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Mobicool FR40 Kompressor-Kühlbox mit 38 Liter Fassungsvermögen, 12/24 V und 230 V, Mini-Kühlschrank für Auto, Lkw, Boot, Wohnmobil und Steckdose

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Info zu diesem Artikel

  • GROSSES FASSUNGSVERMÖGEN: Mit einem Volumen von 38 Litern bietet die FR40 ausreichend Platz für bis zu 61 Dosen oder neun 1,5-Liter-Flaschen (acht aufrecht stehend).
  • VARIABLE TEMPERATURREGELUNG: Die Kühlbox verfügt über einen einstellbaren Temperaturbereich von +10 °C bis -10 °C, der über eine digitale Anzeige präzise eingestellt werden kann.
  • HOHE EFFIZIENZ: Dank des vollhermetischen, kompakten Kompressors erreicht die Kühlbox schnell die gewünschte Temperatur und bietet eine hervorragende Kühlleistung.
  • BENUTZERFREUNDLICHES DESIGN: Ausgestattet mit einem LED-Innenlicht und einem abnehmbaren Deckel, ist die FR40 besonders benutzerfreundlich und ermöglicht einen einfachen Zugriff auf den Inhalt.
  • VIELSEITIGE STROMVERSORGUNG: Die Kühlbox kann mit 12/24 V DC sowie 230 V AC betrieben werden, was sie ideal für den Einsatz im Auto, Lkw, Boot, Reisemobil und zu Hause macht
  • ROBUST UND TRAGBAR: Mit robusten Materialien und einem praktischen Tragegriff ist die MCF60 sowohl langlebig als auch leicht zu transportieren. Ihre kompakten Abmessungen machen sie ideal für den mobilen Einsatz.
  • Temperaturbereich: +10 °C bis -10 °C
  • digitales Display
  • Stehhöhe für 1,5-Liter-Flaschen
  • abnehmbarer Deckel, Innenbeleuchtung
  • Anschluss für 12/24 Volt DC, 100-240 Volt AC



Produktbeschreibung des Herstellers

mobicool
Mobicool FR60 elektrische Kühlbox

MOBICOOL FR40 AC/DC KOMPRESSORKÜHLBOX 38 LITER

Die Mobicool FR 40 bietet einen verstellbaren Temperaturbereich von +10 °C bis –10 °C und ein schnelles Erreichen der Zieltemperatur. Die einfache Bedienoberfläche und eine digitale Temperaturanzeige machen komfortables Kühlen bei präziser Temperatur möglich. Eine hermetisch abgeschlossene, kompakte Kompressoreinheit sorgt für eine herausragende Kühlleistung, das LED-Innenlicht sowie der abnehmbare Deckel sind ein weiteres Plus für jeden Benutzer. Die kompakte Standfläche und eine geringe Höhe machen die elektrische Kühlbox zur perfekten Lösung auch für enge Räume, wie zum Beispiel einen umgebauten Lieferwagen oder den vollgepackten Kofferraum Ihres Autos.

MOBICOOL fr60 elektrische Kühlbox Kompressor

Turbo-Kühlung über Kompressorsystem

12/24 Volt DC und 100 - 240 Volt AC

Elektronischer Thermostat mit digitalem Display

FR60 Mobicool elektrische Kühlbox

KÜHLEN MIT PRÄZISION

...UND MEHR

  • Leistungsstarke, vollständig hermetische und kompakte Kompressoreinheit mit integrierter Steuerelektronik
  • Leichtes Verdampfergehäuse
  • LED-Licht im Inneren für Nutzung im Dunkeln
  • Verstellbarer Temperaturbereich: +10 °C bis –10 °C mit digitaler Anzeige
  • Abnehmbarer Deckel für einfachen Zugriff

