Deutschlehrer
Bewertet in Deutschland am 16. Dezember 2024
Für die Scheibenbeobachtung am Schießstand hervorragend geeignet!. Mein langes Swarovski 80HD ist schwer einzupacken. Das Minox passt in jede Schießtasche und in jeden Rucksack, wenn man auf Naturbeobachtungen aus ist. Allerdings: aber das sollte eh klar sein: aufgrund der 16-30 fachen Vergrößerung nur auf einem Stativ sinnvoll nutzbar.
Raf
Bewertet in Frankreich am 1. September 2024
Parfaite pour regarder ma cible à 70 m en tir à l'arc et à 25 m au pistolet.Elle est très lumineuse et c'est un format compact pratique pour le transport.
Rohrbeck
Bewertet in Deutschland am 22. März 2021
Es ist sehr scharf ( KK auf 25 inklusive Fransen bei normalem Licht sehr deutlich erkennbar) aber auf den Punkt gebracht, was nützt es wenn die Scharfstellung eine Katastrophe ist, ich es fast für unmöglich halte, das perfekt hinzubekommen. Das müsste feinfühliger, genauer gehen..
Hauke Heier
Bewertet in Deutschland am 4. Juni 2019
Sehr kompaktes Spektiv mit hervorragdendem Preis-/Leistungsverhältnis...
DF
Bewertet in Deutschland am 28. Dezember 2019
Ich war auf der Suche nach einem handlichen Spektiv für die Reise und hoffte, das MD 50 W von Minox wäre da eine gute Option für einen bezahlbaren Preis - zumal ich mit dem Macroscope vom selben Hersteller sehr zufrieden bin. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Nachfolgend mein Eindruck...Qualität der Optik:================Die gebotene Qualität ist ok aber auch nicht wirklich gut. Das Bild ist mittig scharf, klar und ausreichend hell. Der Bildausschnitt bei 16x Zoom ist recht klein, wird bei höherem Zoom etwas größer; ist für mich aber ausreichend. Die Details im einzelnen:- Chromatische Aberration (Farbsäume): sehr gering; nur in extremen Situationen (Antenne vor hellem Himmel) überhaupt sichtbar => sehr gut- Verzeichnung: leicht kissenförmig aber kaum störend => gut- Randunschärfe: Dies ist die größte optische Schwäche des Instruments. Die Randunschärfe ist im gesamten Bereichs des Zoom deutlich sichtbar und insbesondere im oberen Bereich des Sichtfeldes stark ausgeprägt. Das ist schon sehr störend. => nur ausreichend; ein Punkt AbzugMechanik:=========Die größte Schwäche des Spektivs ist allerdings die SEHR schwergängige Scharstellung am großen Ring in der Mitte des Tubus. Da haben nicht nur Frauen mit kleinen Händen Probleme. Und da der Bereich der Schärfentiefe bei Ferngläsern mit solchen Vergrößerungen ja nun ohnehin recht klein ist, ist das Bild mit so einer groben Mechanik praktisch kaum richtig scharf zu stellen; und ich bin wahrlich kein "Grobmotoriker"! Und nachgeregelt werden muss oft, z.B. auch wenn der Zoom verändert wurde. Ist das Spektiv auf einem Stativ montiert, kann es dabei leicht passieren, dass durch den hohen Kraftaufwand die Ausrichtung und damit auch der Bildausschnitt verschoben werden. Dann muss wieder neu justiert werden. Das ist schon sehr lästig und dafür habe ich den zweiten Stern abgezogen.Der letzte Punkt der schwergängigen Fokussierung ist aus meiner Sicht so gravierend, dass ich mich entschieden habe, das Gerät zurück zu schicken. Stattdessen habe ich mir nun das Nikon ED50 A in Verbindung mit dem 13-40x MCII Okular gekauft. Diese Kombination ist deutlich teurer (hier ca. 820 Euro!), so dass sich ein direkter Vergleich mit dem Minox natürlich verbietet. Deshalb nur so viel: Das Nikon ist überragend und erfüllt meine Erwartungen in jeder Hinsicht voll (s. auch meine Rezension dort).Fazit:=====Wer das Gerät überwiegend stationär auf Stativ mit fixen Einstellungen einsetzt (so dass die Problematik mit der schwergängigen Fokussierung nicht so relevant ist) und nicht ganz so hohe Erwartungen an die Optik hat, ist mit dem Minox gut bedient. Wer höhere Anforderungen (wie z.B. ein randscharfes Bild) hat und sein Spektiv auch mal flexibel auf Wanderungen aus der Hand oder mit Einbeinstativ nutzen möchte, der wird mit dem Minox wohl nicht so glücklich - das ist meine Meinung. Ob einem die deutlich bessere Variante (Nikon) allerdings auch den mehr als doppelten Preis gegenüber Minox wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Ich habe beide Geräte ausgiebig getestet und meine Entscheidung getroffen. Wie schon gesagt: Schlecht ist das Minox MD 50 W nicht; aber eben leider auch nicht wirklich gut.Wer weitere Fragen dazu hat oder eine Entscheidungshilfe benötig, mag mich hier gerne kontaktieren.
