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Ninja Foodi 8-in-1 Multifunktionsofen, tragbarer Mini-Ofen für Arbeitsflächen, Multifunktionsofen mit 8 Kochfunktionen; Air Fry, Rösten, Grillen, Backen und mehr. Silber/Schwarz SP101EU

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1.Stil:8-in-1 Mini-backofen


Info zu diesem Artikel

  • FAMILIENMAHLZEITEN IN 20 MINUTEN: Kocht bis zu 50% schneller als Umluftöfen. Speziell für Blechgerichte konzipiert. Platz für eine 12-Zoll-Pizza, 1 kg Pommes oder 6 Scheiben Brot zum Toasten
  • MEHR ALS EIN MINI-OFEN; Genießen Sie grenzenlose Mahlzeitenoptionen mit 8 anpassbaren Kochfunktionen - Air Fry, Rösten, Grillen, Backen, Dehydrate (Dörren), Aufwärmen und Toasten
  • HEIßLUFTFRITTEUSE: Bis zu 75% weniger Fett als herkömmliche Frittiermethoden (Getestet im Vergleich zu frittierten, handgeschnittenen Pommes frites)
  • HOLEN SIE SICH IHRE ARBEITSPLATTE ZURÜCK: Klappbar und platzsparend für einfache Aufbewahrung und Reinigung. Lagern Sie es seitlich, um 50% weniger Platz einzunehmen
  • Enthält Ninja Foodi 8-in-1 Multifunktionsofen (EU-Stecker), Drahtgestell, Backblech, Air Fry Kochtopf und Rezeptführer. Farbe: Silber/Schwarz
  • ABMESSUNGEN: H19,5 x B51 x T3 cm. Passt für Lebensmittel und Geschirr bis zu einer Höhe von 5 cm. Gewicht: 8,5 kg



Produktbeschreibung des Herstellers

SP101EU

Viele Zubereitungsfunktionen

Ninja Foodi 8-in-1-Multifunktionsofen

Der knusprig backende Ofen, der sich hoch- und wegklappen lässt. Lassen Sie Ihrer Kreativität mit diesem Multifunktionsofen freien Lauf. Dank Heißluft-Frittieren, Braten, Backen, Grillen, Dörren, Toasten, Warmhalten sowie der Bagelfunktion sind Ihren Ideen keine Grenzen gesetzt.

SP101EU

Digital Crisp Control-Technologie

Die Technologie sorgt dafür, dass Ihre Speisen innen perfekt gegart und außen schön knusprig werden. 6 Infrarot-Heizelemente decken einen breiten Temperaturbereich ab. Dank variabler Luftzirkulation zirkuliert heiße Luft um die Speisen und sorgt so für ein gleichmäßiges Garen und knuspriges Finish.

SP101EU
Das Video zeigt das verwendete Produkt.Das Video führt dich durch die Produkteinrichtung.Das Video vergleicht mehrere Produkte.Das Video zeigt das Produkt beim Auspacken.

8 Garfunktionen

Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf – mit Heißluft-Frittieren, Braten, Backen, Grillen, Dörren, Toasten, Warmhalten und Bagel-Funktion. Zaubern Sie Ofengerichte, Pizza, Wedges, getoastete Sandwiches, Kekse, Dörrfleisch und mehr. Inklusive Backblech, Heißluft-Frittierkorb und Gitterrost.