Tobias
Bewertet in Deutschland am 6. Juli 2024
Habe die Kühlbox jetzt seit 2 Tagen im Betrieb.Bis jetzt bin ich super zufrieden damit.Der Lüfter ist etwas lauter aber nicht sehr störend. Werde dieses trotzdem die Tage noch umbauen.!!!Wichtig : Die gemessene Temperatur auf den Bilder ist die Zimmertemperatur nicht die Temperatur in Box.Am ersten Abend habe ich 1 1/2 Kästen vorgekühltes Bier in der Box kalt gehalten.Die Kühlbox hatte nach ca. 30min von 16 Grad auf die eingestellten 3 Grad herunter gekühlt.Ging ohne Probleme über 12h Stunden.Das Bier war eiskalt.Am 2. Tag wollte ich nun mal die Leistung aufnehmen.Die Kühlbox war inzwischen wieder aufgewärmt und hatte wieder ca. 16Grad am Display angezeigt.Ich habe in die warme Kühlbox 1 Kiste Zimmerwarmes Bier und zwei 1,25 Liter Flaschen auch Zimmerwarmes SchwipSchwap gestellt.Hier lag die Zimmertemperatur bei ca. 23-24 Grad.Nach ca. 2 Stunden hatte die Box 5 Grad (abgelesen am Display) erreicht.Nach ca. 3 Stunden hatte sie dann die eingestellten 3 Grad (abgelesen am Display) erreicht und hat im Durchschnitt 50-60Watt Leistung bei 230V benötigt (siehe Bilder).Nach der erreichten Temperatur ging die Leistung auf ca. 5 Watt herunter.Ich denke für einen Camper oder ein Zelt sollte man sich überlegen den Lüfter umzubauen, dass geht ohne Probleme.Anleitungen hierfür gibt es auf YouTube.Die Lautstärke des Original Lüfters ist nicht super störend allerdings könnte ich mir vorstellen das es gerade bei schlafen hörbar ist und eventuell als störend empfunden werden kann.Ich finde dieses Ergebnis sehr gut und würde die Kühlbox ohne bedenken weiterempfehlen.Es ist ohne Probleme möglich einen Kasten warmes Bier in der oben genannten Zeit von 22-23 Grad herunter zu kühlen oder Essen und Getränke kalt zu halten.Danke auch an Amazon für die schnelle und unkomplizierte Lieferung.
MPM-Techno.HB
Bewertet in Schweden am 30. Juni 2024
Komplement till överfyllt kylskåp
Rubén & Azu
Bewertet in Spanien am 23. Mai 2024
Después de buscar muuuucha información y comparar entre muchas opciones que ofrece el mercado, nos decantamos por esta nevera, ya que calidad - precio, es de lo mejorcito que encontramos. Las explicaciones son en base al uso de 4 o 5 viajes en furgo. Si más adelante surge cualquier cosa diferente, lo haría saber.Tiene una capacidad suficiente para nosotros (somos 2), caben las botellas de 1,5L de pie, enfría mucho y muy rápido, y por último y no menos importante, tiene un consumo bajo, que es uno de nuestros requisitos más importantes para viajar en furgo y depender de una segunda batería, la mayoría de las veces, sin toma de luz.Cuando se enciende el motor hace algo de ruido, pero a la que llega a la temperatura estipulada, se para. Una maravilla.Una de las cosas que nos generaba un poco de duda antes de decidirnos, fueron algunos comentarios que decían que quemaba la toma de 12V, por que por el uso que nosotros le íbamos a dar, era la toma que nos interesaba. Finalmente, nos arriesgamos, la compramos, la probamos y acertamos 🎯.A la hora de programarla, no tiene dificultad ninguna. Es muy intuitiva. La enciendes, eliges la Ta deseada y listo. Nosotros para evitar que tenga que tirar mucho de batería al cargarla, lo que hacemos