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Ihr Warenkorb ist leerProduktbeschreibung
Plastikmodellbausatz einer deutschen WWII Panzerlok.
Warnhinweise
Modellspielwaren, nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet!
Werner Bickel
Bewertet in Deutschland am 28. März 2024
ok
Kunde
Bewertet in Deutschland am 20. Dezember 2023
mein erster bausatz von trumpeter in diesem maßstab. die spritzlinge sind sehr sauber und erfordern nur wenig nacharbeit mir einer sehr feinen feile. viele kleine teile sind selbst mit pinzette sehr schwer zu handhaben, aber das material ist erstaunlich stabil und läßt sich mit cuttermesser gut entgraten.das lesen der bauanleitung fordert gehirnschmalz. sehr hilfreich ist es, immer mal wieder die letzten seiten der anleitung zu betrachten. vieles erschließt sich dann besser und man vermeidet falsch geklebte teile.obacht bei den vorderen zylinderdeckeln! die "fixiernasen" bei beiden zylindern zeigen in die selbe richtung. dadurch läuft man gefahr, einen zylinderdeckel falsch zu kleben. das hat zur folge, daß 1 sicherheitsventil 180 grad nach oben zeigt. gleiches gilt für die puffer. die griffe müssen nach aussen zeigen. störend sind die löcher auf der oberseite der zylinder. die lok hat keine eckventile/ druckausgleicher, daher sollten die flansche blind sein.die lok hat zwar ein läutewerk aber keine pfeife!!!leider ist nicht beschrieben, wie und wo die lokschilder/ anschriften angebracht werden. da hilft nur literatur und das net.kurz und klein...ein fordernder bausatz für gehirn und ruhige hand
B. Schütze
Bewertet in Deutschland am 18. April 2023
Lok ist kompliziert zu bauen, benötigt viel Geduld aber sieht im fertigen Zustand toll aus
Tanja K.
Bewertet in Deutschland am 21. April 2022
Als erstes: ein richtig gutes Modell. Sehr viele Details. Das Material ist auch sehr leicht zu bearbeiten. Das Set enthält Ätzteile,die ich persönlich nicht wirklich haben möchte.Aber an alle die sich dieses Modell kaufen möchten: schaut euch die Anleitungen genau an. Ich habe sehr viele Fehler gefunden. Egal ob es ein Teil war,oder eine falsche Beschriftung!Ansonsten, habt viel Spaß damit!
Kunde
Bewertet in Deutschland am 13. Mai 2021
Toller Modellbausatz, sehr hohe Passgenauigkeit der Teile. Ich würde mir noch mehr Modelle in diesem Maßstab als Dampflok wünschen. Macht aber viel Arbeit mit Geduld und Freude.
KingOfLions
Bewertet in Deutschland am 7. August 2020
Die Überschrift sagt wohl alles. Die Ausführung des Bausatzes ist über dem Niveau von Bausätzen anderer Hersteller. Das Modell ist aus einem stabilen mittelgrauen Kunststoff gefertigt. Dadurch ist sowohl ausreichende Stabilität als auch eine gute Unterstützung bei der Lackierung gegeben. Die Spritzlinge haben kaum Spritzgrate, eine lästige Versäuberung wie bei anderen Bausätzen ist daher nur begrenzt notwendig.Ein kleiner Wermutstropfen liegt nach meiner persönlichen Beurteilung in 2 Dingen ....Zum Einen ist es das beiliegende Gleis, das an sich zwar die gleiche Modellqualität hat wie auch das Fahrzeug, allerdings wäre es zumindest netter, wenn man die Gleise auch mit Echtschotter bauen könnte. Was auf Grund der vorliegenden Konstruktion ohne gröberen Umbau bzw. ohne Herstellung einer eigenen Grundplatte nicht möglich ist.Die einzig beiliegenden Beschriftungen sind 2. WK DR-Beschriftungen. Andere Beschriftungsoptionen (Vor- und Nachkriegsbahnverwaltungen) wären zumindest als Option nett.
R. Müller
Bewertet in Deutschland am 20. Juli 2019
Ein wirklich ganz tolles Modell
ebo.
