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Ihr Warenkorb ist leerSascha Ahangama
Bewertet in Deutschland am 3. Juni 2025
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MaurizioD
Bewertet in Italien am 23. Mai 2025
la consigliamo a tutti quelli che vogliono farsi da se la pasta; viene veramente ottima in pochi passaggi, la facciamo seccare alla vecchia maniera e da anni non la compriamo più! acqua farina ed anche i bambini la possono usare.ne abbiamo prese ben 3 tutte funzionati. se poi facessero le trafile in alluminio sarebbe eccezionale
Claudia Sommer
Bewertet in Deutschland am 27. Oktober 2024
Habe den Pastamaker nun schon eine Weile und auch öfter verwedet. Soweit geht wirklich alles schnell, unkompliziert und ohne viel Aufwand. Auch das Reinigen geht entgegen mancher Meldungen einfach. Entweder die Vorsätze gleich reinigen, dann gehen die Teigreste gut raus oder einweichen und dann ist das auch kein Problem. Die einzige Kritik, die ich aus meiner Sicht anzubringen hätte: mir werden die Nudeln zu dick. Wenn ich Spaghetti oder dünne (Suppen-)Nudeln mache, ist alles ok. Fettuccine oder Pappardelle werden mir einfach "zu viel" Nudeln. Dadurch, dass sie schon von Haus aus breiter sind, werden diese einfach zu dick. Wenn masn sie auf Vorrat macht und somit trocknet, brauchen sie dann sehr lange beim Kochen und werden nie richtig weich - super für die, die es bissfest mögen. Mir ist das allerdings zu viel. Ich mag sie auch nicht "lätschert", also komplett weich gekocht, aber dieser Biss ist mir dann einfach zu viel. Auch das Mundgefühl fände ich besser, wenn sie dünner wären. Ich ab mich ja schon daran gewöhnt, aber wenn ich Gäste habe, trau ich sie mir als vorher gerocknete Variante nicht kredenzen. Mach sie dann immer frisch und da muss man Nudeln halt auch wirklich mögen. Trotzdem positive Bewertung.
Romain
Bewertet in Frankreich am 28. März 2023
Superbe machine à faire des pâtes .Très facile d’utilisation , balance très précise d’où j’ai testé .Pâte fraîche très bonne.Structure de l’appareil très solide et jolie mais prend beaucoup de place.Facile de nettoyage sauf les filières un peut plus long .Avec les 8 filières on a un long choix de forme de pâte à faire ( et avec ce modèle très facile à trouver de nouvelles filières pour avoir d’autre forme si besoin).Je le recommande car très bon qualité prix et surtout très économique .Plus besoin d’aller en acheter juste de l’eau et de la farine voir un œuf et le tour est jouer.De toute façon après voir tester c’est pâtes fraîches maison vous pourrais plus passer au pâte industriel.
Huw P.
Bewertet in Großbritannien am 6. Juni 2022
Nothing quite like real fresh pasta. This machine makes it so easy to make and it’s not too difficult to clean up afterwards.
