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Navaris Cordierit Pizzastein XL für Backofen Grill - 38x30cm Pizza Stein Ofen Brot Backen Flammkuchen - Gasgrill Holz-Kohle Herd Teller inkl. Rezeptbuch

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Info zu diesem Artikel

  • WIE BEIM ITALIENER: Werden Sie zum Pizzabäcker mit dem hochwertigen Pizzastein von Navaris. Der Backstein passt nicht nur auf den Kugelgrill im Garten, sondern auch in den Backofen in der Küche. Für ein echtes Steinofenpizza Aroma!
  • WIDERSTANDSFÄHIG: Cordierit macht die Pizza Platte beständiger, speichert Temperaturen länger als z.B. ein Pizzablech und sieht beim Servieren schöner aus. Nicht nur Pizzabacken - auch für Käse, Kuchen oder heiße Brötchen!
  • LIEFERUMFANG: Sie erhalten einen Pizzastein (38 x 30 x 1,5cm), der Temperaturen von bis zu 800 °C standhält und 3kg wiegt. Die Reinigung erfolgt per Hand. Außerdem bekommen Sie ein praktisches Pizza Rezeptbuch.
  • DIY BACKEN: Bevor Sie den Teig auf den flachen Grillstein geben, legen Sie am Besten entweder Backpapier unter, oder Sie bestreuen die Steinplatte mit Mehl. Brotbacken und Pizzabacken leicht gemacht!
  • HINWEIS: Vor dem ersten Gebrauch sollten Sie den Pizza-Stein mit einem feuchten Tuch abwischen.



Produktinformation

navaris küche kitchen cuisine food lover

GESCHMACKSERLEBNIS

Mit dem Pizza Stein aus hochwertigem Cordierit für den Backofen oder Grill im Garten holen Sie sich italienisches Flair nach Hause. Auch Brot, Brötchen oder Flammkuchen erhalten durch das Backen mit dem Cordierit Stein ein besonders knuspriges Aroma. Überschüssige Flüssigkeit wird absorbiert.

LIEFERUMFANG

1x Pizzastein

1x Rezeptbuch

TECHNISCHE DATEN

  • Maße: 38 x 30 x 1,5cm
  • Gewicht: 3kg
  • Material: Cordierit
  • Verwendbar bei Temperaturen bis 800 Grad

Cordierit Pizza Stein Ofen Brot

Pizzastein im Ofen bei 250 Grad auf mittlerer Schiene bei Ober- und Unterhitze etwa 30 Min. vorheizen, die reine Backzeit ist mit wenigen Minuten sehr kurz. Den Grillstein nicht direkt auf ein Blech oder den Boden des Herds legen. Den Teig auf Backpapier oder die mit Mehl bestreute Pizzaplatte geben.

Backen Flammkuchen Gasgrill

HINWEISE

Der Pizzastein ist nicht spülmaschinengeeignet. Nach dem Backen sollten Sie den Stein abkühlen lassen und nicht sofort mit kaltem Wasser spülen, da sonst Bruchgefahr besteht.

Holz-Kohle Herd Teller rechteckig

Servieren Sie die Pizza direkt auf dem Backstein, ohne lästiges Herunterheben vom Pizzablech. Die Stein Platte macht sich auch gut als Käseplatte, zum Anrichten von Kuchen oder anderen Speisen.

Über Navaris

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Ausgewählte Designs

Verschiedene Stile und ansprechende Designs – das Navaris Sortiment bietet Dir eine umfassende Auswahl für alle Lebensbereiche.

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Nützliche Produkte

Die Produktwelt von Navaris ist inspiriert vom täglichen Leben. Als Marke bieten wir klare und einfache Lösungen für alltägliche Situationen, um Dein Leben noch ein bisschen einfacher zu machen.

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Deutsche Standards

Gemäß unserer strengen Standards entwickeln und testen wir das Navaris Sortiment von unserem Berliner Standort aus gemeinsam mit unserem globalen Netzwerk von Expert:innen.