SP101EU

vandenagele
Bewertet in Deutschland am 23. März 2025
Haben diesen Ninja in den USA benützt und jetzt steht er bei uns zuhause. Top.
MJJ
Bewertet in Frankreich am 21. März 2025
Conforme au descriptif.Colis bien emballé.Prend peu de place.Récemment reçu, il nous faut maintenant nous adapter à ses plusieurs offres de cuisson.La partie Roast : Top. Les croque-Monsieur sortent dorés et croustillants avec une partie moelleuse à l'intérieur. idem les viandes et viandes croutillantes/pannées.La partie AirFryer : quelques tests ont été nécessaires pour trouver le meilleur réglage.Nous n'allons pas tout détailler mais, après un petit mois d'utilisation, nous en sommes ravis même si toutes les fonctions n'ont pas encore été utilisées à ce jour.Ce qui lui manque c'est un peu de hauteur 5 à 10 cm de +, aurait été préférable. Qui sait... peut-être que dans le futur, le Constructeur augmentera la hauteur d'un minimum de 10 cm.
cashuaa
Bewertet in Deutschland am 15. Mai 2025
Cannot live without it! Cooks fast, well and never disappoints. The functions and timing are just right for the food recommended. LOVE THIS!
Evelette Dylan
Überprüft in Belgien am 13. März 2025
Un seul mot « WAWWW ».Je suis conquise par ses fonctionnalités pour un mini four. Un maximum de possibilité, super pratique dans ma petite cuisine… Bref mini par sa taille mais maxi par son efficacité , je recommande à 200%.
K P T
Bewertet in Deutschland am 1. Mai 2025
Super Teil, hat schnell die eingestellte Temperatur erreicht
SOCIETE TRANSFRANCE
Bewertet in Frankreich am 30. April 2025
Ce four est un excellent produit parfaitement emballé. J'ai vu immédiatement le qualité du four et de ses finitions.De l'inox de qualité impeccable. Une très belle esthétique dans la cuisine.Informations précises et détaillées sur son utilisation. Notice d'emploi très complète.J'ai fait une première expérience avec des filets de sole et des haricots verts sans bien maitriser les temps de cuisson d'un air-frayer.Et pourtant, la cuisson du poisson était parfaite ; peau légèrement colorée et chair moelleuse et rosée à l'intérieur.Je recommande ce four surtout à ceux qui ne connaissent rien à la cuisine.Qualité-prix sans aucun reproche.Pourtant, un petit bémol : TOUS LES PRODUITS NINJA DEVRAIENT ETRE VENDUS AVEC UN PINCEAU POUR LE TRES PEU D'HUILE A METTRE SUR CERTAINS ALIMENTS. J'ai dû courir à Carrefour pour acheter un pinceau à 0,50€ et perdre 1 heure en voiture ! ! ! Dommage ! et quelle perte de temps quand on habite à la campagne !J. D. ancien restaurateur (au Guide Michelin)
Life is a Coconut
Bewertet in den Niederlanden am 29. März 2024
Since I bought it, I use it 5 out of 7 days a week. However the time/heat indications in the manual are not very precise or give the bet results... I have had great baking results, air-fryer works good, drying-fruit is a joy... and all these small meals are made in a few minute... and you know what it takes so llittle space, is easy to clean (please do it after every dish or session).One problem though, the energy efficiency is questionable, a bit high and the wire-rack (Drahtgestel) was missing -- and I have yet to hear from Amazon... product good, service unreliable...
Hans Krone
Bewertet in Deutschland am 4. Februar 2023
