n'est pas non-plus du théâtre. On peut dire que ce sont des tableaux... et des tableux magnifiques.Je ne m'en lasse pas. Je le montre à qui veut le voir et, quand j'ai un coup de blues, je me le passe... et mon entrain et ma forme revienne aux sommets, ça ne rate jamais!
Shana'O
Bewertet in Deutschland am 2. November 2011
Vorab:Der Film mit der ursprünglichen Inszenierung ist mir nicht bekant.Ich habe mir die DVD gekauft, weil ich den, der den Judas spielt, sehr kraftvoll finde. Seine Stimme, seine Darbietung und seine Intensität im Spiel gefällt mir ausnehmend gut. Zumal er seine innere Zerrissenheit gut transportiert.Jesus allerdings empfinde ich auf die Dauer als sehr farb-und kraftlos, was nicht an seinen blonden Haaren liegt. Der Darsteller reisst diese Sache routiniert herunter, das war's dann auch. Ansonsten guckt er häufig schmerzvoll, gequält, unverstanden. Ja, so kann man es auch machen.Ebenso empfand ich es bei den übrigen Darstellern. Man merkt, dass das Ganze gespielt wurde. Oftmals waren sie nicht "in der Rolle". Bis auf die Darstellerin der Maria Magdalena. Ihr "I don't know how..." kommt überzeugend.Insgesamt hätte ich von einer solch modernen Fassung weniger Plattitüden und Klischees erwartet.Kann man durchaus beim Bügeln nebenher laufen lassen, denn die Musik ist einfach klasse.Was mich allerdings ebenfalls erstaunte ist die Altersabfrage durch Amazon.Das ganze Werk ist durch FSK ab 6 Jahren freigegeben. Dennoch mußte ich bei Amazon bestätigen, dass älter als 18 Jahre bin und dem Postboten musste ich ebenfalls meinen Ausweis vorzeigen. Sehr merkwürdig.
W. Kiel
Bewertet in Deutschland am 29. April 2009
Also zuerst bin ich ganz hin und weg von der ganzen Qualität der Sänger. Jede Rolle ist gut besetzt. Was mich dazu bewegt hat nur 4 Sterne zu vergeben sind 2 Fakten:1. Es fehlt das durchaus wichtige Stück "Then we are decided". Das Lied wird zwischen Caiphas und Annas gesungen, dabei wird der Tod Jesus beschlossen, bevor man vor die Pharisäer und Schriftgelehrten tritt.2. Einige Textstellen sind anders als in der Film-Fasssung, was ich sehr albern finde. Kann es sein, daß die Kirche dabei eine Rolle gespielt hat?Im Grossen und Ganzen lohnt sich aber der Kauf der DVD, denn das vorhandene Material und auch das Bonusmaterial ist einfach nur Klasse.
Theryn
Bewertet in Deutschland am 4. Februar 2007
Hallo!Hmmm...es leuchtet mir in der Tat nicht ein, daß diese Version von vielen so hochgelobt wird und dabei häufig das vermeintliche Totschlagargument hervorgebracht wird, die neue Version sei eben zeitgemäßer und nicht so ein Hippie-Gehampel, um es mal flapsig auf den Punkt zu bringen.Diese Version von Regisseur Nick Morris hat meiner Meinung nach keinerlei Tiefgang und ist teilweise auch "handwerklich" schlecht umgesetzt. Beispiele hierfür sind:Gesang:"Jesus Christ Superstar" ist, wie ich glaube, ein sehr schweres Stück für alle Beteiligten. Hinzu kommt, daß die 73'er-Version die Messlatte dermaßen hoch ansetzte, daß alle nachfolgenden Versionen von vornherein einen schweren Stand haben. Das entschuldigt allerdings nicht die Schwächen dieser Version.Ich weiß nicht, wie die 73'er-Version produziert wurde oder in welchem Zeitraum. Fest steht jedoch, daß der Gesang in der 73'er-Version hervorragend eingespielt und abgemischt wurde. Bei ein paar unbedeutenderen Rollen