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Arno F
Bewertet in Deutschland am 1. März 2025
Die ersten Pizzen waren astrein!Ich lege immer (Grill-) Kohlefaser-Backpapier darauf damit die Platte sauberer bleibt!Geht trotzdem!
Katia
Bewertet in Italien am 3. Januar 2024
E già la seconda che compro,la prima mi è sfuggita di mano e si è fatta in tanti pezzi 🤦,ottima pietra x pizze,ha gli angoli smussati , diversamente dall' altra, è molto comoda, posizionata nel fondo del forno di zio a benissimo x le pizze al piatto e per panini ,piadine pane ,chi più ne ha più ne metta. È porosa come ogni pietra quindi state attenti qndo mettete la pizza xke' se cade la mozzarella si macchia e nn si può lavare,ma nn succede assolutamente nulla,la si può continuare ad usare tranquillamente,la consiglio moltissimo😉,nn lascia nessun odore sulle pizze, è ottima.
Scorpion
Bewertet in Großbritannien am 21. Oktober 2024
Pizza baking is really nice, crust gets that crispiness. Also it is rectangular, which fits in my oven nicely.
Travelbird Marlen
Bewertet in Deutschland am 13. Februar 2024
Der Stein ist zwar robust und lässt sich relativ gut reinigen, aber für eine richtige Steinofen-Pizza leitet der Stein doch zu wenig Wärme. Für einen dünnen Pizzateig oder einen Flammkuchen okay. Überzeugt mich nicht zu 100%. Backt den Teig nicht durch, sondern sorgt eher für verbrannte Ränder, während die Mitte so lala durch backt. Habe bei Freunden andere Resultate (anderes Produkt) gesehen.Das mitgelieferte Rezept-Heft ist allerdings eine schöne Idee.
J.
Bewertet in Deutschland am 8. Januar 2022
Wir haben den Stein heute Nachmittag erhalten und konnten es nicht abwarten ihn zu benutzen.Also das beiliegende Rezeptbuch aufgeschlagen, den Teig und die Sauce vorbereitet und den Stein geräubert für die Premiere. Pizza ausgerollt und die Pizza belegt. Sauce, Käse und Salami auf die eine Hälfte und Tunfisch auf die Zweite. 20 Minuten später totale Begeisterung.Der zweite Stein (für den Grill) wird gerade bestellt.Das einzige, das wir bedauern, ist dass wir den nicht schon viel früher bestellt haben.Absolute Empfehlung!
Cindy
Bewertet in den USA am30. August 2022
This pizza stone is exactly what we needed in our life. I’ve recently started making bread and needed to purchase a pizza stone, this is both the perfect size, and, works wonderfully. We are testing it on leftover pizza tonight, I’ll let you know how it works out.
Reni
Bewertet in Deutschland am 29. Dezember 2022
Ich habe mir den Pizzastein gekauft um darauf Brötchen zu backen und das klappt perfekt.
Bario Mros
Bewertet in Mexiko am 15. Dezember 2022
Compré esta piedra para mi horno eléctrico y ha valido cada peso gastado. Como cualquier piedra de horno tarda buen rato en agarrar calor pero vale la pena la espera. Hago pizzas, 3 seguidas, y quedan súper bien. También hago hogazas de pan y pan pita.
Benjamin
Bewertet in Deutschland am 29. April 2022
Also wenn man sich mal die 2 oder 3 Sterne-Bewertungen zu diesem Produkt durchliest, ... ich weiss gar nicht was man dazu sagen soll. Ausser, dass viele der Rezensenten offenbar keine Ahnung haben, wie so ein Pizzastein funktioniert.Einer der Kritikpunkte ist doch tatsächlich, dass der Stein nicht heiß genug würde. Leute, leute... Der Stein wird nie heißer als der Ofen. Wo soll er denn auch die zusätzliche Energie herholen? Ein Pizzastein ist ein Energie(-zwischen-)speicher und kein Energieerzeuger. Und die Funktion als Energiespeicher erfüllt er nun mal wesentlich besser als ein normales Backblech oder gar einfach die Luft im Backofen. Das ist das ganze Geheimnis dahinter. Und diese Aufgabe erfüllt der Pizzastein tadellos.Worin sich Pizzasteine unterscheiden sind die Dicke, das Material und dadurch beeinflusst die Stabilität (manch billiges Model wird selbst bei korrekter Benutzung relativ schnell brüchig). Und diese Punkte sind daher nach bald drei Monaten Benutzung in meine Bewertung eingeflossen.