es intentar de meter el máximo de cosas posibles ya frías, con lo que eso disminuye el teimpo y esfuerzo para llegar a la Ta ideal, pero también cabe la posibilidad de que la quieras llenar con cosas a Ta ambiente, y puedas tenerla enchufada en casa, por ejemplo, con una antelación previa, ya que gracias a sus asas en los 2 lados, se transporta fácil, aunque he decir que con el precio que tiene, si he echado en falta que tuviese ruedas y un mango, para tener un mejor desplazamiento. Hubiese sido un plus✨.El fabricante es Dometic, y eso también es un plus para nosotros. Nos dió mucha confianza, ya que al final los productos de esa marca se saben que son de calidad.
Willy Decaestecker
Überprüft in Belgien am 13. Dezember 2024
Mooi item,gemakkelijk te bedienen en koelt zoals weergegeven.Bij ons gebruikt op de boot.Betrouwbaar en van goede kwaliteit,fabr. Dometic
Shiropachi
Bewertet in Frankreich am 28. Juli 2023
J’ai acheter cette glacière pour mettre dans mon fourgon et c’est superElle est livré bien emballé ! Et en avance !Ont peut la brancher [ sur secteur / allume cigare 12/24v ]Les bouteilles de 1l5 passe debout et le capot se ferme et ça c’est vraiment topTiens bien le froid .3 mode de fonctionnement low mid highVa de -10° à +10°En terme de contenance c’est vraiment bien ! Surtout pour un fourgonEn therme d’énergie ! En low ou éco comme vous préféré. Elle consomme un peut je trouve ! Elle s’éteint et se rallumer toute seule, elle fait pas trop de bruit !Je suis pas déçu de mon achatConseil pour un achat pour nomade[A été brancher pendant 1 semaine à une Ecoflow detla 2 de 1kwh et rien à redire .Ps: 1kwh c’est pas assez pour un fourgon prenez min 2kwh .]
Joost
Bewertet in den Niederlanden am 23. August 2021
Dit is tenminste een écht goede mobiele koeler, Werkt fantastisch!!Echte aanrader en lekker veel ruimte. Op 12/24 Volt en op 230 Volt !!TOP apparaat!
Lisi E.
Bewertet in Deutschland am 3. April 2018
*wenn man keine großen Ansprüche an eine möglichst geringe Geräuschkulisse stelltUpdate 2022:Meine FR40 ist nun nach rund 5 Jahren defekt. Der Kompressor läuft nicht mehr an, der Kompressor-Motor ist festgefressen. Die Kühlbox war aber auch 5 Jahre quasi im Dauerbetrieb. Die Haltbarkeit würde ich als ok bezeichnen, natürlich hätte ich mich aber über eine etwas längere Haltbarkeit gefreut.Trotzdem kann man mit 5 Jahren zufrieden sein. Der Akasa-Lüfter ist noch immer gut in Schuss, hat keinerlei Lagergeräusche und wurde zur Weiterverwendung wieder ausgebaut.Update (16.08.2018):Ich habe meine FR40 mit verbautem Susurro in den letzten heißen Tagen ausgiebig getestet (auch im Auto bei 55 Grad!). Die Box erreicht bei dieser extremen Umgebungstemperatur die Innentemperatur von -10 Grad ohne Probleme, allerdings läuft der Kompressor dann sehr oft und lange, fast schon permanent. Der Gehäusebereich über dem Kompressor, über dem Kondensator und beim Netzteil heizt sich dabei trotz des starken Susurro sehr auf und man kann diesen nicht mehr für längere Zeit anfassen ohne sich zu verbrennen (Pyrometer zeigt um die 70 Grad an). Die Elektronik erreicht hier teilweise mit Sicherheit um die 85 Grad und wird somit absolut am Limit betrieben.Ich habe den Lüfter dann testweise