Maurizio
Bewertet in Italien am 4. Januar 2025
Appena tolto dalla scatola dà subito idea di stabilità e versatilità. Peso veramente contenuto considerato la portata di 12Kg. Custodia a tracolla leggera ma sembra adeguata all'uso. Molto versatile nelle posizioni come treppiede, come monopiede offre 2 possibilità: con la colonna centrale aggiuntiva e anche solo con la "zampa" laterale. Unica critica per le chiavette in dotazione veramente scadenti, mi procuro subito 2 chiavette migliori. Dopo qualche prova sul campo in campo naturalistico e paesaggio confermo che è veramente comodo e versatile.
Tijn
Bewertet in den Niederlanden am 31. Dezember 2024
Prima statief voor een goede prijs.
Gerry Walden
Bewertet in Großbritannien am 6. April 2024
This was recommended by an Olympus Ambassador as being lightweight and compact making it ideal for trekking and landscape photography. I like the design and its compact nature.
Pascal
Bewertet in Frankreich am 4. November 2023
Léger, polyvalent, solide, rotule souple, bonne fluidité.
Client d'
Überprüft in Belgien am 2. Dezember 2023
Tripod de qualité, je ne regrette pas mon achat
John Doe
Bewertet in Deutschland am 3. Oktober 2017
Ich beziehe mich nachfolgend auf "Rollei C5i Stativ (inkl. Kugelkopf, Schnellwechselplatte und Stativtasche, Umbau zum Einbeinstativ möglich, Arca Swiss) Titanium"Habe dieses Stativ als Ergänzung zu einem stabilen und schwereren Manfrotto (Manfrotto 055XPROB Stativ und 804RC2 Neiger) zugelegt. Gerade bei Wanderungen wurde mir dieses doch zu schwer, auch wenn ich damit sehr zufrieden bin.Das Rollei ist in der Variante (nicht die Carbon Version!) für mich vertretbar vom Gewicht und hat für den Preis (120,- EUR) ein sehr gutes Leistungsverhältnis. Der Kugelkopf ist in der Handhabung für mich neu, ich bin vom Manfrotto die 3-Wege Handhabung über separate Griffe gewöhnt. Ich hatte mich ursprünglich bewusst dafür entschieden, da ich gelesen hatte das bei einem Kugelkopf, nach dem Feststellen, das Bild etwas nach unten rutscht. Je nach Gewicht des Objektivs passiert dies schnell. Und dem ist dann hier auch tatsächlich so. Ich vermute das kann man nur ändern, wenn man den Kopf hier extrem festzieht. In der Praxis mache ich dies nicht und kalkuliere das "Nachrutschen" einfach mit ein.Durch den Kugelkopf kann man aber die Kamera schnell und flexibel ändern. Ein klarer Vorteil für mich gegenüber dem einzelnen 3-Wege System.Ein deutlicher Vorteil gegenüber dem Manfrotto ist die Handhabung, wenn man Fotos in Bodennähe machen will. Bei Pilzen z.B. ist das mit dem Rollei super einfach. Es ist auch umbau bar zu einem Einbeinstativ, was aber eine ziemliche Schrauberei ist. Das macht man nicht mal schnell um dann wieder zurück zu bauen. Aber ich denke das ist in Ordnung, ist ja schön, wenn man die Option prinzipiell hat. Habe ich aber noch nicht genutzt.Was ich ebenfalls sehr positiv finde ist das Packmaß. Das Stativ lässt sich sehr klein zusammenklappen, die mitgelieferte Tasche ist gut, das Werkzeug ebenfalls. Man darf halt nicht vergessen dieses mitzunehmen, sonst wird es nichts mit dem Umbau zum Einbeinstativ. Für eine verbesserte Stabilität ist der mitgelieferte Haken praktisch, welcher am unteren Ende des Mittelrohrs separat angeschraubt werden kann. Dort kann man z.B. den Rucksack dranhängen, damit das Stativ stabiler steht. Wird dies nicht benötigt kann der Haken abgeschraubt werden und praktischerweise das Gegenstück am Mittelrohr versenkt werden. Durdachte Lösung! Ich hoffe nur ich verliere den Haken auf Dauer nicht.An einem Rohr ist ein Griffschutz angebracht gegen Kälte und bessere Handhabung bei Nässe. An einem zweiten ist ein weiterer Schutz angebracht, welcher mit einem Klettverschluss um das Standbein geschlungen wird. Dieses ist auch das Bein das man abmontieren kann, um das Einbein zu nutzen. Das dritte Bein ist leider ohne Schutz. Schade eigentlich, dass hätte man auch noch montieren können. Vielleicht gibt es ja auch einen Grund dafür, den ich noch nicht gefunden habe.
