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Yamaha A-S301 Stereo Vollverstärker inkl. D/A Wandler silber

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1.Farbe:Schwarz


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Info zu diesem Artikel

  • ToP-ART (Total Purity Audio Reproduction Technology) und hochwertige Bauteile
  • Digitale Audio-Eingänge für TV oder Blu-ray Player
  • Pure Direct-Modus für einen reineren Klang
  • Anschluss für YBA-11 Bluetooth Wireless Adapter
  • Lieferumfang: Yamaha A-S301 Stereo Vollverstärker inkl. D/A Wandler silber, Fernbedienung, 2x Batterien (AA), Bedienungsanleitung


Yamaha A-S301 Stereo Vollverstärker inkl. D/A Wandler silber


Guitarrero
Bewertet in Deutschland am 6. Juli 2024
Wenn man Nachbarn hat, ist die Leistung mehr als ausreichend. Der sound ist sehr klar und definiert. Der Phonoamp ist wirklich beeindruckend mit seiner Präsenz und Dynamik.Die "pure direct" Funktion macht eine hörbaren Unterschied. Wenn man die Klangregelung nicht wirklich benötigt, gewinnt man an Klarheit.Ein qualitativ hochwertiger Amp.
Jürgen Lais
Bewertet in Deutschland am 23. Dezember 2024
Hallo, einfach Top dieser kleine Yamaha,klaren Kräftigen Sound, auch wenn er leise ist,Grüsse Jürgen
flash1942
Bewertet in Deutschland am 30. Mai 2023
Leider erst kurze Zeit im Einsatz. Deshalb keine aussagekräftige Beurteilung möglich !
Dr. M.G.
Bewertet in Deutschland am 24. Juli 2023
Transparenter und mit ausreichend Höhen feinzeichnender Verstärker, der über genügend digitale Ausgänge verfügt. Nachteilig wirkt sich seine grosse Abmessung und hohes Gewicht aus. Mit dem Pure Direct Filter komme ich überhaupt nicht zurecht. Ist für mich eher ein Höhenkiller, die Loudness habe ich jetzt fein eingeregelt und ist für mich von Vorteil. Preis-Leistungsverhältnis ist überraschend gut. Als Fazit kann man sagen. Wer nur über ein begrenztes Portemonnaie verfügt, ist hier gut aufgehoben, was auch einige Testberichte bestätigen. Für körperhafteren, volleren Klang gibt es sicherlich bessere aber auch deutlich teurere Verstärker. Der optische digitale Ausgang ist für mich noch eine Idee lebhafter und klarer wie der digitale koaxiale Cinchausgang. Kann aber auch Einbildung sein, weil am einen ein Straightwire Silverlink Cinchkabel und am anderen das legendäre Van den Hul Optocoupler liegt und der Vergleich dehalb nicht repräsentativ ist.
Peter Krenzel
Bewertet in Deutschland am 25. Oktober 2016
Ich besitze einen Pioneer A- 616 Mk II Referenz aus 1988.Keine Ahnung warum, ich hatte immer mehr das Gefühl, als ob ein Vorhang vor meine T+A Triton gezogen würde.Der klingt nicht schlecht und hat auch viel Power, aber irgendwie etwas matt.Ich habe gelesen und gegrübelt. Datenblätter studiert und mich mit dem Altern befasst.Am Ende blieb der Pioneer A 30, der Maranz P 5005 und der Yamaha A-S301 in der engsten Wahl.Garantiert hätte ich auch mit den beiden anderen meinen Spaß.Den Ausschlag für die Kaufentscheidung hat nicht das Geld gegeben.Der Yamaha hat eigentlich alles: eine Fernbedienung in schöner Funktionalität, Direkt Mode, dynamisch (herunter)regelbares Loudness, optisch und koaxial digitale Eingänge, eine Stromversorgung für einen Bluetooth Adapter, eine tolle Anmutung und eine perfekte Verarbeitung, ein sattes Gewicht und ein kräftiges Format, die besten technischen Daten und die satteste Power.Das Gerät ist ein Kauftipp. Er ist mit seinen großen Brüdern A 501 und A 701 nahezu identisch.Nur die Elkos und die Netzteile und natürlich die direkten Endstufen unterscheiden sich. Firlefanz wie vergoldete Anschlüsse, oder CD Direkt neben Direkt Mode lasse ich einmal außer Acht. Gleich sind: Das Gehäuse, die Schalter, der Aufbau, die Vorverstärkung, die Fernbedienung, der Vertrieb, die Garantie, die