umgedreht betrieben (sodass die Luft über den Kondensator ins Gehäuse gedrückt wird) um den Unterschied zu eruieren. In beiden Fällen beträgt die ausgeblasene Luft um die 65 Grad. Ein Unterschied ist aber bei den oben genannten Gehäusebereichen außen messbar. Wo die Problembereiche zuvor um die 70 Grad heiß wurden, erhöhte sich die Temperatur bei umgedrehten Lüfter (Luft wird hineingeblasen) um etwa 5 auf 75 Grad. Die 5 Grad sind zwar weniger als ich erwartet hätte, trotzdem werde ich den Lüfter wieder wie gewohnt die Luft hinausblasen lassen, der Elektronik zuliebe.Übrigens habe ich nun doch den Akasa 12cm Lüfter mit automatischer Temperaturregelung heute bekommen und angetestet (ja ich hab's nicht lassen können). Und das Ergebnis ist für mich perfekt! Ich habe derzeit nur rund 29 Grad im Raum zum Testen zur Verfügung, allerdings dreht der Lüfter auch hier bereits bis zu seiner maximalen Drehzahl hinauf. Das dauert allerdings ein paar Minuten. Direkt nach dem Anlaufen des Kompressors ist der Lüfter für etwa 2 Minuten nicht hörbar, danach etwas und erst nach rund 4-5 Minuten ist die volle Drehzahl erreicht. Das ist für mich so das Optimum, da der Kompressor im Normalbetrieb nicht länger als 3-4 Minuten pro Intervall läuft und die 29 Grad Umgebungstemperatur auch schon recht hoch sind. Bei einer normalen Raumtemperatur von ca. 23 Grad wird der Lüfter sicherlich nicht lauter als leicht hörbar sein. Für Innenräume ist die Regelung so also durchaus zu gebrauchen. Im Auto/Wohnwagen oder Zelt bei mehr als 30 Grad Umgebungstemperatur wird die Box dann sicherlich nicht mehr leise sein, aber dass muss sie auch nicht. Lieber laut als schnell defekt. Der Akasa mit Temperaturregelung bietet also genau das, was ich mir erhofft habe. Eine brauchbare vollautomatische Regelung der Drehzahl über einen hohen Bereich mit deutlich mehr Reserven als der Arctic-Lüfter (mehr als den doppelten Luftdurchsatz). In meiner FR40 bleibt der Akasa-Lüfter deshalb nun fix verbaut. So brauche ich keine Angst haben, dass die Box bei hohen Umgebungstemperaturen zu warm wird und habe zusätzlich eine geringere Lautstärke unter normalen Bedingungen. Der reale Luftdurchsatz beim Akasa auf maximaler Drehzahl ist vergleichbar mit jener des Susurro, liegt vielleicht etwas höher. Auch die Lautstärke ist gleich, was mich sehr gewundert hat, da der Susurro laut Papier deutlich leiser sein sollte...Falls jemand ebenfalls den Akasa-Lüfter einbauen möchte, die genau Bezeichnung ist AK-174BKT-B.Mit dem durchsatzstärkeren Akasa-Lüfter habe ich nun auch keine Bedenken mehr, die Kühlbox in wärmeren Gegenden einzusetzen als Klimaklasse N (nur für diese ist die FR40 offiziell freigegeben). Bis 40 Grad Umgebungstemperatur sollte die Kühlbox nun auch im Dauerbetrieb gut verwendbar sein.Da hier mehrere Leute geschrieben haben, dass der Lüfter ihrer Kühlbox blasend verbaut wurde, gehe ich von verschiedenen Versionen der Kühlbox aus. Bei meinen 2 FR40 und einer FR34, welche ich insgesamt in meinen Händen hatte, waren alle Lüfter werkseitig saugend zum Kondensator verbaut. Bei meiner neuen FR60 ist das genauso.Update (23.06.2018):Ich habe die Kühlbox in den letzten Tagen absichtlich bei großer Hitze und teilweise 35 Grad