Bewertet in Deutschland am 31. Januar 2014
Arg verwöhnt von den grossformatigen Tamya-Bausätzen und ihrer hervorragenden Bearbeitung und Anleitung habe ich mich zum ersten Mal an den Trumpeter-Bausatz gewagt. Nach der Verarbeitung der ersten vier Seiten Anleitung des insgesamt 670 Teile umfassenden Bausatzes hier ein erster Erfahrungsbericht:3. Februar 2014: Insgesamt scheinen die einzelnen Teile recht gut gespritzt, wenn auch unglaublich viele "Fitzeldinger" zu verkleben sind. Alles in allem ist der Bausatz eine echte Herausforderung auch für geübte Modellbauer. Es braucht sehr viel Vorstellungsvermögen, Geduld, Aufmerksamkeit und geschickte Hände, wie einzelne Teilkomponenten letztlich zusammengebaut werden müssen. Störend ist mir bis jetzt vor allem aufgefallen, dass Einzelteile zu einem bestimmten Bauschritt aus zu vielen Spritzteil-Rahmen zusammengesucht werden müssen. Man ist ständig auf der Suche nach dem richtigen Rahmen. Dürftig sind zum Teil die Explosionszeichnungen der Anleitung - gerade bei den "Fitzeldingern" - deren Ansicht dann zu wenige Details zeigen. Und es hat offensichtliche Fehler drin. Deshalb oft "Try an error". Es empfiehlt sich auf jeden Fall, vor dem Verkleben die Passgenauigkeit "trocken" zu prüfen, allenfalls ist auch Feilen angesagt. Störend auch, dass etliche Fitzeldinger keinen klaren "Anschlag" aufweisen und oft genug im "Ungefähren" relativ wackelig verklebt werden müssen. Als Klebstoff empfiehlt sich Fallers "Super Expert", der sehr rasch und auch relativ fest bindet.Man muss sich auch bei jedem sehr sorgfältig und aufmerksam zu planenden Schritt bereits Gedanken darüber machen, zu welchem Zeitpunkt man die teilmontierten Teile bemalen will, Man kommt allenfalls später nicht mehr in die vielen Ecken und Kanten, z.B. eines Untergestells. (die Farbvorlage mit den Bemal-Empfehlungen ist ohnehin nicht gerade berauschend.).Dennoch: Der Bausatz macht als Herausforderung auch viel Spass, er setzt jedoch Erfahrung voraus und zwingt oft genug zu echtem Hirn-Jogging.Ich melde mich wieder, wenn ich mit dem Zusammenbau fertig bin.21. Februar 2014: Nach rund drei Wochen Bauzeit (täglich etwa 2 Stunden) steht die BR-86 auf dem Gleisbett. Uff, möchte ich sagen. Es war ein hartes – will heissen: komplexes bis kompliziertes Unterfangen. In erster Linie wegen dem, was ich oben bereits beschrieben habe. Zwei-drei Punkte möchte ich dennoch etwas näher erläutern:Ärgerlich war zum Beispiel die Montage des Führerstandes, weil – gemäss Bauschritt-Reihenfolge – erst die Stirnwand montiert werden sollte. Nur hatte diese nicht die geringste Markierung, wie weit und wo genau sie in den Kessel reingeschoben werden sollte. Die Bodenplatte (drei-vier Bauschritte später) gab dann allerdings auch nur einen ungenauen Montagepunkt. Die Folge: Bei der Montage der Seiten- und Rückwand und des Daches war der ganze Führerstand zunächst etwas aus dem Winkel. Das Neueinrichten war eher mühsam. Und bei der Montage der seitlichen Wassertanks ganz zum Schluss hatte ich erhebliche Passprobleme.Ärgerlich sind die teils ungenauen Explosionszeichnungen der Bauanleitung zur Montage des Antriebs- und Steuergestänges, erst ganz zum Schluss bemerkte ich, dass ich deswegen einen argen Fehler (am Steuergestänge) machte und eine Dampflok so real nie im Leben fahren könnte. Also auch hier: De- und Neumontage.Bedauerlich war bei der Montage der zwei seitlichen Gummischlauch-Paare, dass die Zeichnung nur die Frontalsicht der Schläuche und des Anschlusses zeigte und so die Vorder- mit der Rückseite der Schlauchkombination verwechselt werden kann. Mit Sekundenkleber montiert (wie angewiesen) lässt sich ein solcher allfällige Fehler nicht mehr korrigieren.Und noch etwas Wesentliches aus meiner Sicht: Sollte ich dann demnächst noch die grosse Schwester der BR-86, die BR 52, bauen (was ich schwer im Sinn habe), so würde ich alle Kleinteile, die auch ganz zum Schluss problemlos an der "Aussenhaut" der Lok montiert werden können (Treppchen, Lampen, Drehhahnen, Kupplung, Schläuche usw.) noch nicht verkleben, sondern in der Anleitung markieren und als "Finish" montieren. Denn die Gefahr, dass eines der bereits aussen montierten "Fitzeldinger" beim weiteren Baufortschritt abbricht, ist sehr gross.Dennoch: Der Spassfaktor dieses Bausatzes ist enorm gross, er zwingt zu viel Geduld, ist oft auch eine Denksportarbeit, aber wenn die Lok zum Schluss fertig bemalt auf den Gleisen steht, ist sie eine Augenweide, auch – wie bei mir – mit zwei-drei kleinen Fehlerchen. Viel Spass und auch Geduld.
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