Kurz vor Weihnachten ging nach 10 Jahren der alte 23L Steba-Mini kaputt. Der kostete damals so um die 100 Euro und so dachte ich mir nichts dabei, wieder in dieser Preisklasse zu suchen. Der erste Mini war gleich bei Lieferung kaputt, der zweite hatte derart lahme Heizstäbe, dass er nicht mal schaffte, in angemessener Zeit eine Portion Kartoffelspalten vernünftig zu grillen. Die wurden ledrig und trocken. Also schaute ich nach besseren Alternativen und traf auf den: "Ninja Foodi Multifunktionsofen 10-in-1 XL". Der hat einen ziemlich langen Namen. Ich nenne ihn kurz: "Ninja". Bei hoher Leistung hat er im Dunkeln rot leuchtende, gläserne Heizröhren mit viel Power. Sehr gefreut hat mich die Tatsache, dass er davon oben gleich drei Stück davon mitbringt, was für sehr gleichmäßige Grillergebnisse und schöne Pizzen sorgen wird. Unten sind zwei Röhren. Für Umluft sind weitere Heizelemente im hinteren Teil des Gerätes verbaut.Die bisherige Stellfläche wollte ich eigentlich nicht umbauen, aber da der mit 30L größere Ninja der einzige Ofen ist, der schließlich noch in Frage kam, blieb mir nichts anderes übrig, als das Bord über dem Herd anzupassen. Mit 2400 Watt ist der Ofen ziemlich leistungsstark und wird auch sehr heiß. Daher muss in alle Richtungen genügend Platz für die Belüftung bleiben. Die hier angegebenen Maße stimmen übrigens nicht so ganz. Mit Füßen, hinteren Abstandshaltern und Türgriff lauten die Maße: Höhe knapp 34cm, Breite 43,5cm, Tiefe 52cm (und nicht wie hier angegeben: 50,5cm). Der Backraum bietet 21cm nutzbare Höhe direkt zwischen den Heizstäben gemessen, womit eine mittlere Gugelhupf-Form hineinpasst. Das Gitterrost bringt 30x35cm nutzbare Fläche mit. Mit diesen Maßen geht der Ninja einwandfrei als Back-Mini durch, der die alltäglichen kleinen Back-Aufgaben viel schneller, effizienter und vor allem energiesparender erledigt als ein großes Einbaugerät.Der Ninja hat Gewicht und sieht mit seinem Edelstahlgehäuse sehr solide und gut aus. Seine Füßchen lassen sich nicht verstellen, es ist also nötig, die Grundfläche eben und mit der Wasserwaage auszurichten. Die Tür ist mit dem am Griff befindlichen Bedienfeld kombiniert, was den Maßen des Ofens zugute kommt, gleichwohl etwas ungewohnt ist. Unbeabsichtigt habe ich beim Öffnen der Tür jedoch noch nichts verstellt. Die Bedienung ist sehr praktisch und dem mitgelieferten Manual zu entnehmen. Dafür sollte man sich allerdings genügend Zeit nehmen, denn so einfach und selbsterklärend ist das Ganze nicht. Bei der Programm-Tabelle wurden im deutschen Teil die Umluft-Symbole verwechselt. Das sollte die Firma noch korrigieren. Bis auf vier Programme laufen alle mit Umluft. Ohne Umluft gibt es nur zwei Programme, bei denen Zeit und Temperatur eingestellt werden können und zwar Reheat und Dry. Wenn man also ohne Umluft etwas backen will, muss man das Warmhalteprogramm nehmen, was schon ein wenig gewöhnungsbedürftig ist. Allerdings kann man den Ofen in diesem Modus auf bis zu 250 Grad heizen, was ich ausprobiert habe. Die Leuchtanzeige gibt sehr schön die Restzeit wieder und was sonst noch gerade eingestellt ist. Der Innenraum kann beleuchtet werden und sieht silbern aus. Ich konnte jedoch nicht feststellen, aus welchem Material diese Oberfläche ist. Ich hoffe, dass man sie mit Backraumreiniger reinigen kann.Die Vielseitigkeit dieses Gerätes schlägt sich auch im mitgelieferten Zubehör nieder. Er werden gleich zwei solide Edelstahl-Gitterroste, ein glattes emailliertes