These are excellent phones, worth the money. What you hear about their sound and noise cancelling is all true. They're very difficult to beat. I am a pretty busy amateur to semipro (I do get paid now and then) musician who uses his all the time due to pretty much constantly researching and listening, and have had mine a few years. They're still my preferred thing, if I'm walking around with my phone, versus actual studio cans I also have around that just aren't practical for that.Having owned mine a few years though, if you wish to keep yours around that long (I think at $400 a pop this is reasonable--and I have got attached to mine) and are going to work them that hard, new purchasers should know the following:1) the headband cover over the foam is thin vinyl of some kind, and will come apart. Invest in an aftermarket band cover that wraps around it. Spend the $10 to $20 for one that buttons up some webbing or whatever over the band to keep them looking good and usable.2) the ear cushions will likewise wear out with regular use. Again, stock ones are pretty thin vinyl. This seems to me I guess not unreasonable considering the hours mine have done, but, again, bear it in mind. Nice aftermarket ones are available, fortunately.3) I rated them four stars battery life not because there's actually anything wrong with the battery life, but the absence of an auto off feature means I've wound up charging mine a little more than might have otherwise, due to leaving them on and falling asleep or having to tend to whatever other task and forgetting.4) Mine are very picky about their charging cable. I have rather a lot of decent chargers and cables around including 100W PD capable units, and the only ensemble I have around right now that puts any juice into the battery of these phones through their USB-C port is a relatively short, beefy USB C to USB C from one of those big PD cubes. Other decent, pricey, beefy cables and more stock chargers that work on everything else (I have lots of gear), these phones won't charge through those.... still: bear in mind being on my head is wartime service for phones. And these are absolutely excellent, worth a little upkeep.

falló un auricular usando bluetooth

Ich habe den Kopfhörer jetzt einige Tage intensiv genutzt, zuhause und auf Reisen, und bin insgesamt wirklich sehr zufrieden. Ich hatte schon länger nach einem Wireless Headset gesucht, mit dem man in erster Linie klanglich sehr gut Musik hören kann, was sich aber auch zum gelegentlichen Telefonieren bzw. für Video Calls eignet. Die meisten wireless Geräte haben einen Fokus auf Noise Cancelling, aber das war/ist mir gar nicht so wichtig. Ich war deswegen auch weniger zB bei Bose am schauen, als zB bei Sennheiser. Von Shure besitze ich schon länger die Wireless In Ear Lösung und verschiedene kabelgebundene In Ears, von Sennheiser hab ich normale Kopfhörer.Die Aonic 50 Gen 2 haben einige Stärken, die ich sofort uneingeschränkt bestätigen kann:- Absolut problemlose Konnektivität über Bluetooth, auch zwei Geräte gleichzeitig bzw. im Wechsel, dabei sehr gute Reichweite bzw. störungsfreie Übertragung- Guter Klang, noch besser mit EQ Optimierung über die App, auch beliebig bass-stark einstellbar- Guter Tragekomfort auf dem Kopf und auf den Ohren, trotz des hohen Gewichts; mittlerer Anpressdruck, Ohren werden nicht zu warm- Sehr hochwertig und stabil, super robuste Bügel, sehr schönes Kunstleder und schöne Kunststoff-Oberflächen- Sehr laut über Bluetooth- Lange Akkulaufzeit, auch bei aktivem NC und hoher Lautstärke- Viele gute Einstellmöglichkeiten in der App- Überraschend gute Klangqualität der Mikrophone beim Telefonieren (natürlich trotzdem empfindlich gegen Wind und Umgebungsgeräusche)Ich bin wie gesagt sehr zufrieden mit dem Kopfhörer und werde ihn auf jeden Fall behalten. Trotzdem noch einige Punkte, die vielleicht nicht ganz perfekt sind:- Die Bedienung über die kleinen physischen Tasten an der rechten Ohrmuschel ist etwas gewöhnungsbedürftig. Ich finde die grds. besser als irgendwelche fehleranfälligen Sensoren, aber man muss schon etwas feinfühlig danach tasten. Ich habe die Play/Pause Taste auch schon häufiger versehentlich gedrückt, weil man da leicht dagegen tippt.- Der Klang sollte nach eigenem Geschmack über die App optimiert werden. Die parametrischen Equalizer sind allerdings für Anfänger ungeeignet, und Fortgeschrittene können sich in stundenlangem Herumfummeln verlieren. Ich habe am Ende Bass und Mitten etwas angehoben und Höhen etwas abgesenkt, vereinfacht ausgedrückt.- Der Kopfhörer ist schon ziemlich groß, sieht auf dem Kopf eher wuchtig als stylish aus (falls das für jemanden wichtig wäre), lässt sich auch nicht so klein verstauen, und das mitgelieferte Case ist mir viel zu klobig- Der Anschluss für analoges Klinkenkabel hat nur eine 2,5mm Buchse, nicht 3,5mm, dafür muss man also immer ein Spezialkabel dabei haben, wenn man ihn nutzen möchte. Der Kopfhörer ist abgesehen davon auch deutlich leiser über Klinke oder USB. Ich konnte ihn übrigens im HiRes Modus über USB und Apple Camera Connection Kit (Adapter Lightning auf USB-A) am iPhone betreiben, auch über USB-C direkt am Android Handy. Das hat mich zwar technisch befriedigt, dass es überhaupt geht, aber in der Praxis werde ich das vermutlich selten zusammen stöpseln, ist schon unhandlich.- Die digitale Raumklang-Simulation „Spatializer“ ist mE klanglich misslungen, werde ich wohl nie nutzen