Entwicklungskosten, die Optik, die Qualität. Ich unterstelle, das auch der Klang bis hin zu gehobenen Pegeln identisch ist. Irgendwann ab 50 Watt Ausgangsleistung sind die großen Brüder dann überlegen. Bei 5 Watt, also bei guter Zimmerlautstärke unterstelle ich ist alles identisch. Wir verdoppeln die Lautstärke und brauchen die zehnfache Leistung! Also kommen auch die Großen fast im gleichen Moment an die Leistungsgrenze. Bei 50 Watt ist er unglaublich dynamisch und laut. Die Ohren müssen sich dann erst einmal an den Schalldruckpegel gewöhnen. Bei einer weiteren Verdopplung bräuchten wir aber 500 Watt. Die liefert weder der 301, noch der 701.Dann ist es auch egal, ob der A-S301 100 Watt, oder der A-S701 140 Watt Impulsleistung an 8 Ohm bereitstellt. Wichtig ist, dass zwischen 5 und 35 Watt alles luftig, leicht, transparent, neutral, naturalistisch und sauber und unangestrengt klingt. Das ist auch bei dem A-S301 so. Die Reserven sind wirklich satt ausreichend um Klassik ohrenbetäubend kraftvoll darzustellen, ohne dass das Orchester schwammig wird. Alle Instrumente sind an ihrem Platz. Jeder musiziert sauber und tonal richtig an seiner Stelle. Die Klarinetten und die Oboen unterscheiden sich sauber. Alles fast analytisch präzise. So wie in meiner Klangerinnerung mein geliebter Pioneer A- 616 Mk II Referenz aus 1988 vor Jahren auch noch. Irgendwann hat er diese Eigenschaft verloren. Oder war er nie so??? Er klingt immer noch warm und kraftvoll, aber niemand sitzt an seiner Stelle. Es ist alles da, aber in einem großen wohlklingenden Eintopf. Ohne Vergleich denkt man: Alles gut. Aber dann sucht man die Klarinette und findet sie nicht, obwohl sie mit in dem Klangmus schwingt. Die Finger auf und das Klappenschmatzen der Oboe ist weg. Der harzige Bogenansatz am Cello ist weg. Alles klingt weich, warm, angenehm unpräzise. Ich dachte ich hätte es an den Ohren. So ab 50 lässt ja nicht nur die Sehkraft nach. Der Yamaha A-S301 hat mich eines Genaueren belehrt: Alles wieder da, ohne Ohrenarzt. Und noch mal zur Power:Laut kann ich immer weniger differenziert hören. Ab der Potistellung 13 Uhr tun sich meine beiden Verstärker nicht mehr viel. Dann klingen beide fett und satt und knallig. Bis 15 Uhr werden sie sich immer ähnlicher. Dann hängt der 616 den kleinen 301 ab, aber auch der Haussegen schief. Dann kommt meine liebe Susanne und fragt mit rudernden Gesten, weil sie gegen das Inferno nicht anschreien mag, ob ich was an den Ohren habe. Dann zieht der Pioneer bis zu 650 Watt und der kleine Yamaha nur 430 Watt. Die Impulsleistung an 8 Ohm 100 Watt der Yamaha und 85 Watt der Pioneer würde sogar für den Yamaha sprechen. Aber 14 kg gegen 9 kg und die Größe des Netzteils sprechen eine andere Sprache.Unterm Strich ist der Yamaha einfach deutlich aufgeräumter und transparenter in der Wiedergabe. Im Bassbereich klingen beide Verstärker sehr ähnlich. Der Yamaha ist da auch etwas trockener und akzentuierter. Der Pioneer etwas wärmer und wuchtiger. In den Mitten und Höhen ist der Neue dem Alten einfach deutlich überlegen. Die Frage ist natürlich wieviel besser war der Pioneer vor 28 Jahren. Ich fand den damals ganz toll, ausgewogen, kraftvoll und transparent. Hatte aber auch damals schon den Eindruck, dass der Yamaha der AX 530 meines Vaters transparenter klang, aber nicht soviel Power hatte. der A-S 301 ist von den Leistungsdaten her der exakte Nachfolger des ehrwürdigen AX 530. Beide ziehen max. 430 Watt. Damals kostete die Mittelklasse ca. 700 €. Danach ist der heutige Preis incl. Fernbedienung und digitalen Eingängen mehr als fair. Schwerer ist der aktuelle Verstärker auch noch. Der AX 530 wog knapp 8 kg, gegen 9 kg beim A-S 301.Unter dem Strich bin ich sehr zufrieden mit dem Kauf. Die Abwicklung war wie immer völlig problemlos und flott.Also im Ergebnis: Für das Geld kann man keinen Fehler machen. Aus meiner Sicht gibt es nirgendwo mehr Musik für den €.Jetzt überlege ich nur noch, ob ich den großen Pioneer A- 616 Mk II Referenz aus 1988 bei Ebay weglobe, oder ihm treu verbunden bleibe.Die Musik läuft ab jetzt über den Yamaha A-S 301.