Sergio
Bewertet in Italien am 13. April 2019
compatto leggero e veramente luminoso e nitido
Jeff
Bewertet in Kanada am 9. März 2018
Nice compact size and good quality and optics for the price.
Zitronenfalter
Bewertet in Deutschland am 31. Juli 2018
Ich habe das Spektiv geraume Zeit benutzt, letztlich dann aber durch ein Swarovski CTC 30x75 ersetzt.Man soll nicht Äpfel mit Birnen vergleichen und so tue ich das auch nicht hier.Seit Jahrzehnten habe ich eine enge Bindung zu Minox, vorrangig über die 8x11mm Kameras, doch auch die älteren Optiken liegen mir sehr.Das Spektiv entspricht nicht mehr dem bekannten Minox Qualitätseindruck, also handwerklich gearbeitet, viel Metall etc.Ich meine das nicht abwertend, ganz im Gegenteil, denn Minox konzentriert sich hier aus wesentliche Produktmerkmale und einen Preis, der neue Kundenschichten erschließt.Wer sich mit Spektren befasst erkennt schnell, unter 2,5k€ bekommt man relativ wenig, doch welcher Hobbyanwender kann oder möchte sich das leisten? Ich nicht.Die meisten meiner neueren Minox Produkte sind in diesem Stil gefertigt und Ihr Geld wert, dennoch vergleiche ich sie aber auch gerne mit den "Oldtimern".Ich verwende mein Spektiv am liebsten zur Tierbeobachtung und das erfüllt das MD 50 wunderbar, etwas Licht natürlich vorausgesetzt, denn bei einbrechender Dämmerung kommt es an seine Grenzen.Die Freihandbenutzung ist recht ausgeschlossen, selbst bei der kleinsten 16x Vergrößerung, eine Auflage benagt man mindestens, wie einen Zaunpfahl, eine Astgabel, die Rückenlehne einer Bank, oder eben auch nur ein Schgildermast oder so, wo ich dann seitlich anlege. Eine ruhige Hand braucht es dennoch, insbesondere bei der 30x Vergrößerung.Am besten fahren sie, wenn Sie ein solides Stativ benutzen, doch wer möchte das mit sich führen. Ich habe ein solides großes Manfrotto Stativ, ich nehme es sehr selten mit, eher mein kleineres und sehr leichtes 3-Bein Reisestativ, doch hat das schon zu wenig Festigkeit für ein 30x Spektiv, jede noch so geringe Erschütterung überträgt sich sofort auf die Beobachtung.Diese Randbetrachtung hat nicht speziell mit diesem Spektiv zu tun, sie gilt immer, wenn man mit so starker Vergrößerung beobachtet. Was ich damit sagen wollte, Denke Sie an eine gute Auflage oder ein Stativ.Damit komme ich dann mal zu diesem Spektiv selbst.Der schräge Einblick ist genial, er erleichtert die Handhabung auch auf dem Stativ deutlich, insbesondere dann, wenn man Hinau in Bäume oder zum Himmel schaut. Kurz zum Himmel, der Mond lässt sich wegen seiner Helligkeit sehr gut beobachten, die Krater sind eindrucksvoll zu beobachten, fernere Planeten und Nebel kann ich mit diesem Spektiv nicht beobachten, dazu fehlt es ihm an Lichtstärker und an Vergrößerung, es ist aber auch kein Astro Teleskop.Die Naturbeobachtung klappt wunderbar und bedarf nicht der vollen Sonne, bis an die Grenze zur Dämmerung benutze ich das Spektiv.Hinsichtlich der Abbildungsleistung habe ich nur wenig Kritik, die Verzeichnung vernehme ich als leicht tonnenförmig, nimmt man aber nicht explizit gerade Kanten ins Visier und bewegt dann die Optik auf und ab, bemerkt man es kaum. Starke Lichtpunkte im Betrachtungsbild können zur Reflexionen führen, es ist nicht schön, aber auch nicht ungewöhnlich, viele Fernoptiken und Objektive haben das Problem und an solchen Details differenziert man die Produkte. Dennoch gilt, ein hoher Preis muss nicht zwangsläufig mehr Qualität bedeuten, denn auch das Image der Marke, der Vertrieb etc. steuern die Preise.Einen deutlich Punktabzug nehme ich an der Schärfe vor, an sich auch meine einzige wirklich echte Kritik, also etwas was mir wirklich stört und eben deshalb wechselte ich auch zu einem Swarovski Spektiv, es jedoch auch etwa den dreifachen Preis.Zunächst einmal ist die Fokussierung an sich vergleichsweise schwergängig, also der große Fokusierring am Rumpfgehäuse. Man gewöhnt sich daran, möglicherweise resultiert die Schwergängigkeit auch aus der Abdichtung gegen eindringendes Wasser, doch da steht auch leichter, wie andere Fernoptiken beweisen.Es füllt mir schwer, eine präzise Schärfe zu finden. ich beobachte recht gut, bin von anderen Optiken aber eine schärfere Abbildung gewohnt. Noch deutlich wird es beim Zoom am Okular. Habe ich also mit einer beliebigen Vergrößerung so gut es geht fokussiert und ändere die Vergrößerung am Okular, muss ich leicht nachfokussieren. Ungewöhnlich ist das nicht, ich kenne das auch von einigen Objektiven meiner Kamera, schön ist es aber nicht.Mittig ist des Schärfe den Umständen entsprechend gut, zum Rand hin fällt sie bei meinem Spektiv deutlich ab.Nach Jahren des Gebrauchs wuchs mein Anspruch, ich