Backblech, zu dem ein perforierter Grill-Einsatz gehört, sowie ein großer Pommes-Einsatz aus Mesh mitgeliefert. Auf gut gemeinte aber meist sinnlosen Zugaben wie ein Paar neue Backhandschuhe hat die Firma verzichtet. Ich benutze sowieso lieber liebevoll handgehäkelte Topflappen aus Baumwolle, die man bei eBay für kleines Geld in vielen lustigen Varianten finden kann. Ein Drehspieß ist nicht vorhanden. Für Pommes leistet der Mesh-Einsatz im Air-Fry-Modus ganze Arbeit. Hier ist für mich interessant, dass man damit auch Pinienkerne auf den Punkt rösten kann. Im Rukola-Salat eine Delikatesse. Für Grillhühnchen werben viele andere Backminis mit einem Drehspieß, aber den habe ich beim Vorgänger bis auf ein Mal nicht mehr genutzt, weil die Hühner- oder Ententeile damit viel zu trocken werden. Man muss sie ja beim Grillen immer wieder von oben mit dem herabtropfenden Grillfett benetzen, was in so einem kleinen Ofen aber nicht gut zu bewerkstelligen ist. Daher empfiehlt es sich für Grillhühnchen oder dergleichen das Grillblech mit dem Einsatz zu nehmen, wo man bei Bedarf auch Alufolie verwenden kann. Oder man kauft die Grillhühnchen vom Stand um die Ecke, von wo sie meistens viel saftiger und perfekter sind und auch nicht die Welt kosten. Auf die weiteren vielen Möglichkeiten des Ofens kann ich nicht eingehen, aber ich versichere, dass dieser Backofen an keiner Aufgabe, für die er gebaut wurde, versagt.Eigentlich macht der Name "Ninja" keinen Hehl aus seiner asiatischen Herkunft, chinesischen um genau zu sein, wie man auch dem Umkarton entnehmen kann. Da wir sicher alle schon mit Produkten dieser Provenienz unsere Erfahrungen gemacht haben, hatte ich anfänglich einige Zweifel. Unterdessen habe ich das Gerät mit verschiedenen Aufgaben getestet und bin rundum begeistert. Ich nennen ihn sogar hervorragend - und ich bin nicht leicht zufriedenzustellen. Wer also einen guten Backmini sucht, der wird hier fündig und sollte den höheren Preis, den der kleine Ninja im Vergleich zu den vielen anderen angebotenen Backminis kostet, gerne in Kauf nehmen, denn dafür wird sie/er mit einem sehr guten Backofen belohnt. Einen großen Extrapunkt gibt es zum Schluss noch für die vorbildlich ökologische Verpackung, in der das Gerät nebst Zubehör geliefert wird.Daher: Sehr Empfehlenswert!
David Björnfot
Bewertet in Schweden am 22. Juni 2023
Jag har testat många lika airfryers, har ägt en handfull själv genom åren, i alla möjliga utföranden. Inget slår Ninja-modellen, mycket tack vare det faktum att den rymmer så otroligt mycket mat. Att göra kött + potatis till fyra pers är inga problem alls, och jag vet nog ingen annan airfryer som klarar det på samma sätt. Plus att det blir riktigt bra resultat.
Detlev N.
Bewertet in Deutschland am 31. Dezember 2021
Nach langem Suchen habe ich endlich ein Gerät gefunden, bei dem ich ausnahmsweise nicht sagen muss: „Mein 6 Jahre alter Enkel hätte das besser konstruiert.