- Dicke: 1,5 cm. Damit hat er natürlich nicht die selbe Speicherkapazität wie ein Model mit bspw. 4 cm (was ja logisch ist). Aber es ist meines Erachtens ein ganz guter Kompromiss hinsichtlich der Aufheizzeit (die ist bei dickeren Modellen logischerweise länger). Es gibt noch dünnere. Kürzlich hatte ich einen in der Hand mit 0,9 cm. Aber wer in Physik aufgepasst hat, weiss, dass bei schwindener Materialstärke irgendwann die Stabilität bzw. Bruchfestigkeit leidet.- Material: Es ist ein Cordierit. Cordierit ist neben Schamott so ziemlich das am häufigsten verwendete Material für Backsteine und hat gegenüber Schamott ein paar Vorteile. Es ist ein in der Natur vorkommender "Edelstein". Schamott hingegen ist ein menschengemachtes Produkt aus Aluminiumoxid und Tonerde. Für den einen oder anderen mag das vielleicht schon alleine ein Grund sein, eher zu Cordierit zu greifen. Mir geht es eher um pragmatische Dinge. Z.B. die Reinigung. Cordierit ist meines Erachtens nach prinzipiell etwas leichter zu reinigen weil er selbt unglasiert kleinere Poren als Schamott hat. Dann ist da die Speicherkapazität/Speicherfähigkeit (in dieser Disziplin sind die beiden Materialien auf ähnlichem Niveau) und die ...- Stabilität: Hier hat der Cordierit von Natur aus einen Vorteil gegenüber Backsteinen aus Schamott. Und speziell auf dieses Produkt hier bezogen kann ich sagen: Ich hab ihn seit fast 3 Monaten in Benutzung, habe ihn schon häufiger aus dem Backofen herausgenommen und wieder hineingetan und bis jetzt ist er heile geblieben. Da kann ich also absolut nicht meckern.Ich würde diesen Stein jedenfalls wieder kaufen (muss ich aber nicht, weil ich hab ihn ja schon).Und hier noch ein paar generelle Tipps zur Benutzung eines Pizzasteins:- Feucht machen: Ihr freut euch seit Tagen auf euren neuen Pizzastein und seid schon so richtig ge*l darauf, dass der betörende Duft von Oregano, Basilikum und dahinschmelzendem Käse eure Küche und damit eure Herzen erfüllt? Dann rate ich euch: geht erstmal kalt duschen. Und nehmt den Stein gleich mit. Um eventuelle Rückstände aus der Produktion zu entfernen sollte man den Stein (insbesondere die Oberseite) gründlich mit klarem, nicht zu heissem Wasser reinigen. Am besten mit einem Schwamm oder Lappen. Benutzt aber bitte keinesfalls Stahlwolle oder ähnliches. Lasst ihn danach entweder bei Raumtemperatur trocknen oder gebt ihm ca. 20 Minuten im Backofen (50 Grad Umluft).- Heiss machen: Ein Back- oder Pizzastein ist wie eine anspruchsvolle Dame. Um ihn so richtig heiss zu machen, reichen 5 Minuten nunmal nicht aus. Genausowenig mag er es wenn er gezwungen ist, binnen Sekunden von Null auf Hundert zu gehen. Legt den Backstein also in den kalten Backofen und schaltet den Ofen dann erst ein. So kann er sich nach und nach mit dem Ofen zusammen aufheizen. Legt man einen kalten Stein in einen bereits vorgeheizten Backofen, kann er im schlimmsten Fall reissen oder sogar springen.In 99,9999% der Fälle solltet ihr den Ofen dann auf die höchstmögliche Temperatur stellen und gut und gerne eine 3/4 Stunden vorheizen lassen. Steine brauchen aufgrund ihrer hohen Dichte eine ganze Weile, bis sie heiss sind (je dicker der Stein, desto länger wird vorgeheizt).Würde man nun eine liebevoll vorbereitete Pizza auf einen nur halb aufgeheizten Stein auflegen, ... das wäre pure Verschwendung von wertvollem Mehl, Salz, Tomaten und Mozzarella. Die würde nämlich zwar auch irgendwann fertig, aber niemals etwas anständiges werden. Wenn man sich die Zeit zum langen Aufheizen nicht nehmen kann oder will, spart euch den Stein und benutzt lieber ein Backblech.Also ist die Grundregel Nummer 1 "Langsam, aber dafür lange aufheizen".