Arno Schmidt
Bewertet in Deutschland am 10. Juni 2015
Das Testszenario:Lautsprecher: 2 Klipsch RF 82 MK2, parallel betrieben mit 2 Magnat Monitor Supreme 200.Verstärker: Yamaha A-S301, Pioneer A-30-K, Philips FA 960 (ein echter Oldtimer)AudioQuelle: MacBook Pro Late 2011 über AudioEngine D1 24Bit DA WandlerMusik: Rock (The pretty reckless, Dire Straits, 3 Doors Down), Pop (Madilyn Bailey, Avril Lavigne, Depeche Mode), Folk-Metal (Arkona) sowie diverse eher ruhigere Musikstücke die nahezu 90% aus Gesang bestehen (Stacey Kent, Olivia Ong, Yao Si Ting)Zuerst zu dem etwas ungewöhnlichen Boxen Setup: Ich hatte vor einiger Zeit damals an meinen Philips FA 960 die Magnat und die Klipsch angeschlossen, um meinem Kollegen den echt genialen Wirkungsgrad der Klipsch zu demonstrieren (Umschalten A auf B).Bis dahin war ich von den Klipsch 100% überzeugt (Vergleich: Die Magnat, Heco Victa 701, Canton GLE 496 II). Bis wir dann sozusagen *versehentlich* die Magnat zusammen mit den Klipsch gehört haben. Aufgrund des viel besseren Wirkungsgrades der Klipsch ergänzen die Magnat das Klangbild nur geringfügig, aber absolut hörenswert. (Die Tieftöner der Magnat sind *echte* 200 mm (Membrandurchmesser), die Klipsch 170 mm.) Das Klangbild wirkt definit voller, bei manchen Stücken ergänzt der Mitteltöner der Magnat das an sich schon hervorragende Traktrix Horn der Klipsch.Zum Verstärker:Mein erster Probant war der Pioneer A-30-K, auch von Amazon, aufgrund seiner hohen Bewertung hier und anderen Quellen (Audio etc.) Der Klang hat mir solange gut gefallen, bis ich meinen alten (Baujahr 1989?) FA960 restauriert hatte (1 Kanal war defekt). Selbiger klang irgendwie ausgeglichener - bei manchen Musikstücken (ganz speziell Marilyn Bailey - Fancy) musste ich am Pioneer die Höhen stark reduzieren, weil das Horn der Klipsch dann irgendwann zu aggressiv klang. Der Philips zeigte dieses Verhalten nicht. Allerdings würde ich dieses dennoch nicht als *Fehler* des Pioneer bezeichnen, er passt irgendwie nicht ganz zu den Klipsch.Nun wollte ich einfach einen weiteren Vergleich haben - und der Yamaha musste her. Und der schafft es irgendwie, die luftigeren, brillanteren Höhen des Pioneer mit der Ausgewogenheit des Philips zu vereinen. Egal was ich höre, egal wie laut, er zeigt nie den Hang zu *nerven*. Weiterhin finde ich die regelbare Loudness einfach nur genial. Fast jeder Mensch hat ein etwas anderes Musikempfinden (ich zum Beispiel höre eher leicht basslastig). Somit habe ich auch an jedem der getesteten Verstärker immer die Loudness Funktion aktiv, ohne ist mir der Klang einfach zu *flach* - schwer zu beschreiben.Was beim Pioneer dazu führte, das manche Musikstücke (Covenant - Ships to Port) mit aktiver Loudness komplett vom Bass überwältigt wurden, während andere super klangen. Beim Yamaha lässt sich die Loudness einstellen (erstaunlicherweise benötige ich bei ihm auch nur einen sehr kleinen Wert für das perfekte Hörerlebnis. Ganz ohne passt es allerdings dann doch nicht)Der Yamaha bietet weiterhin einen eingebauten DA Wandler (Optisch + koaxialer Eingang). Der Hör-Vergleich desselben gegen meine Audioengine D1 ist extrem schwierig. Beide klingen absolut sauber, wobei ich *glaube* bei der Audioengine D1 etwas knackigere Bässe zu hören.Alles in allem ist der Yamaha -für mich- einfach perfekt. Auch leistungsmässig (und ich höre gerne laut) für Räume bist 25qm locker ausreichend.
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