“Technik:Im AIR FRY Setup lassen sich maximal 205 °C wählen. Nach ca. 15 Sekunden leuchten die Quarzstäbe hell. Nach ca. 60 Sekunden wird die Vorheizphase bei einer Garraumtemperatur von ca. 100 °C beendet, der Umluftventilator zugeschaltet und der Timer gestartet. Nach ca. 120 Sekunden beträgt die Temperatur im leeren Frittierkorb ca. 200 °C. Nach ca. 180 Sekunden werden die Quarzstäbe bei ca. 226 °C erstmalig abgeschaltet. Anschließend werden sie alle ca. 90 Sekunden für ca. 20 Sekunden eingeschaltet. D.h. man sieht sie anschließend immer nur für wenige Sekunden leuchten. Dabei schwankt die Temperatur zwischen 220 und 226 °C. Das ist eine vergleichsweise hervorragende Regelungsqualität. Bei vielen der von mir getesteten Heißluftöfen lagen die Regelschwankungen bei 50 bis 110 Grad. D.h. die Temperaturen variierten z.B. zwischen 160 und 270 °C. Dieses Gerät regelt leider auf ca. 20 Grad mehr als eingestellt sind. Ok, muss ich mir halt merken.Hier die Regelabweichungen bei verschiedenen Solltemperaturen:Soll [°C] ………… Ist [°C]040 ………………. 036 - 047090 ………………. 091 - 097120 ………………. 113 - 133150 ………………. 146 - 161200 ………………. 198 - 211230 ………………. 228 - 236Die Werte unter 100 °C sind im Dehydrier-Setup ermittelt worden. Hierbei leuchtet keiner der 6 Heizstäbe auf. Es werden jedoch jeweils für wenige Sekunden 650 Watt aus dem Stromnetz bezogen. Der Umluftventilator ist eingeschaltet.Die Werte über 100 °C sind im Bake-Setup ermittelt worden. Hierbei leuchten nur die 3 unteren Quarzstäbe kurzzeitig auf und entnehmen dem Stromnetz dabei ca. 1650 Watt. Der Umluftventilator ist abgeschaltet.100 °C lassen sich in keinem der 8 möglichen Setups auswählen. Einen Ingenieur, der sich so etwas ausdenkt, würde ich nach Sibirien verbannen.Da ich aktuell krank bin und mit meinem Leitungsmesser, Grill-Thermometer und meinen Computern drahtlos verbunden bin, konnte ich die zeitaufwändigen Messungen in Ruhe im Bett von meinem Schlafzimmer aus durchführen.Nach Ablauf des Timers werden die Heizstäbe und der etwas lautere Umluftventilator abgeschaltet. Der kleine etwas leisere Ventilator unterhalb des Bedienfeldes jedoch nicht. Auch ein Ausschalten des Geräts ändert daran nichts. Das ist Professionalität! Die Wärme aus dem Garraum muss ja irgendwo hin. Dabei kommt sie an der temperaturempfindlichen Elektronik nicht vorbei. Nahezu alle Elektroniken enthalten Elektrolyt-Kondensatoren. Deren Lebensdauer ist bei exakt 85 °C auf nur 1000 Stunden (ca. 40 Tage) spezifiziert. Kann man die Temperaturen auf unter 70 °C halten, verzehnfacht sich die Lebensdauer solcher Kondensatoren.Öfen mit Elektronik aber ohne Nachlaufkühlung überstehen nur knapp die Garantiezeit. Einige Hersteller (z.B. Severin) haben im Gegensatz zu ihren älteren Geräten bei ihren neuen Modellen die Nachlaufkühlung weggelassen. Warum wohl?Die Nachlaufkühlung schaltet erst bei einer Garraumtemperatur von ca. 55 °C ab. Lässt man die Tür geschlossen, wird diese Temperatur erst nach geschlagenen 50 Minuten erreicht. Bei geöffneter Tür stoppt die Nachlaufkühlung bei einer Garraumtemperatur von ca. 33 °C. Diese wird allerdings dann schon nach 25 Minuten erreicht. Die Nachlaufkühlung wird offensichtlich von der Temperatur im Elektronikbereich gesteuert. Das macht Sinn.Im GRILL Setup kann man bei der Temperatur nur HI oder LO wählen. Es gibt kein automatisches Vorheizen. Der Timer startet sofort und die oberen 3 Quarzstäbe werden mit ca. 2000 W beaufschlagt. Der Umluftventilator und die unteren 3 Quarzstäbe bleiben natürlich aus. Nach ca. 30 Sekunden schaltet sich der kleine Ventilator für die Elektronik ein. Nach ca. 4 Minuten werden die Heizstäbe erstmalig abgeschaltet. Dabei beträgt die Garraumtemperatur ca. 180 °C. Nach einiger Zeit stellt sich derselbe Zyklus wie bei Air Fry ein. Alle ca. 90 Sekunden werden die oberen