Umgebungstemperatur mit verschiedenen Lüfterkonfigurationen betrieben und die Temperaturen am Kompressor gemessen. Mit dem Arctic-Kühler erreicht der Sensor direkt am Kompressorgehäuse 66 Grad, was mir persönlich deutlich zu hoch ist. Mit dem originalen ADDA-Lüfter bleibt die Temperatur bei 58 Grad, was schon deutlich besser ist. Der Shadow-Wings-Lüfter kann die Temperatur bei rund 60 Grad halten, auch das ist bei 35 Grad Umgebungstemperatur noch akzeptabel. Ich hatte aber noch einen Alphacool Susurro herumliegen und diesen probiert. Dieser bringt die besten Temperaturen. Der Kompressor erreicht nur 52 Grad. Der hohe statische Druck des Lüfters dürfte hier vorteilhaft sein. Leider ist dieser Lüfter fast genauso laut wie das original verbaute ADDA-Pendant. Ich habe trotzdem den Alphacool-Lüfter verbaut belassen, da mir die niedrigere Temperatur inzwischen wichtiger ist als die etwas geringere Lautstärke. Die Box soll schließlich einige Zeit halten. Ich habe jetzt deshalb meine CF-40 im stationären Betrieb zuhause in Verwendung und die FR40 begleitet mich nun als mobile Lösung.Update (08.06.2018):Schon bei Lieferung meiner zweiten Box habe ich mich gewundert, wieso die Farbe dieser Box eher dunkelgrau und hellgrau ist. Blau ist nur ganz minimal vorhanden und kaum als solches zu erkennen. Die erste FR40 war richtig blau und weiß(ganz leicht beige). Ich habe mir zuerst nichts dabei gedacht und mir gesagt, dass ich die Farbe der ersten Box wohl falsch im Kopf habe...Aber dann sind mir noch weitere Unterschiede aufgefallen. Meine neue Box hat komplett weiße Griffe, die Griffe der ersten Box waren 100%ig blau! Im Internet habe ich dann verschiedene Bilder der FR40 gefunden. Manche Griffe sind komplett weiß und manche blau. Es gibt also anscheinend mehrere Versionen der FR40. Dann habe ich gesehen, dass die FR34 wohl immer komplett weiße Griffe hat.Ich habe dann nachgemessen und festgestellt, dass meine Box nur rund 41cm hoch ist. Es dürfte also mit Sicherheit eine FR34 sein. Diese wurde allerdings in der Verpackung der FR40 geliefert und diese (Karton) war mit einer durchsichtigen Folie eingeschweißt! Die Box war auch 100%ig neu und unbenutzt. Der Fehler muss also bereits im Werk passiert sein, da auch der Sticker (auf der Innenseite des Kompressorverkleidung, bei offenem Deckel zu sehen) von einer FR40 stammt. Daher: Kontrolliert sicherheitshalber ob auch wirklich eine FR40 geliefert wurde! Hätte ich nicht das Gefühl gehabt, dass die neue Kühlbox anders ist als die erste, dann wäre mir das vermutlich nicht aufgefallen, denn 4 cm Höhe sind nicht so viel, dass es einem sofort ins Auge fällt. Außer der anderen Höhe besteht augenscheinlich kein Unterschied zwischen den beiden Varianten.Update (06.06.2018):Ich habe mir nun doch eine weitere Box schicken lassen und diese ist zum Glück in Ordnung.Ich wollte dann das Problem mit dem lauten Lüfter angehen und diesen gegen einen leiseren tauschen. Auch wenn der Tipp mit dem Arctic Lüfter gut gemeint ist, eignet sich dieser Lüfter NICHT für Umgebungstemperaturen über 25 Grad. Der original verbaute ADDA-Lüfter hat einen Luftdurchsatz von rund 80 cfm und dreht mit 2000 rpm. Der Arctic hingegen hat eine Leistung von maximal 53 cfm bei maximal 