gibt es gesangliche Schwächen. Dazu kommen ein paar unsaubere Passagen, die aber durchaus so gewollt sein können (z.B. Herodes, Simon und Pilatus).Bei dieser Version hier hat man mehr als ein Mal den Eindruck, als sei die Zeit zu knapp gewesen, den Gesang ordentlich einzuspielen. Viel Gequäke und Füllseufzer, teilweise unpassende Sänger für die jeweilige Rolle (z.B. Jesus) und hinzu noch langweilige Gesangslinien (wenn z.B. Caiaphas die Gesangslinie zu stark an der Musik orientiert und darunter der Fluss leidet).Schauspieler:Es scheint, als seien die meisten Akteure mehr aufgrund ihrer Physis in Verbindung mit ihren vordergründig beeindruckenden Stimmen ausgewählt worden, anstatt das schauspielerische Können mit zu berücksichtigen. So kommt es, daß viele wichtige Rollen absolut unglaubwürdig rüberkommen. Das gilt z.B. für Pilatus (schade, eines der wenig wirklich guten Kostüme, ein beeindruckendes Äußeres und eine interessante Stimme), dessen teilweise albernes Overacting zusammen mit seinen gesanglichen Defiziten der Rolle nicht gerecht wird. Das gilt aber auch für Judas, der theoretisch die Stimme für die Rolle hätte, in dieser Version aber quäkt und schmachtet, dabei aber äußerlich einen unpassend rüden und aggressiven Charakter verkörpert. Jesus ist ebenfalls vollkommen fehlbesetzt, da Glenn Carter zwar gut ausssieht, jedoch weder die Stimme für diese anspruchsvolle Rolle, noch das schauspielerische Können für die Art der Inszenierung mitbringt.Dramaturgie:Die Inszenierung dieser Version hier grenzt bisweilen ans Lächerliche. Es scheint sich niemand ernsthaft mit dem Inhalt des Stücks befasst zu haben! Die Texte passen überhaupt nicht zu dem, was die Schauspieler da vor unseren Augen treiben.Das Besondere an "Jesus Christ Superstar" ist doch, daß eben nicht die klischeebehafteten Rollen neu aufgelegt werden, sondern daß aus der Sicht eines nachdenklich gewordenen Judas Iscariot die Ereignisse rund um Jesus Christus bis hin zu seinem Tod neu beleuchtet werden. Es gibt keinen klassischen Bösewicht. Pilatus erliegt dem Druck, der auf ihm ausgewirkt wird, Herodes macht seine Exzentrik gleichgültig und die Priester und Pharisäer als antreibende Kraft haben tatsächlich nachvollziehbare Sorgen über ihre politische Zukunft und eine berechtigte Angst vor der Reaktion der römischen Besatzungsmacht.Setzt man all dies zugrunde, so wird die 73'er-Version nochmals aufgewertet. Diese Version hier versucht jedoch krampfhaft, durch verschiedene Stilmittel (düstere Kulissen, wallende, schwarze Kostüme, etc.) bestimmte Hauptpersonen als "Bösewichte" hinzustellen. Besonders mißlungen ist hierbei das Bild des Judas...hier passt der Text überhaupt nicht mehr zur Darstellung des Charakters. Grob erscheint er hier, aggressiv, egoistisch...wie ein Fremdkörper, der niemals zuvor etwas mit Jesus zu tun gehabt hat.Bei der Regie und der schauspielerischen Leistung zeigt sich ganz besonders, daß in diesem Werk nichts tiefgründiges verborgen liegt. Es wirkt alles lieblos und oberflächlich. Die Schauspieler und ihr Gesang berühren nicht...nicht einer von ihnen ist so überzeugend in seiner Rolle, wie man es von den Schauspielern der 73'er-Version mit Fug und Recht behaupten darf.Zwei Sterne von mir, da der eine oder andere Moment zu gefallen wusste, auch wenn das wahrscheinlich nicht Absicht war.