Quarzstäbe für ca. 20 Sekunden eingeschaltet. Die Garraumtemperatur pendelt sich bei ca. 200 °C ein.Zu den Messungen habe ich ein normales Grillthermometer mit zwei Edelstahlfühlern verwendet. Da Edelstahl die Wärmestrahlung der Quarzstäbe gut reflektiert, messen die Fühler hauptsächlich die Temperatur der Luft im Garraum. Die Oberfläche eines Steaks reflektiert die Strahlung nicht so gut und sie müsste deshalb deutlich heißer werden.Bedienung:Die in gutem Deutsch geschriebene Bedienungsanleitung sollte unbedingt gelesen werden. Man kann z.B. jedes der 8 Setups modifizieren und abspeichern. Auch nach einer Trennung vom Stromnetz bleiben diese Änderungen erhalten. Wenn man die Time- und Temp-Taste gleichzeitig für 5 Sekunden drückt, werden die Werkseinstellungen wiederhergestellt.Glücklicherweise gibt es nur 8 Setups. Bei einigen anderen Geräten fand ich bis zu 20 Setups, die teilweise nur durch wiederholtes Drücken der Menu-Taste erreichbar waren. Wehe man hat einmal zu viel gedrückt, dann durfte man die Menu-Taste erneut 19-mal drücken. So etwas denken sich nur Sadisten aus.Ein allgemeines Setup bei dem man Zeit, Temperatur, Umluft, Ober- oder Unterhitze beliebig einstellen kann, gibt es – wie bei fast allen anderen krankhaft konstruierten Geräten - leider auch nicht. Man muss also eines der 8 Setups – per Drehknopf - auswählen und hoffen, dass sich darin Zeit und Temperatur auf die benötigten Werte (z.B. 40 °C) einstellen lassen. Wie bereits erwähnt, kann man 100 °C in keinem der 8 Setups auswählen.Diese unsinnigen Einschränkungen wären eigentlich ein KO-Kriterium. Da die anderen von mir getesteten Heißluftöfen aber noch katastrophalere Benutzeroberflächen zu eigen hatten, bin ich nach so langer Zeit dankbar, auf den Ninja Foodi gestoßen zu sein.Geschmack:Zum echten Grillen braucht man hohe Temperaturen auf der Oberfläche der Steaks. Dies erreicht man am besten mit Quarz- oder Halogenheizstäben. Im Gegensatz zu den sonst üblichen schwach glühenden Edelstahl-Heizstäben wandeln diese den elektrischen Strom zu einem sehr großen Teil in Strahlung um. Diese heizt die reflektierenden Garraumwände weniger stark auf – die schlecht reflektierende Oberfläche von Fleisch jedoch umso mehr. Zudem erhält das Fleisch auch die reflektierte Strahlung von den Garraumwänden. Optimal wäre es, wenn diese so blank poliert wären, wie man sie bei Reflektoren von Quarz-Heizstrahlern kennt. Auch nach stundenlangem Betrieb werden deren Gehäuse nur etwa handwarm.Tja, nun schaltet bei diesem Gerät die Elektronik im Grill-Modus die Quarzstrahler nach ca. 4 Minuten ab. Das reicht nicht einmal für eine Steakseite. Anschließend werden die Quarzstrahler alle 90 Sekunden für ca. 20 Sekunden eingeschaltet. Dies ändert an der Bräunung eins Steaks nichts.Auch wenn man die Tür – wie bei einem türlosen Beefer- oder Salamander-Grill – offen lässt, ändert sich nur wenig. Jetzt werden alle 60 Sekunden die Heizstäbe für ca. 20 Sekunden eingeschaltet. Die aus dem Gerät austretende Luft hat dabei eine Temperatur von ca. 120 °C. Sie trifft nur auf Edelstahl, den so etwas nicht stört.Mein Norm-Bio-Hamburger (100 g) braucht bei eingestellten 205 °C im AIR FRY Modus ohne ihn zu wenden nur 6 Minuten. Im GRILL Modus braucht er 2 mal 6 Minuten – natürlich mit Wenden.Geschmacklich gibt es keinen Unterschied.
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