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Die Shure Aonic 50 sind sehr bequem anliegende Over-ear-Kopfhörer. Durch das lederähnliche Material, die weichen Polster und den nicht allzu starkem Druck des Bügels sitzen sie zwar fest, aber nicht zu fest (wie z. B. die Jabra-Over-ear).Die Bügel kann man je nach Kopfgröße ausziehen, die Kopfhörermuscheln lassen sich um bis zu 90° kippen. Damit kann man sie perfekt ans Ohr und den eigenen Kopf anpassen (bzw. für den Transport flach machen). Der Polster auf dem Bügel sorgt nochmal für zusätzlichen Halt. Ich habe den Kopfhörer mit kurzen Pausen tagelang getragen, ohne dass die Ohren schmerzten.Den Klang finde ich auch spitzenmäßig. Vielleicht etwas wenig Bass, im Großen und Ganzen aber sehr ausgewogen. Wobei ich kein HiFi-Fetischist bin, der die Gigahertz mit der Pinzette zählt. Finde den Klang aber sehr ansprechend. Hier der erste Kritikpunkt: den Klang kann man zwar in der Aonic-App steuern, ABER NUR innerhalb der App. D. h. wenn man Musik mit der App hört, kann man den Klang anpassen, ansonsten gibt es das, was der Kopfhörer gefüttert bekommt. UPDATE: s. u. bei den negativen Punkten. Mit einer Firmwareaktualisierung kann man die Presets auch auf die Einheit speichern.Die Klangunterdrückung lässt sich über die App in mehreren Stufen regeln. Das schafft tatsächlich einen Mehrwert, Bohrgeräusche oder Unterhaltungen im Zimmer sind nicht mehr ganz so nervig, ein Brummen eines Ventilators oder ähnliche Geräusche werden super unterdrückt. Wobei das meine ersten ANC-Kopfhörer waren und ich keinen wirklichen Vergleich habe. Gut ist auch, dass man direkt am Kopfhörer über einen Schalter die Rauschunterdrückung schnell ausschalten kann, um z. B. die Fragen von Kolleg·innen zu verstehen. Bei voll aufgedrehtem ANC ohne ein weiteres Signal, hatte ich aber immer ein unangenehmes "Rauschen" (weiß nicht, wie ich das beschreiben soll) im Ohr.Apropos Bedienmöglichkeiten: am Kopfhörer findet man einen Taster zum Ein-/Ausschalten (2x kurz gedrückt gibt es den Akkustand wieder), einen Schalter zum Ein-/Ausschalten der Rauschunterdrückung sowie Taster zum Lauter-/Leiserschalten mit einem weiteren Taster in der Mitte, mit welchem man die Wiedergabe pausieren oder wieder starten kann. Bei längerem Druck wird, sofern konfiguriert, der Google Assistant aufgerufen.Telefonkonferenzen funktionieren perfekt, man ist gut verständlich, das Mikrofon ist vor dem Mundbereich ausgerichtet, man muss keinen Mikrofonbügel runterklappen. Top!Auch das Umschalten zwischen verschiedenen Quellen (habe bis zu 3 verbunden) funktioniert perfekt. Einzig: wenn man z. B. das Handy aktiviert und dann wieder weglegt, muss man auf dem Rechner die Quelle wieder einschalten.Positiv finde ich auch, dass man die Kopfhörer sowohl kabellos, als auch per Kabel (USB-C am Kopfhörer auf normalen USB) betreiben kann. Dann kann man den Kopfhörer auch gleichzeitig aufladen. Das Signal wird dann entweder über das USB-Kabel übertragen (wenn ich es richtig verstanden habe, wird dafür ein eigenes Gerät unter Windows installiert, das man dann über den Mixer umschalten kann). Auch haben die Kopfhörer eine 3,5"-Buchse zum Anhängen an "normale" Ausgänge mittels geeignetem Kabel.Zu den negativen Punkten:- Die Transport-Box ist ein Witz. In diesen Koffer passt auch mein Laptop rein (ok, leicht übertrieben, aber ist wirklich groß; nichts für die Laptoptasche).- Der Equalizer läuft nur, wenn man in der hauseigenen App Musik abspielt. Seit dem Update von 5.9 auf 7.0 vom 7. September 2021 lassen sich die Einstellungen wohl nun endlich doch auf die Kopfhörer übertragen! Habe das noch nicht getestet, da ich es gerade aktualisiert habe.- Ab und zu wird bei längerem Betrieb die Verbindung gestört. Dann hört man nur noch abgehakt. In dem Fall hilft immer nur, über die Bluetooth-Einstellungen von Windows das Gerät zu trennen und neu zu verbinden (nicht entkoppeln, nur trennen).- Nach nicht mal einem Jahr, und zwar nach nur vorsichtiger Verwendung und nur zuhause, löst sich nun die Abdeckung vom Polster (siehe Bild). Das dürfte meiner Meinung nach bei solch hochpreisigen Kopfhörern nicht passieren.Summa summarum ein durchaus guter, angenehm sitzender Kopfhörer mit guter Rauschunterdrückung aber mit nicht ganz so guter Verarbeitung.

very good flat audio, new sound quality in this price range. ANC is decent not the best but it gets the job done.

العزل سئ جدا جدا جدا وسماعة الجلد فيها يبدأ بالتقشر بعد فترة