Heiderogoshi
Bewertet in Deutschland am 8. Dezember 2016
auch von mir eine kleine Rezension. Mein Hauptaugenmerk liegt auf Tier-, respektive Hundefotographi. Und das vorzugsweise auf Hunderunden, -wanderungen die zwischen 2 und 5 Std. dauern. Gerade gegen Abend ergeben sich da oft nette Motive, für die z.B. mein Canon EF 70-200mm f/4L etwas zu lichtschwach ist unf bei denen ein Stativ Wunder wirk. Die Vorstellung mein Manfrotto 055 da mit zunehmen, ist mir war mir angesichts der knapp 10 Kilo Gewicht, ein klein wenig suspekt. Darum musste ein verhältnismäßig leichtes, günstiges (Ich hab schon 2 sehr gute und ich verdiene nicht mein Geld damit) aber trotzdem qualitativ Gutes (bin durch Manfrotto ja verwöhnt) "Wanderstativ" her. Also die eierlegende Wollmilchsau.Bei mir war es, nach langem Suchen und wälzen diversester Rezensionen ein Hundefreund, bei dem ich das Stativ gesehen habe und ein wenig testen konnte. Als ich es dann hier noch für unter 100 Euro kaufen konnte, hab ich gar nicht mehr überlegt.Positiv:- Es klappert nix. AlleVerbindungen müssen nur handfest angezogen werden, damit alles fest sitzt. Dann hält auch eine 70D mit Batteriegriff und einem EF 70-200mm f/4L, absolut stabil.- Die Platten für das Klippsystem von PeakDesing, aber auch deren Billigderivate passen wackelfrei in die Arca Swiss Aufnahme. Also kein Umschrauben nötig.- Kein "höhenbeschnittenes" Reisestativ. Bei aufgesetzter Kamera auch von 1,85 m großem Menschen recht rückenschonend zu nutzen.- Recht geringes Gewicht bei trotzdem sehr hoher Stabilität.- Absolut brauchbarer mitgelieferter Kugelkopf.(Hatte vor Jahren schon welche mit ähnlichem Funktionisumfang und nicht spürbar besserer Stabilität, für einen fast gleich hohen Preis, den hier das Stativ plus dem Kugelkopf ZUSAMMEN kosten).- Wenn es interessier,t auch ein ansprechendes hochwertiges Design. Es fühlt sich nicht nur hochwertig an, es sieht auch so aus.Negativ:- Der Umbau zum Einbein ist ein wenig umständlich. Aber das halte ich für absolut nebensächlich. Entweder gehe ich von vornherein mit einem Einbein los oder ich nutze das Stativ als Dreibein. Da bin ich eher faul und pragmatisch.Vielleicht noch was zu den Teils sehr ins Detail gehenden Rezensionen hier:Ja. Wie immer kann man alles ein wenig besser machen. So ist ein Carbonstativ natürlich noch leichter und verwindungssteifer, ist aber definitiv nicht unter 100 Euro zu bekommen. Abgesehen davon: Bei Wanderungen (vor allem mit einer Meute von bis zu 30 Hunden), fällt schon mal was runter, bzw. knallt irgendwo gegen. Das verzeiht Carbon nicht so leicht'wie Alu. Manche finden Klemmen besser als Drehverschlüsse. Manch einer hatte aber auch schon eine gebrochene Klemme in der Hand. Der Kugelkopf könnte weiter herausstehende und somit besser bedienbare Bedienelemente haben.. Damit wird es aber auch sperriger und das Packmaß wird größer. Zieht man die Beine voll aus, verliert es an Stabilität (Was nicht heiss, dass es dann richtig wackelig ist. Eben nur etwas anfälliger fürs Wackeln).Alles vollkommen richtig, aber es gibt ja Gründe, warum man diese Kompromisse eingeht. Neben dem Kostenaspekt (nicht jeder will und kann allein 400 Euro für ein Stativ OHNE Kugelkopf, der dann nochmal den gleichen Preis koste, ausgeben) ist es eben das Gewicht, was einen davon abhältsein Studiostative einzupacken. Fast 10 Kilo (beim Kleinen) sind eben eine Hausnummer. Erfahrungsgemäß, benöitge ich auch keine zehntelmillimeter genaue Ausrichtung der Kamera. Würde ich das im Gelände versuchen, wär die Sonne weg und die Hunde sowieso. Wobei das über die Horizonteinstellung der Cam und dem mitgelieferten Kugelkopf eigentlich so schon sehr gut (zumindest Ausreichend) und schnell funkltoniert.Meiner Meinung nach, ist das Stativ was Qualität und Nutzbarkeit angeht, auch als Hauptstativ für den ambitionierten Hobbyfotografen zu gebrauchen. Vor 40 Jahren, war mein einziges Stativ gefühlt aus Blei und zur Verstellung hätte ich einen Hammer nehmen können. Ich würde es, je nach Anforderung auf jeden Fall empfehlen. Vor allem, wenn man es, wie aktuell unter 100 Euro bekommt. Das Preis-Leistungsverhältnis ist m.M.n. derzeit unschlagbar.