Jan Hennings
Bewertet in Deutschland am 2. Dezember 2022
Update: Nach knapp fünf Monaten hat der Pastamaker nur noch die Fehlermeldung "999" im Display angezeigt. Er ist jetzt in Reparatur (im Rahmen der Garantie). Mal schauen, wie es weiter geht. Bislang sind wir immer noch sehr zufrieden mit dem Gerät.Nach acht Tagen war das reparierte Gerät wieder bei uns. Es wurde die Waage ausgetauscht. Ein erster Test macht einen positiven Eindruck und das Problem scheint gelöst zu sein.Hier meine ursprüngliche Rezension:Es gibt ein- bis zweimal pro Woche Pasta bei uns. Irgendwann kam uns die Idee, die Nudeln frisch anzufertigen, aber mit maschineller Unterstützung. Seit ungefähr einem Monat hat der Pastamaker nun einen festen Platz auf der Arbeitsfläche in der Küche und wir geniessen frischen Nudeln.Einen Punkt möchte ich gleich anfangs in meiner Rezension abhaken: Das leidliche Rezeptheft, das nur in digitaler Form von Philips zur Verfügung gestellt wird. Ich kann nachvollziehen, dass man verärgert darüber ist, wenn etwas, was im Lieferumfang enthalten sein sollte, nicht direkt mitgeschickt wird. Für mich, da ich genügend Rezensionen hierüber gelesen habe, war es kein Grund, den Pastamaker nicht zu bestellen. Wer sich die pdf-Datei von Philips herunterlädt, wird sich nach dem Durchschauen wahrscheinlich fragen, warum um diese wenigen Infos ein solcher Aufriss gemacht wird. Nach wenigen youtube-Videos hat man mehr Infos als in diesem Heftchen stehen ;-)Wir haben uns das Buch "Nudeln auf Knopfdruck" (https://www.amazon.de/Nudeln-auf-Knopfdruck-Rezepte-Pastamaker/dp/3948904081) bestellt und kommen mit den dort enthaltenen Tipps und Rezepten deutlich besser zurecht als mit der pdf-Datei.Da wir ein veganer Haushalt sind, kann ich über die Zubereitung und den Geschmack von Nudeln mit Ei nichts sagen. Wir haben bislang nur Hartweizengries verwendet.Nach dem Start der Maschine wählt man aus, ob Pasta mit oder ohne Ei produziert werden soll. Hiernach werden die festen Rezeptbestandteile (z.B. Mehl oder Hartweizengries) eingefüllt. Ist die gewünschte Menge erreicht, wird durch das Einsetzen des Deckels die Berechnung der erforderlichen Flüssigkeit angestoßen und die Menge in Millilitern im Display angezeigt. Nach dem Druck auf die Starttaste beginnt die Maschine mit dem Mischvorgang und das Wasser wird langsam durch den Deckel hinzugeben. Wer den Messbecher zu schnell leert, wird mit einer kleinen Sauerei belohnt, da das Wasser vorne aus der Maschine herausläuft.Beim Messbecher hätte Philips sich ein besseres Design überlegen können. Die Skala ist denkbar schlecht abzulesen. Etwas Farbe hätte hier schon einiges leichter gemacht.Die Arbeitsschritte vom Abwiegen über das langsame (!) Einfüllen des Wassers bis zur Ausgabe und dem Abschneiden der Nudeln sind uns nach wenigen Malen so ins Blut übergegangen, dass wir keinen Blick mehr ins Kochbuch brauchen.Es empfiehlt sich aus meiner Sicht, den Mischprozess durch Öffnen des Deckels kurz zu unterbrechen, wenn sich in der Mischkammer irgendwo ein Klumpen bilden sollte, der nicht mitbewegt wird. Ich nenne es bewußt "Mischprozeß", da der Vorgang nichts mit einem Kneten eines Nudelteigs zu tun hat.Wir sind dem Ratschlag aus dem Kochbuch gefolgt und dazu übergegangen, den Teig nach der dreiminütigen Mischphase ca. 20 Minuten in der Maschine ruhen zu lassen und dann erneut drei Minuten vor der Ausgabe mischen zu lassen. Dies lässt sich durch einfaches Drücken der Tasten an der Oberseite des Gerätes erreichen. Die Ruhezeit nutzen wir, um die Sauce für die Nudeln zuzubereiten.Das Ausgeben der Pasta erfolgt direkt im Anschluß an die Mischphase. Um die Pasta auf die korrekte Länge zu schneiden kann ein kleiner, beiliegender Abzieher verwendet werden. Für meinen Geschmack wäre hier ein Werkzeug mit einer schärferen Kante die bessere Wahl. Wir sind nach einigen Versuchen auf einen kleinen Japanspachtel aus dem Baumarkt umgestiegen, mit dem wir vorsichtig, ohne die Matrize zu beschädigen, die Nudeln sauber abtrennen können.Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie aus dem bröseligen Teiggemisch, das nicht im Entferntesten an einen glatten Nudelteig erinnert, durch die Pressschnecke ein 1A Pastateig wird. Mit den ersten herausgepressten Nudeln ist kein Blumentopf zu gewinnen. Wir schneiden sie so lange ab, bis die Matrize warmgelaufen ist und geben die etwas unförmigen Nudeln zu einem Klumpen zusammengedrückt wieder in die Mischkammer.Wenn die letzten Teigreste aus der Schnecke wieder in die Mischkammer befördert werden, um sie erneut durch die Presschnecke aufnehmen zu lassen, lohnt es sich den Vorgang kurz zu unterbrechen und am Rand klebende Teigreste zu lösen. Hierdurch lässt sich die am Ende des Vorgangs verbleibende Teigmenge deutlich reduzieren.Bislang hatten wir keine Probleme mit einem Verkleben der Nudeln vor dem Kochen. Bei uns landet die Pasta aber auch gleich nach Ende des Extraktionsvorgangs in einem Topf mit kochendem Salzwasser. Hier ist ein Blick ins Kochbuch bzw. Rezeptheft hilfreich, denn die Kochzeit frischer Nudeln unterscheidet sich massiv von der Kochzeit getrockneter Pasta. Meist sind die Nudeln bereits nach 2-3 Minuten fertig und können abgegossen und serviert werden.Die Reinigung des Gerätes fällt uns am leichtesten, wenn wir die wenigen Teigreste durchtrocknen lassen und am Folgetag mit den beiliegenden Werkzeugen entfernen. Wenn der Teig getrocknet ist, ist die Reinigung schnell gemacht. Die herausnehmbaren Teile des Pastamakers sind spülmaschinengeeignet, wir haben sie aber bislang von Hand gespült.Der Geschmack und die Konsistenz der frischen Pasta hat uns so überzeugt, dass wir den Pastamaker uneingeschränkt empfehlen können.
Garfieldine
Bewertet in Deutschland am 25. Januar 2021
Ich war schon länger um den Pastamaker herumgeschlichen hatte mich aber bisher immer dagegen entschieden, da ich nicht noch ein Gerät in der Küche rumstehen haben wollte.Dann habe ich mich an ein günstigeres Gerät gewagt, dass mich gar nicht überzeugt hat, die Nudeln die raus kamen aber schon.Ich mag die Abwechslung durch verschiedene Nudeln sehr gerne und so bin ich dann trotzdem bei diesem Gerät gelandet.Ja, es steht auch in der Küche rum, aber ja, es macht halt auch einfach gute Pasta.*Anleitung:Ich finde die Anleitung sehr gut. Es ist eine Kurzanleitung dabei die einen durch jeden Schritt der Herstellung führt und für mich alle Fragen beantwortet. An vielen Stellen ist die Maschine aber auch einfach selbsterklärend, da alles nur ein einer Richtung zusammenzubauen ist.Herstellung:Maschine mit dem gewünschten Aufsatz zusammenbauen.Hierbei beachten, dass vorne vor der Ausgabe noch eine Schüssel oä hingestellt werden muss um die Pasta aufzufangen.Einstellen ob Pasta mit oder ohne Ei gemacht werden soll (1 Knopf drücken)Mehl eingeben (200-500g), Sorten und Mischungsverhältnis nach eigener Wahl. Die Maschine wiegt automatisch.Deckel aufsetzenMaschine gibt den Hinweis wie viel Flüssigkeit benötigt wird. Es wird ein Messbecher mitgeliefert mit 5ml genauer Skala. Damit wird die Flüssigkeit abgemessen.Knetvorgang starten (1 Knopf drücken) (Hier hatte mich bei der anderen Maschine gestört, dass die von alleine los lief. Bei der Philips habe ich aber so viel Zeit wie ich will, was gerade mit Kindern die die Eier selber trennen wollen, ein echter Vorteil ist) und Flüssigkeit langsam durch ein Loch im Deckel eingeben.Es läuft ein Countdown und dann wird automatisch die Pasta