möchte auf ein Spektiv nicht mehr verzichten, so habe ich rund 1k€ investiert, für ein Swarovski CTC 30x75. Es ist nicht so viel besser als das Minox, dennoch sind die Unterschiede erkennbar, es ist lichtstärker und schärfer, hat aber keinen Zoom, die 30x Vergrößerung ist fix.Wer richtig viel Geld anlegen möchte investiert ab 2,5k€ aufwärts, da sollte es kaum mehr Mängel geben.Nun gut, bei mir ist es ein Hobby und das bleibt auch so. Das Minox MD 50 bietet für das Geld recht viel, Wunder darf man nicht erwarten, darunter würde ich aber nicht einsteigen.Es gibt das MD 50 auch mit einem geraden Einblick, ich rate davon ab, der schräge Einblick ist praktischer.Mein Swarovski gibt es nur gerade und das schafft Probleme, wenn ich hinauf in Bäume oder zum Himmel schaue, die den richtig teuren Spektiven kann man das auswählen, in der Einstiegsklasse leider nicht.Ich habe mit mir gerungen, ob ich 3 oder 4 Sterne gebe, in Schulnoten würde ich die 3- wählen, der fehlenden Schärfe geschuldet, vermutlich kann man in dieser Preisklasse aber nicht mehr leisten.
APH
Bewertet in Spanien am 10. September 2017
Lo uso para tiro con pistola, se ven los impactos del .22 a 50 mt perfectamente muy luminoso y muy nítido, estoy muy contento con la compra
Cheerful Fellow
Bewertet in Großbritannien am 26. März 2016
A great little scope. Sharp optics at maximum magnification. Compact and solidly built. I purchased this scope for holiday travel and as a compromise on those occasions when I don't want to carry bulkier heavy optics. I experience the focus barrel as firm and smooth; the zoom eyepiece as initially stiff and smooth, but nevertheless I adjust to both quickly (see update below). It is not as good as the best Nikon, Vortex and Opticron have to offer in this size scope but then they are well over twice the price of the Minox; so it represents excellent value for money. Only the most demanding and critical would not be satisfied by the performance at the price. I only have one minor criticism to make. As a spectacle wearer, a little more eye relief would be welcome. At maximum magnification under some conditions, I have to gain close contact with the eyepiece in order to see the full field of view. However, put in context, this is a minor criticism since eyesight is different and unique. On the Minox website the close focus distance is stated as 5 metres, however I can obtain sharp focus at a range of 2.1 metres (6 feet & 10.5 inches) at both 16x and 30x magnification, so the close focus abilities of this scope are excellent.I thought that the lack of a stay on case - it comes with a light zip pouch for packing - would be an irritation but it is so solidly built that I do not fear using it without a protective case, which is a nice freedom. It comes with a tethered objective lens cap which is very handy and can be removed if not desired. The zoom eyepiece is also accompanied by a light protective cylinder that screws over the top; so that you can be confident that it will not be damaged when packed in a case for travelling.I was really surprised how well it performs in low light conditions. I have used it to watch birds at sunset over dark mudflats and in woods at dawn on cloudy days to observe Hawfinch. In really low light the performance does drop off, but even the very best scopes can be challenged in low light conditions. The Minox is an excellent buy in the mid price bracket.Update 19/03/2018: I have found that when I have not used the scope for a while and during cold weather, the zoom eyepiece becomes stiffer to move. However I have also discovered that the remedy under these situations is to twist the zoom operation backwards and forwards from 16 to 30 magnification two or three times, and this then frees up the stiffness making it easier to use.
marmelade
Bewertet in Deutschland am 23. September 2016
Ordentliche Qualität auf kleinstem Raum. Das Bild ist (subjektiv) klar. Natürlich nicht so hell wie bei einer 60er oder 70er Öffnung, aber das ist bei 50er Linsen halt so.Einziger (kleiner) Nachreil: die Fokussierung ist meiner persönlichen Einschätzung nach nicht fein genug, was die Scharfstellung etwas erschwert. Da bin ich von dem deutlich billigeren Praktica 20-60x77 sogar mehr gewöhnt - wirklich schade.Ich nutze es für 25m Präzision / Duell und dafür ist es sehr gut geeignet.
Gerard A. Bekke
Bewertet in Deutschland am 28. Juli 2014
Minox MD 50w Spektiv sicher nicht al zu teuer. Im vergleich mit Fernglas gibt es ein viel groszeres Bild. Ohne stativ is die Benutzung nicht Problemlos. Scharfstellung geht etwas muehsam und die Drehung schwer.Trotzdem viel Wahr fuer wenig Geld.