- Keine Gram wegen Schönheitsflecken: Die Reinigung eines Pizzasteins kann simpel gehalten werden. Am leichtesten macht ihr es euch, wenn ihr einfach ein Backpapier drauf legt, bevor ihr die Pizza oder anderes Backgut einschiesst. Aber selbst dann werden mit der Zeit Flüssigkeiten oder Fett (insbesondere wenn ihr Pizza macht) durchdringen und unweigerlich auf dem Stein sichtbar sein. Aber das gehört dazu. Das ist kein Dreck, das sind Schönheitsflecken. Ein sauberer Pizzastein ohne Flecken oder Ränder wurde entweder noch nie, oder immer völlig falsch benutzt.Wenn ihr ohne Backpapier backt, stäubt den Stein vorher auf gar keinen Fall mit Mehl oder Semola oder so ein. Das bringt gar nichts, hat da überhaupt nix zu suchen und führt nur zu verbranntem Geruch (und lässt den Pizzaboden auch genauso schmecken). Dass ihr beim Einschießen automatisch etwas Mehl auf den Stein bringt, lässt sich nicht vermeiden. Aber man sollte versuchen es zu minimieren.- Anständig drüberbürsten: Nein, das ist in den meisten Fällen unnötig und kann - falsch ausgeführt - sogar zum vorzeitigen Ableben des Steins führen. Direkt nach dem Backen, während der Stein noch heiss ist, könnt ihr Mehlreste, Brösel, etc. mit einem hitzebeständigen kleinen Besen (natürlich nicht denselben, den ihr für andere Putzarbeiten benutzt) vom Stein abfegen. Diese Partikel können während der Auskühlphase schonmal nicht mehr weiter an- oder einbrennen. Lasst dann euren Ofen offen und den Stein gemeinsam mit dem Ofen auskühlen (das kann etwas dauern). Wenn er dann ausgekühlt ist, könnt ihr ihn herausnehmen und mit einem feuchten Lappen (ohne Reinigungs-/Spülmittel) abwischen. Was jetzt nicht weggegangen ist, geht meist nie mehr weg. Das bleibt im Stein und zeugt noch in Jahren davon, dass ihr auf ihm etwas leckeres gebacken habt. Wenn ihr doch mal den einen oder anderen "Dreckrest" wegbürsten möchtet, wird nur mit viel Liebe und Gefühl und natürlich gänzlich gewaltfrei gebürstet.Wenn ihr diese Tipps beachtet, werdet ihr auch mit diesem Pizzastein viel Freude haben.(PS: Natürlich ersetzt so ein Pizzastein niemals einen richtigen Pizzaofen. Aber er kostet schließlich auch nur einen Bruchteil dessen. Und man kommt mit ihm schon ziemlich nah an das perfekte Pizza-Backergebnis ran.)
Womo 2016
Bewertet in Deutschland am 17. Dezember 2021
Hält was es versprochen hat
Jens van der Kemp
Bewertet in Deutschland am 28. April 2021
Echt guter Pizzastein! Sehr hochwertig verpackt.Leider habe ich Ihn zum ersten mal ohne Backpapier verwendet und habe mir den kompletten Stein versaut... Auch nach etlichen Stunden schrubben und putzen macht man da gar nichts mehr. Gut, muss man wissen. Evtl. hole ich mir irgendwann nochmal einen neuen. Die Hitze speichert er sehr gut und wenn man Backpapier unterlegt wird der Flammkuchen vom Grill perfekt. Pizza habe ich bisher noch nicht versucht, ich freue mich aber auf's erste mal!
Miguel Ángel
Bewertet in Spanien am 17. April 2021
Perfecta para lo que está destinada, pizzas y pan. Queda igual que un horno de leña . Hay que calentar a 250 grados y esperar unos 15 minutos antes de hornear. Es conveniente poner un papel de horno bajo la pizza o pan para no manchar la piedra. Necesario una pala para introducir o sacar los alimentos. Si usamos el horno para asar cualquier otro alimento, en recipiente, puede colocarse sobre la piedra mejorando la cocción. Al ser porosa las manchas no se quitan pero esto ocurre también en los hornos de leña, que realmente es lo queremos imitar con esta piedra
Kunde
Bewertet in Deutschland am 15. November 2018
Ich backe schon lange Pizza und die war bisher auch recht gut - eigentlich. Gut, sie könnte etwas knuspriger sein, aber es ist ja schließlich auch kein Holzbackofen, dachte ich mir.Mit dem Stein kommt es dem aber sehr viel näher. Die Prozedur beginnt mit dem Aufheizen von Backofen und Stein, in der Zwischenzeit wird die Pizza geformt und belegt, und nach einem Glas Wein am Küchentisch kann es losgehen. Die Pizza wird nun schön knusprig und der Belag muss nicht verkohlen, nur um dem Teig genug Zeit zu geben.Fazit: für kleines Geld ein enormer Gewinn! Ich würde es immer wieder tun.(Schade um den Italiener, er ist gar nicht so schlecht.)
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