rausgedrückt.Das geht viel schneller als bei der anderen Maschine und die Pasta wird hier ein wenig warm, man merkt aber auch durch die gute massive Verarbeitung das die Maschine darauf ausgelegt ist.Zum Abschneiden gibt es ein kleinen Schieber, das geht damit auch echt prima.Gegen Ende dreht die Maschine die Teigschraube mehrmals in die anderen Richtung um so viel Teig wie möglich zu verarbeiten. Die Menge Teig die bei mir über bleibt ist bei einer vollen Maschine ca. in Größe einer Kleinkinderfaust. Wird hier aber gerne von den Kindern direkt gegessen.Das kochen geht viel schneller (ca. 3 Minuten) aber benötigt meiner Erfahrung nach mehr Wasser als bei getrockneten Nudeln und auch gut Salz. Auch sollten die Nudeln danach schnell gegessen werden - das ist aber das geringste Problem ;-)Varianten:Im Rezeptbuch sind sehr viele verschiedene Rezepte. Das sind zum einen Rezepte für versch. Mehlsorten als auch für verschiedene Säfte zu dem Mehl.Dazu gibt es auch noch mehrere Rezepte für ganze Gerichte.Reinigung:Alle herausnehmbaren Teile sind spülmaschinenfest.Ich gehe bei der der Reinigung wie folgt vor:Ich baue direkt nach der Produktion die Maschine auseinander und entferne alle großen Teigstücke.Die äußere Frontplatte und die Maschine selbst reinige ich mit einem feuchten Tuch.Das geht problemlos während die Nudeln im Wasser sind.Den Rest lasse ich dann stehen. Wenn der Teig hart ist, fällt er problemlos aus allen Ritzen. Manchmal benötige ich ein kleines Gerät das auch dabei ist, um Stücke anzustupsen.Der Deckel und der Messbecher gehen dann bei mir in die Spülmaschine, sie bekommen am meisten vom Ei ab und sind daher ein bisschen verklebt.Der Rest (Schüssel, Knethaken, innere Frontplatte und Düse) spüle ich dann noch einmal durch.Fertig.Geschwindigkeit:die 10 Minuten die auf der Packung stehen bezweifle ich auch, aber es geht schon echt zügig. Die Dauer hängt aber halt auch von der eigenen Geschwindigkeit ab, dem Rezept und final von der Menge.Ich bin sehr zufrieden.
Mr.Fire
Bewertet in den Niederlanden am 1. Juli 2020
Het product was snel en op tijd geleverd; vrijdag besteld, maandag bezorgd.
Ricardo
Bewertet in Spanien am 1. Juli 2020
Me encanta la pasta, y animado por mi familia me decidí a comprar un aparato para hacer pasta fresca casera. Al principio pensé en uno manual, pero enseguida vi que por un poco más de dinero podía tener uno automático, y vi este de Philips que me gustó mucho.Es muy completo, viene con un montón de boquillas distintas para hacer muchos tipos diferentes de pasta, y el manejo es muy sencillo: la propia máquina te pesa la harina que echas, y luego te calcula y te dice cuánta agua necesitas. Ella sola hace la masa y la va sacando por la boquilla una vez preparada. Para limpiarla, se desmonta con mucha facilidad. Creo que se puede meter todo al lavavajillas, pero yo prefiero lavar todo a mano.Aún tengo que usarla más veces, pero he visto que como mejor sale la pasta es con harina normal de toda la vida. Probé con harina de espelta y no queda mal, pero también probé con harina de trigo sarraceno y la masa quedó muy dura, la máquina no pudo sacarla. Así que os recomiendo que uséis harina normal clásica, es como mejor sale.El único punto que no me gusta es que siempre queda un poquito de masa que no sale por la boquilla. Pero lo he solucionado comprando también en Amazon un aparato para extruir masa a mano, así cuando recoja la masa de la máquina que no ha salido la puedo pasar por aquí y así no desperdicio nada.Recomiendo comprarla a los que de verdad os gusta la pasta, es una maravilla poder comer pasta fresca hecha por ti mismo. Y con esta máquina es comodísimo hacerla.
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