1350 rpm, was rund 33% weniger Luftdurchsatz bedeutet. Ich habe den Versuch trotzdem gewagt, denn die Hoffnung stirbt zuletzt. Mit dem Arctic-Lüfter ist die Box wirklich angenehm leise und dieser schein auf dem ersten Blick ausreichend dimensioniert zu sein. ABER: nach rund 1 Stunde Betrieb wird das Gehäuse im Bereich des Kompressors und des Kondensators deutlich zu warm. Wird die Box zusätzlich am 230V-Anschluss betrieben auch im Bereich des internen Netzteils. Hier sind am Kompressor Temperaturen von 60 Grad messbar (bei 25 Grad Raumtemperatur), was eindeutig zu viel ist. Der Arctic-Lüfter schafft es nicht die Hitze ausreichend abzuführen. Das hat zur Folge, dass die gesamte Elektronik durch die erhöhte Temperatur leidet. Ich will gar nicht wissen, wie das ganze aussieht, wenn die Box im Auto betrieben wird wo Temperaturen von mehr als 45 Grad herrschen können und der Kompressor auch mal länger am Stück läuft...Man sollte also, wenn man den Lüfter tauschen möchte, zur Sicherheit einen mit ähnlichen realen Leistungsdaten wie den Originallüfter verwenden, natürlich mit vorzugsweise geringerer Geräuschkulisse. Ich habe dafür den Shadow Wings High Speed-Lüfter mit 76 cfm bei 2200 rpm und 29db genommen. Dieser hat nahezu die selbe Leistung und ähnlichem statischen Druck wie der originale ADDA-Lüfter und ist etwas leiser. So bleiben die Temperaturen im Rahmen und der Kompressor wird noch ausreichend gekühlt. Sicherlich wird das ganze auch mit dem Arctic-Kühler eine Zeit lang funktionieren, aber riskieren würde ich es bei hohen Temperaturen nicht. Die Kühlbox ist selbst mit dem originalen ADDA-Lüfter nur für die Klimaklasse N freigegeben, was eine maximal zulässige Umgebungstemperatur von 32 Grad bedeutet.Der Arctic-Kühler reicht aber aus wenn:a: die Umgebungstemperatur nicht deutlich über 25 Grad steigt undb: die Kühlbox nur im Plus-Bereich betrieben wirdDenn dann heizt sich das Gehäuse durch die relativ kurze Laufzeit nicht zu sehr auf. Der Temperaturfühler des Arctic-Kühlers bringt ebenfalls nicht viel, denn der Lüfter läuft bereits nach kurzer Zeit immer auf 100% da der Kondensator sehr schnell warm wird.In Verbindung mit dem neuen Be-Quiet-Lüfter gebe ich der Box aber nun volle 5 Sterne. Klar ist sie auch mit dem Shadow-Wings-Lüfter nicht so leise wie eine Waeco CF-Kühlbox, aber so ist der Pegel aushaltbar und für 300€ ist nichts besseres zu bekommen.___________________________________________________________________________________________________Ich habe eine Kompressorkühlbox als Ersatz für meinen bereits rund 20 Jahre alten Absorber gesucht, da dieser wegen Platzmangel im Kühlschrank eigentlich ständig läuft und sich dadurch ein für mich riesiges Einsparpotenzial an Stromkosten ergibt. Ich besitze bereits eine Waeco CF-40 als Campinglösung, wollte aber keine weiteren 600€ für eine Waeco- oder Engel-Box ausgeben und habe dann diese Mobicool FR-40 entdeckt. Für knapp unter 300€ bekommt man ein Gerät mit fast 40 Litern Stauraum für Lebensmittel. Zudem ist die Kühlbox ohne extra Zubehör kaufen zu müssen, bereits an jeglicher Spannung einsetzbar. Klingt doch perfekt, oder?Da ich wie bereits erwähnt eine Waeco CF-40 besitze, werde ich in dieser Rezension besonders auf die Unterschiede zwischen diesen beiden Kühlboxen eingehen.Die Mobicool FR-40 wir direkt in deren Verpackung geliefert. Und diese besteht wie auch die Verpackung der CF-40 nur aus Karton ohne jegliche extra Polsterung aus Styropor oder Schaumstoff. Der Karton wird nur in eine dünne Plastikfolie eingeschweißt. Diese Verpackung reicht für die CF-40 gut aus und schützt diese ausreichend, aber für die FR-40 kann die Verpackung bauartbedingt zu wenig sein. Der Grund dafür liegt am Design der Kompressoreinheit und deren Abdeckung. Bei der CF-40 ist der Kompressor am Boden der Kühlbox untergebracht, bei der FR-40 hingegen im Bereich seitlich neben dem Deckel. Wenn die FR-40 nun einen Schlag von außen in diesem Bereich abbekommt, splittert/bricht der Kunststoff. Und dafür muss der Schlag scheinbar nicht einmal sonderlich stark sein. Und so kam es wie es kommen musste, meine Box hatte bei Lieferung einen Riss genau in dieser Kompressorabdeckung, obwohl die Verpackung keinerlei Schäden erkennen ließ.Ich habe die Kühlbox trotzdem ausprobiert um zu eruieren, ob ich mir eine Ersatzlieferung schicken lasse oder nicht.Haptik (außen):Hier unterscheidet sich die FR-40 nicht sonderlich zu meiner CF-40. Beider Kühlboxen haben eine ausreichend starke Isolierung, einen schlagzähen Kunststoff, eine digitale Temperaturregeleinheit und Tragegriffe. Beide Boxen haben keine gummierten Füße. Hier finde ich sogar die klappbaren Griffe und die durch Gummikappen geschützten Steckerbüchsen der FR-40 besser! Der Deckel der FR-40 ist ebenfalls besser gelöst, da dieser einen Gummidichtung hat. Der Deckel der CF-40 hat nur eine Art Schaumstofflippe.Haptik (innen):Hier sind deutlich Unterschiede zwischen den beiden Kühlboxen vorhanden. Das eher unnütze "Frischefach" der CF-40 steht bei der FR-40 als voll nutzbarer zusätzlicher Raum zur Verfügung. Der Deckel ist dafür etwas kleiner, dass wird aber selten ein Problem darstellen. Hier finde ich das Innendesign der FR-40 deutlich besser als jenes der CF-Box. Das Licht im Inneren der FR-40 leuchtet immer, wenn die Box mit einer Spannungsquelle verbunden ist. Da das Licht aber nur aus mickrigen Leds besteht, sehe ich hier ebenfalls keinen Nachteil. Dieses Licht verbraucht weder nennenswert Strom, noch erzeugt es Wärme. Nur für Lichtempfindliche Lebensmittel könnte es zu einem Problem werden. Die CF-40 hat hier einen Druckschalter beim Deckel verbaut, welcher das hier deutlich hellere Licht schaltet. Der Aluminium-Rollbond-Verdampfer der FR-40 läuft innen rundum um die ganze Box, hat allerdings einen Abstand von einigen Millimetern zur Innenwand der Kühlbox. Bei der CF-40 ist der Verdampfer gleichzeitig auch die Innenwand der Kühlbox, die FR40 hat zusätzlich eine komplette Plastikwanne als Innenwand hinter dem Verdampfer. Fertigungstechnisch ist die Ausführung der FR-40 deutlich billiger gelöst, hat aber leistungstechnisch nur geringe Auswirkungen auf die Kühlleistung. Viele der teuren Engel-Kühlboxen arbeiten mit dem selben Verdampferprinzip der FR40 seit Jahrzehnten. Es kann sich bei diesem System lediglich Schimmel zwischen Verdampferplatte und Kühlboxinnenwand durch Staunässe bilden. Das lässt sich aber mit etwas Vorsicht problemlos vermeiden, indem man die Kühlbox bei Nichtgebrauch mit offenem Deckel ordentlich trocknen lässt. Genaugenommen ist der Verdampfer der FR40 durch die beidseitig kühlende (und dadurch größere) Oberfläche des Verdampfers gegenüber der CF-40 sogar leistungsfähiger!Kompressoreinheit:In der Waeco CF-40 wird der gute alte Danfoss BD-35F verbaut, welcher jetzt als Secop vertrieben wird. Diese Kompressoreinheit ist alt, groß, schwer und im Prinzip nur ein umgebauter Haushaltskompressor. Dafür ist sie in der Regel lange bei niedrigem Geräuschpegel verwendbar. Der Drahtrohrkondensator ist groß, setzt sich so gut wie nicht mit Staub zu und benötigt nur eine geringe Zwangsbelüftung. Die Geräuschkulisse ist gering und mit einem normalen Haushaltskühlschrank vergleichbar. Zudem ist die Einheit leistungsfähig und unterstützt jegliche art von Eingangsspannung.Bei der Mobicool FR-40 verwendet Waeco eine Wancool-Kompressoreinheit. Dieser Kompressor hat einen dumpferen (kaum Klingeln), aber etwas lauteren Kompressorklang und einen DEUTLICH hörbaren Lüfter verbaut, welcher bei meiner Kühlbox werkseitig am Kondensator SAUGEND verbaut wurde! Der Grund dafür liegt an dem verwendeten Kondensator. Diese Einheit verwendet einen sehr kleinen Lamellenkondensator, welcher stark aktiv gekühlt werden muss. Zudem sehe ich dabei auch ein Problem mit einer einsetzenden Verstaubung der Lamellen. Hier wird man von Zeit zu Zeit mit einem Kompressor die Lamellen von außen reinigen müssen. An der Kühlleistung selbst gibt es aber absolut nichts auszusetzen. Vermutlich würde die Einheit auch locker die -15/-18 Grad der CDF-Serie schaffen und wurde nur elektronisch beschnitten. Der Kompressor selbst ist bei den CDF-Boxen und der FR40 gleich! Der Wancool Kompressor der FR40 läuft nur mit 12V bzw. 24V. Die Box hat aber ein Netzteil integriert welches die Eingangsspannung passend wandelt. Leider ist der Geräuschpegel des Lüfters als laut zu betrachten. Diesen kann man mit einer thermoelektrischen Kühlbox auf 100% Leistung vergleichen (je nach Box etwas lauter oder leiser).Leistung:Hier ist eigentlich kein Unterschied zwischen den beiden Kühlboxen erkennbar. Weder braucht eine der beiden Boxen nennenswert mehr oder weniger Strom, noch ist die Kühlleistung merkbar unterschiedlich. Die maximal einstellbaren -10 Grad erreicht die FR-40 sogar schneller als die CF-40. Allerdings zeigen beide Kühlboxen am Display eine zu tiefe Temperatur im Innenraum an. Die CF-40 zeigt 1-2 Grad zu wenig an, die FR-40 2-3 Grad.Zusammenfassung:Wäre nicht der laute Lüfter der FR-40 oder das Problem mit der teilweise nicht ausreichend schützendem Umverpackung wäre, hätte die FR-40 absolut ihre 5 Sterne verdient. Ich sehe durch die nur maximalen -10 Grad oder der etwas anderen technischen Umsetzung keine sonst nennenswerten Einschränkungen gegenüber der deutlich teureren CF-40 (welche die -18 Grad auch nicht dauerhaft hält). Da ich die Kühlbox allerdings nur einem Raum von meinem Schlafzimmer entfernt betreiben würde, habe ich mich noch nicht entschieden ob ich eine Ersatzlieferung in Anspruch nehme oder vorerst bei meinem Absorber bleibe. Für einen kleinen Zweitkühlschrank fehlt mir leider der Platz.
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